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Hardware (Classic 16-/32-Bit) / Re: Neues Suska Board
« Letzter Beitrag von ragnar76 am Gestern um 23:57:00 »
Andere Frage an die Kenner: liege ich richtig in der Annahme, dass das Board keinen Normfaktor hat, geschweige denn ein passendes Gehäuse existiert? Wir war es bei den Suska III Boards?
Da liegst du richtig. Die Suskas haben keine genormte Größe wie ATX. Die III-B Boards kamen in einem Alu-Strangguss bzw. Profilguss Gehäuse.

Vor vielen Jahren habe ich mal ein Suska Board auf einem OFAM gesehen. Das war nackt, also mitohne Behausung.
Von einem Gehäuse mitgelieferten Gehäuse weiss ich nichts, mein Board kam damals auch nackig. Allerdings gibt es ein Gehäuse für den 3D-Drucker: https://download.experiment-s.de/m-design/Suska-III-C/3D-Model/
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Emulatoren / Re: Commodore OS Vision mit Atari Emulatoren
« Letzter Beitrag von siegfriedhh am Gestern um 23:53:34 »
Comodore OS

geht auch in Deuscher Sprache wenn man Sprache auf Deutsch stellt
und mit den Synaptic Paketmanager kann man Debian Pakete installieren oder löschen.

Comodore OS

hat auch das Zeichenprogramm GrafX2 das Atari ST Bilder Lesen bearbeiten und speichern kann
zb. .NEO , PI1 , TNY

und viele andere Formate. (von anderen Heimcomputern)
https://grafx2.gitlab.io/grafX2/doxygen/html/group__atarist.html

Ich bin Begeistert hab gleich mal ein Bild gemalt und es im Atari Format abgespeichert
der Atari Emulator konnte die Bilder super einladen.

Mal schaun ob ich mit meiner alten Digital-Camera oder mit meiner alten Smartphonr Kamera
Bilder machen kann in geringer Auflösung die ich dann ins Atari Format abspeichern kann.
bei neueren Kameras geht das leider nicht mehr die Auflösung und die Bilder sind zu groß für den Atart ST.
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Hardware (Classic 16-/32-Bit) / Re: Neues Suska Board
« Letzter Beitrag von Gaga am Gestern um 19:08:56 »
Ja, das habe ich gelesen.

Allerdings möchte ich nicht erst bestellen müssen, nur um den Preis zu erfahren.

Naja, die Info wird sicherlich noch kommen. Interessant ist das Projekt allemal!

Andere Frage an die Kenner: liege ich richtig in der Annahme, dass das Board keinen Normfaktor hat, geschweige denn ein passendes Gehäuse existiert? Wir war es bei den Suska III Boards?

Vor vielen Jahren habe ich mal ein Suska Board auf einem OFAM gesehen. Das war nackt, also mitohne Behausung.
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Atari - Talk / Re: Atari SC 1224 Farbmonitor
« Letzter Beitrag von drzeissler am Gestern um 18:32:35 »
Es gibt schon richtig gute Röhren und wenn man das Glück hat, dass die wenig gelaufen sind, dann ist deren Bild einfach nicht zu schlagen. Gerade die Spieldesigner haben die Scanlines und den linearen Raster in manchen Fällen perfekt ausgenutzt. Am ST sehen bspw. Thalion Spiele extrem gut aus. Dennoch kann und will ich mir keinen hinstellen. Ab und an hatte ich mal einen SM124 und einen SC1224 aufgebaut...im ersten Moment hat es mich weggeblasen wie gut das doch war, aber nach einer halben Stunde war die Euphorie verflogen und dann störte mich das klobige Teil.
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Atari - Talk / Re: Atari SC 1224 Farbmonitor
« Letzter Beitrag von goetz @ 3rz am Gestern um 18:10:05 »
Drittes Problem, die Lebensdauer hängt auch von der Nutzung ab. Wenn das Nutzungsprofil bekannt ist, kann man ein gutes Stück erwischen, wenn es unbekannt ist, hat man wieder die Katze im Sack. Nur wenn es einen kompletten Nachweis über die Nutzung gibt, kann man annähernd eine Prognose in Richtung Restlebensdauer wagen.

Man sieht Röhren schon ganz gut an, ob sie zu lange liefen.

By The way - die Aussage, dass in der Vergangenheit nur wenige Röhren ausgefallen sind, ist keine belastbare Zukunftsprognose. Das wäre dann eine Entscheidung, komplett basierend auf dem Prinzip "Hoffnung".

Worauf genau, wenn nicht aus Extrapolation der Vergangenheit, würdest du denn deine Prognose basieren?

Ich habe selbst 1987 zwei komplette Atari ST Computer gekauft, einen für mich selbst und einen für mein Onkel und bei meinem Onkel ist damals schon der Monitor ausgefallen - so viel zu "Zuverlässigkeit- und Haltbarkeit von Röhrenmonitoren".

Das schrieb ich auch nicht! Ich schrieb, dass die Röhre selbst seltenst kaputt geht, und der Rest idR. gut reparierbar ist. Bitte genau gucken beim O-Ton-zitieren.

Wir haben hier etwas über 70 Röhrenbildschirme, und bestimmt nochmal die gleiche Zahl im Lauf der Jahre getauscht oder weitergegeben. Kapitalschäden hatten wir nur beim runterfallen.

Aber hey, mußt ja keinen kaufen, und ich kann unsere hegen und pflegen. Aber die Sache mit der Prognosefrage oben würde mich schon noch interessieren.
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Atari - Talk / Re: Atari SC 1224 Farbmonitor
« Letzter Beitrag von goetz @ 3rz am Gestern um 18:05:28 »
Du sagst es selbst, wäre de facto mein zweites Problem. Radio- und Fernsehrtechniker gab es früher wie Sand am Meer, heute überhaupt nicht mehr. In unserer Region ist hier komplett Schicht - möglich dass es Kontakte noch über Retro-Clubs gibt, aber offizielle Geschäfte, die das hier noch anbieten, kenne ich kein einziges mehr.

Nun, das ist ja dann nicht anders als der Rest der Atari-Szene :) Man muss halt Leute fragen oder kennen.

Hinzu kommt, es gibt keine Erfahrungswerte in Sachen Haltbarkeit einer Röhre, weil es ja nicht mehr so viele Röhren gibt.


Das verstehe ich nicht. Wir wissen doch, dass praktisch alle (Computermonitor-)Röhren ab ~1977 bis heute halten. Es spricht jetzt nicht viel dafür, dass sich das ab in 5 Jahren dramatisch ändert. Ein Freund sammelt alte Fernseher, da kommen nochmal 20 Jahre drauf, und das ist auch nicht so das Problem.

Ähnliches Problem, wie bei Langzeitarchiven, es ist aus heutiger Sicht noch zu früh, um Prognosen abgeben zu können, ob die Medien ihr Versprechen halten können, was sie früher. mal gemacht hatten.

Es ist immer zu früh für Prognosen :)

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Hardware (Classic 16-/32-Bit) / Re: Neues Suska Board
« Letzter Beitrag von ste1040fan am Gestern um 17:39:43 »
Ist denn bekannt, was so ein exklusives Suska-IV-Board kosten soll?

Wer bestellt, wird es wohl erfahren. Allerdings dürfte zurzeit eine Bestellung noch keinen Sinn machen, da "der FPGA-Core noch nicht über den Falcon-tyischen Digitalen Signalprozessor (DSP)" verfügt. Steht so auf der bereits zitierten Suska-Seite, also http://www.experiment-s.de/de/.
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Hardware (Classic 16-/32-Bit) / Re: Neues Suska Board
« Letzter Beitrag von Gaga am Gestern um 16:51:33 »
Ist denn bekannt, was so ein exklusives Suska-IV-Board kosten soll?
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Atari - Talk / Re: Atari SC 1224 Farbmonitor
« Letzter Beitrag von tkreutz am Gestern um 16:16:33 »
Auch wenn man nicht löten kann, Röhrenmonitor kann man (je älter, desto einfacher) zur Radio-/Fernsehtechniker*in bringen. Die wachsen auch nicht mehr auf den Bäumen, aber in Großstädten findet man sie schon noch.

Du sagst es selbst, wäre de facto mein zweites Problem. Radio- und Fernsehrtechniker gab es früher wie Sand am Meer, heute überhaupt nicht mehr. In unserer Region ist hier komplett Schicht - möglich dass es Kontakte noch über Retro-Clubs gibt, aber offizielle Geschäfte, die das hier noch anbieten, kenne ich kein einziges mehr.

Hinzu kommt, es gibt keine Erfahrungswerte in Sachen Haltbarkeit einer Röhre, weil es ja nicht mehr so viele Röhren gibt. Ähnliches Problem, wie bei Langzeitarchiven, es ist aus heutiger Sicht noch zu früh, um Prognosen abgeben zu können, ob die Medien ihr Versprechen halten können, was sie früher. mal gemacht hatten.

Ich habe heute noch das große Problem von zwei Programmen als Sammlerstücken, die auf Diskette waren (natürlich mit einem nicht knackbaren Kopierschutz). Der Textomat ST und der Datamat ST von Databecker. Von dem Datamat ST gibt es nur ein einziges Image, nämlich von einer französischen Version, die mal später "ohne" Kopierschutz gepublished wurde. Sind die Original-Disketten kaputt, muss man ein neues Original kaufen und kauft damit automatisch die Katze im Sack. Ob die Diskette lesbar ist, erfährt man genau dann - Du rätst es selbst - wenn man den Preis schon bezahlt hat und die Diskette im Laufwerk eingelegt hat. Klar, das jemand der so was anbietet auch keine Geld-zurück-Option anbieten kann, denn wie wir alle wissen, kann "Einlegen einer Diskette in ein fremdes Laufwerk" bereits das Ende der Diskette bedeuten.

Drittes Problem, die Lebensdauer hängt auch von der Nutzung ab. Wenn das Nutzungsprofil bekannt ist, kann man ein gutes Stück erwischen, wenn es unbekannt ist, hat man wieder die Katze im Sack. Nur wenn es einen kompletten Nachweis über die Nutzung gibt, kann man annähernd eine Prognose in Richtung Restlebensdauer wagen.

Ich glaub kaum, dass ein Retro Geschäft, welches solche Geräte verkauft, eine vollständige Historie darüber besitzt. Die sind meistens über irgendwelche Kleinanzeigen Händler, Speicherfunde- oder HH Auflösungen an die Geräte gekommen. Die Historie liegt somit komplett im Dunkeln.

By The way - die Aussage, dass in der Vergangenheit nur wenige Röhren ausgefallen sind, ist keine belastbare Zukunftsprognose. Das wäre dann eine Entscheidung, komplett basierend auf dem Prinzip "Hoffnung".

Ich habe selbst 1987 zwei komplette Atari ST Computer gekauft, einen für mich selbst und einen für mein Onkel und bei meinem Onkel ist damals schon der Monitor ausgefallen - so viel zu "Zuverlässigkeit- und Haltbarkeit von Röhrenmonitoren". Und in dem HH meiner Eltern sind in der Zeit mindestens 3 Farbfernseher kaputt gegangen, dessen Reparaturpreise im Vergleich zu einem Neukauf zum wirtschaftlichen Totalschaden deklariert haben. Probleme damaliger Zeit waren auch starke Schwankungen im Netz.

Das ist heute nicht mehr so, aber ich weiß natürlich nicht, ob ein heute gekaufter Monitor damaligen Netzen ungefiltert ausgesetzt war oder eben ob der Vorbesitzer schon ein paar Taler in entsprechende Elektrotechnik gesteckt hatte. Der Monitor, der kaputt gegangen war von meinem Onkel wurde nämlich in einem alten Haus (Fachwerkhaus) betrieben und das war vermutlich auch die Ursache vieler Elektronikschäden, die mein Onkel in seinem HH hatte. Irgendwann viel später wurde dann mal in neue Elektrik investiert.

Ich habe in den vergangenen 20 Jahren in Industriebetrieben beruflich gearbeitet und kann über eine ganze Historie von Schäden an IT berichten, die durch Elektrik, die nicht richtig abgesichert war, verursacht wurde.

Ein Preis von über 200 EUR aus der Sichtweise (auch einschl. der Alternativen) ist damit einfach zu hoch.
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Hardware (Classic 16-/32-Bit) / Re: Neues Suska Board
« Letzter Beitrag von ste1040fan am Gestern um 15:51:35 »
Klingt gut aber kommt drauf an was das später mal kostet ...

Das Board kommt wohl nicht so einfach in den Handel:
"...wir werden keine Suska-IV-Boards auf Lager produzieren sondern sie auf Bestellung im Manufakturbetrieb fertigen. Suska-IV-B versteht sich somit als ein sehr exklusives Produkt.
http://www.experiment-s.de/de/

Aber die Bilder sind schon sehr vielversprechend. Siehe: http://www.experiment-s.de/de/gallery/
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