Bitgefusel für Insider:
0x00c0 0000 decodiert zu cmp2.b d0,d0
0x00c0 4e71 decodiert zu DC.W $c0; nop
Mit welchem Disassembler? $00c0 is kein gültiger opcode, weder für 68000 noch für 68020+, von daher sehe ich da eigentlich kein Problem (data-register direkt, wie oben ausgegeben, ist keine gültige Addressierungs-Art für cmp2) Nur für Coldfire ist das ein gültiger opcode (bitrev.l d0), aber das kann man hier wohl vernachlässigen

(Die von den NatFeats verwendeten Opcodes wären für ColdFire ebenfalls gültig).
die korrekt zu behandeln, ohne aus dem Tritt zu geraten, d.h. den nächsten Opcode zu verschlucken.
Warum verschlucken? Nach dem Opcode kommt nix mehr was zum Interface gehört, Parameter werden in Registern übergeben??
Thorstens Netzwerktreiber nutzt den Opcode 0x00c0.
MVDI und dein HostXFS.s nutzen den ebenfalls.
Die neue Musashi-Emulator-Version, die ich früher oder später verwende möchte
In
https://github.com/th-otto/AtariX/tree/master/src/AtariX-MT/AtariX hatte ich das schon umgestellt auf 3.4 (soviel ich weiss die letzte Version). Die Umstellung war, wenn ich mich recht erinnere, nicht allzu dramatisch. Fließkomma-Befehle konnte die aber auch noch nicht.
Fliesskomma korrekt zu emulieren ist sowieso so eine Sache. Problem ist daß bei den meisten Compilern double nur 64bit ist, womit sich die 68k-Fließkomma-Werte nicht korrekt darstellen lassen. Und long-double ist nicht überall verfügbar. Selbst wenn, gibt es da kleine aber feine Unterschiede in der externen Darstellung (nicht nur endian-Probleme, 68k speichert die ohne implizites integer-Bit und hat dadurch 1 bit mehr für die Mantisse als z.B. x86).
Edit: oh, sehe gerade, unter
https://github.com/kstenerud/Musashi gibt es eine deutlich neuere Version.