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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von AndreasKromke am Sa 13.12.2025, 12:04:33 »
Danke! Ich hatte mich dumm und dusselig gesucht nach einer Liste der 68k-Befehle und ihrer Codierung.

Das PRM kennst Du sicherlich? https://www.nxp.com/docs/en/reference-manual/M68000PRM.pdf

Nee, bei NXP hätte ich zuletzt gesucht. Aber schönes Dokument, da scheint alles Wichtige drinzustehen Danke!
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von czietz am Sa 13.12.2025, 11:07:45 »
Danke! Ich hatte mich dumm und dusselig gesucht nach einer Liste der 68k-Befehle und ihrer Codierung.

Das PRM kennst Du sicherlich? https://www.nxp.com/docs/en/reference-manual/M68000PRM.pdf
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von AndreasKromke am Sa 13.12.2025, 10:47:23 »
$00c0 is kein gültiger opcode, weder für 68000 noch für 68020+, von daher sehe ich da eigentlich kein Problem (data-register direkt, wie oben ausgegeben, ist keine gültige Addressierungs-Art für cmp2)

Danke! Ich hatte mich dumm und dusselig gesucht nach einer Liste der 68k-Befehle und ihrer Codierung. Ich habe ausschließlich "68000_68010_68020_Primer.pdf" gefunden. Das Dokument ist sehr unübersichtlich, und Deine Information fehlt dort. Kennst ein besseres Dokument im pdf-Format?

PS: Hier ist es hübsch: https://oldwww.nvg.ntnu.no/amiga/MC680x0_Sections/chk2.HTML. Dort steht auch, welche Adressierungsarten erlaubt sind. Und tatsächlich, da ist einiges verboten.

PS/2: Disassembler ist korrigiert, und tatsächlich ergeben sich einige Unterschiede, anhand derer ich sehen kann, daß die Korrektur erfolgreich war.
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Hardware (Classic 16-/32-Bit) / Re: Overscan / Lacescan Module ...
« Letzter Beitrag von TPAU am Sa 13.12.2025, 00:27:02 »
Moin,

Über das Setup (ALT + Control + L-Shift + R-Shift) habe ich jetzt die Konfiguration geändert, die zu erst geladen wird (Slot 2, warum auch immer).

Am CheckMate Display via VGA bekomme ich 640x464 gut angezeigt. Damit habe ich oben und unten schwarze Trauerränder, die vermutlich am CheckMate liegen. Dies Konfiguration ist erstmal okay.

Einen anderen Monitor habe ich noch nicht ausprobiert.

Schönen Gruß,
Heinz Schmidt
Auf einem 5:4 Bildschirm sollten beim Atari-Bild (egal ob high oder mid/low) idealerweise schwarze Ränder angezeigt werden, damit die Bildgeometrie stimmt.
Gehe ich auf meinem NEC 1970NXp per VGA-Mono rein, werden korrekt schwarze Balken (theoretisch 40 Zeilen oben und unten, kommt aber nicht ganz genau hin) angezeigt und die Bildgeometrie stimmt.
Im Farbmodus wird das Bild leider formatfüllend angezeigt, d.h. es ist vertikal gestreckt.

Kann man am einfachsten mit 'nem Malprogramm und gefülltem Kreis feststellen, ob's rund oder oval gestreckt ist.
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Auktionen & Co. / Re: Ich gebe meinen Atari TT ab
« Letzter Beitrag von tripleclick am Fr 12.12.2025, 18:02:52 »
Hallo,

der DDR5-Seitenhieb hat 'ne Minute und kurze Recherche gebraucht :-) Verrückt.

Das Gehäuse ist zimlich gut erhalten, wie ich finde. Es sin keine Risse oder so etwas zu sehen. Der Rechner stand lange Zeit trocken und dunkel eingepackt. Ich habe einfach keine Zeit gehabt und das Musikmachen lief und läuft nur noch über Cubase (14 mittlerweile).

Es  ist eine Quantum HDD mit 105 MB verbaut, siehe Bild(er). Das Disklaufwerk funktioniert. Ich weiss das konkrete Modell nicht; da schaue ich aber gerne nochmal nach.

Wer ernsthaftes Interesse hat, kann gerne vor Ort alles anschauen kommen (PLZ 37619). Es ist auch ein Besichtigen per Videocall möglich.

Grüße,
Martin

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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von Thorsten Otto am Fr 12.12.2025, 16:51:59 »
Bitgefusel für Insider:

0x00c0 0000 decodiert zu cmp2.b d0,d0
0x00c0 4e71 decodiert zu DC.W $c0; nop

Mit welchem Disassembler? $00c0 is kein gültiger opcode, weder für 68000 noch für 68020+, von daher sehe ich da eigentlich kein Problem (data-register direkt, wie oben ausgegeben, ist keine gültige Addressierungs-Art für cmp2) Nur für Coldfire ist das ein gültiger opcode (bitrev.l d0), aber das kann man hier wohl vernachlässigen ;) (Die von den NatFeats verwendeten Opcodes wären für ColdFire ebenfalls gültig).

Zitat
die korrekt zu behandeln, ohne aus dem Tritt zu geraten, d.h. den nächsten Opcode zu verschlucken.

Warum verschlucken? Nach dem Opcode kommt nix mehr was zum Interface gehört, Parameter werden in Registern übergeben??


Zitat
Thorstens Netzwerktreiber nutzt den Opcode 0x00c0.

MVDI und  dein HostXFS.s nutzen den ebenfalls.


Zitat
Die neue Musashi-Emulator-Version, die ich früher oder später verwende möchte
In https://github.com/th-otto/AtariX/tree/master/src/AtariX-MT/AtariX hatte ich das  schon umgestellt auf 3.4 (soviel ich weiss die letzte Version). Die Umstellung war, wenn ich mich recht erinnere, nicht allzu dramatisch. Fließkomma-Befehle konnte die aber auch noch nicht.

Fliesskomma korrekt zu emulieren ist sowieso so eine Sache. Problem ist daß bei den meisten Compilern double nur 64bit ist, womit sich die 68k-Fließkomma-Werte nicht korrekt darstellen lassen. Und long-double ist nicht überall verfügbar. Selbst wenn, gibt es da kleine aber feine Unterschiede in der externen Darstellung (nicht nur endian-Probleme, 68k speichert die ohne implizites integer-Bit und hat dadurch 1 bit mehr für die Mantisse als z.B. x86).

Edit: oh, sehe gerade, unter https://github.com/kstenerud/Musashi gibt es eine deutlich neuere Version.
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Hardware (High-End) / Re: Raven060 - Aufbau-Abenteuer
« Letzter Beitrag von Lukas Frank am Fr 12.12.2025, 15:43:34 »
Es gibt da eine 8bit ISA USB Karte z.B. über Amazon ...

Annadue ISA-zu-USB-Karte, Plug-and-Play-ISA-zu-USB-Board-Adapter

Dann muss ja nur ein Raven-Nutzer den Treiber dafür programmieren. (Ohne Treiber ist die Karte natürlich nutzlos.)

Anders Granlund macht ja vieles möglich, wer weiss?
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Emulatoren / Re: AtariX => MagicOnLinux
« Letzter Beitrag von AndreasKromke am Fr 12.12.2025, 15:33:07 »
Bin da gerade auf ein Problem gestoßen, dessen Ursache etwa im Jahr 2005 entstanden ist. Damals habe ich für MagicMacX zwei anscheinend ungültige 68k-Opcodes für die Kommunikation mit dem PPC-Host verwendet. Jetzt wollte ich meinem Disassembler beibringen, die korrekt zu behandeln, ohne aus dem Tritt zu geraten, d.h. den nächsten Opcode zu verschlucken. Und - voilá - mein Disassembler hatte recht, und der von mir verwendete 68k-Emulator Musashi hatte unrecht. Die Opcodes waren scheinbar ungültig. Nämlich doch nicht. Und nun?

Die neue Musashi-Emulator-Version, die ich früher oder später verwende möchte (kann wohl auch Fließkomma) erfordert nicht nur große Umbauten, sondern dekodiert die Befehle cmp2 und chk2 anscheinend auch korrekt. Das sind selten verwendete Befehle im 68020-Befehlssatz.

Wenn ich jetzt alles umbaue auf andere Opcodes, welche Programme laufen dann nicht mehr? Thorstens Netzwerktreiber nutzt den Opcode 0x00c0. Noch jemand? Oder ist das alles? Ich könnte mir andere Opcodes suchen, wenn es noch welche gibt, oder man könnte dahinter immer ein "nop" schreiben. Dann wäre sichergestellt, daß der chk2-Befehl ungültig ist.

Bitgefusel für Insider:

0x00c0 0000 decodiert zu cmp2.b d0,d0
0x00c0 4e71 decodiert zu DC.W $c0; nop
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Hardware (High-End) / Re: Raven060 - Aufbau-Abenteuer
« Letzter Beitrag von czietz am Fr 12.12.2025, 15:21:45 »
Es gibt da eine 8bit ISA USB Karte z.B. über Amazon ...

Annadue ISA-zu-USB-Karte, Plug-and-Play-ISA-zu-USB-Board-Adapter

Dann muss ja nur ein Raven-Nutzer den Treiber dafür programmieren. (Ohne Treiber ist die Karte natürlich nutzlos.)

EmuTOS ist das egal - aber MagiC Z.B. will Atari Forma

Aus bekannten Gründen  ;) würde ich sowieso einfach EmuTOS empfehlen. Aber man kann auch ein Disk-Image z.B. mit Hatari vorbereiten. Entweder gleich byte-swapped oder eben nachträglich byte-swappen. Mit dd auf der Kommandozeile geht das ganz einfach. Und dann auf die CF-Karte schreiben. So hat man auch eine Möglichkeit, Software auf den Rechner zu bekommen.
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Hardware (High-End) / Re: Raven060 - Aufbau-Abenteuer
« Letzter Beitrag von Lukas Frank am Fr 12.12.2025, 15:12:10 »
Es gibt da eine 8bit ISA USB Karte z.B. über Amazon ...

Annadue ISA-zu-USB-Karte, Plug-and-Play-ISA-zu-USB-Board-Adapter
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