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Erfahrung mit Floppy Emulator (USB)
simonsunnyboy:
Die USB Variante braucht einen PC mit der HxC Software. Darüber werden die Images ausgewählt und eingestellt.
Ich persönlich empfehle die Variante mit SD Karte vom HxC. Da braucht man die Knöpfe nur zum Durchwechseln der Images und resetten. Das Einlegen geschieht über eine Software, die direkt auf dem Atari läuft und von einem speziellen Bootdiskettenimage geladen wird.
Johannes:
Interessante Diskussion. Ich habe deshalb mal den Schreibfehler in der Überschrift (Foppy -> Floppy) korrigiert, damit dieser Beitrag über Suchmaschinen besser gefunden werden kann. Deshalb bitte nicht wundern, wenn überall steht, dass ich Beiträge geändert habe ;-)
guest3336:
Die Diskussion ist nun schon etwas älter, aber trotzdem möchte ich was dazu schreiben:
Habe an einem externen ("B") Laufwerk von Stalter Computerbedarf einen Floppy Emulator SFR1M44-FU eingebaut. Angeschlossen via Floppy Stecker an einen TT unter Single TOS mit eingebautem 1,44 MB Floppy. Leider kann ich zwar auf dem USB Laufwerk auf 1,44 MB formatieren, und auf den internen Speicher des Emulators werden auch kleine Datein geschrieben, aber bei großen Dateien wird mit TOS Fehler -37 abgebrochen, Laufwerk meldet sich nicht. Kann es an der nicht ganz korrekten Verdrahtung liegen von externem Gehäuse und Floppy Emulator oder ist der Floppy - Emulator insgesamt inkompatibel? Das Schreiben vom Floppy Emulator auf die USB Speicherkarte funktioniert auch nicht... Viele Grüße von Markus. Wer kann mir einen Tipp geben?
Lukas Frank:
Auch wenn der Atari TT intern eine HD Floppy hat ist der externe Diskettenlaufwerks Anschluss nur für DD Laufwerke gedacht ...
guest3348:
Interessantes Thema.
Habe auf Ebay auch verschiedene Varianten gesehen, aber bei mir auch die Frage
was funktioniert und was nicht.
Welche Variante ist bestens unzw.. Das wird hier so schon klar. :)
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