Autor Thema: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung  (Gelesen 101547 mal)

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Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #80 am: Mi 14.09.2016, 08:55:16 »
Ich habe mir lange überlegt, ob ich hier noch was schreiben soll! Das was hier zuletzt diskutiert wird, dient doch bestenfalls dazu, sehr ... sehr ... sehr viel Platz zu verschwenden - was mich nur noch mit dem Kopf schütteln läßt! Was packt man in den AUTO-Ordner? Doch wohl Programme, die entweder Bugs des OS beheben oder anderen Programmen Zusatzfunktionen (wie zB bei Signum!2) zV stellt. Oder eben Starter für alternative OS! Da es andererseits sinnvolle Arbeits-Programme (oder andere AUTO-Starter) gibt, die mit einzelnen AUTO-Startern nicht zurecht kommen, sollten die Letzteren sinnvoller Weise auch abschaltbar sein! Das ist die eigentliche Aufgabe des Bootselektors!

So gut wie jeder, der sich heute mit einem ST befaß, hat mit Sicherheit auch mindestens einen (mobilen) Mac oder PC daneben stehen, mit der er seine "lebenswichtigen" Computeraufgaben erfüllt und der für die sinnvollen Aufgaben eines Computers herhalten muß! Schließlich fährt doch auch niemand gerne schleichend mit 20km/h über Straßen, deren Verhältnisse schnellere Geschwindigkeiten zuläßt!
Das degradiert unseren Atari ST doch auch schon zu einem reinen "Spielzeug"! Als solches muß man im AUTO Ordner doch eher sehr selten was verändern! Da ist es doch günstiger, EIN Bootlaufwerk zu haben denn ZEHN!
Man stelle sich folgendes vor:
Normales (ST(E)-)System (TOS) mit Bootpartition 40MB (reicht für mehrere Alternativ-OS und -Desktops) sowie 13 (max. möglichen) Partitionen a (max. goßen) 2GB Platz = ~27GB reicht mA für alle PRG, die je für einen ST entwickelt wurden und dessen Ablagen mehrfach ...

Meine Idee:
- 1 Bootlaufwerk einrichten - bzw so viele, wie man (zB bei F-TOS) benötiogt
- 1 Partition als "Boot-BackUp" einrichten
- Daten der Bootlaufwerke in einen Ordner auf dem "Boot-BackUp" kopieren - damit hat man eine Sicherheitsablage, mit der das Bootlaufwerk wieder installiert werden kann, falls ein Überlauf der Schreibzugriffe für Funktionsstörungen am Bootlaufwerk sorgt

Das reicht doch völlig aus

Offline tuxie

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #81 am: Mi 14.09.2016, 11:25:15 »
Hallo @Burkhard Mankel ,

ich gebe dir da recht, habe mich da auch zurückgehalten weiteres zu schreiben da ich mein Programm gefunden habe (StartUP).

Aber!! Es ist so das bei größeren Maschinen wie die CT60 oder der Milan die inhalte des Autoordners bis weit über 10 - 15 Einträge übersteigen kann und es auch je nach Konfiguration verschiedene Treiber und Zusätze geladen werden müssen. Der ST und auch der TT ist da noch recht harmlos bei sowas.
Bsp.: bei Magic werden z.t. andere Treiber verwendet als bei Mint oder im Plain Tos werden wieder andere Sachen benötigt und ja ich kann mir da auch gut Vorstellen das es ganz schnell unübersichtlich wird in einem, Auto Ordner.
Tschau Ingo

Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #82 am: Mi 14.09.2016, 12:45:20 »
Ja - verschiedene (hardwaremäßig installierte) OS sollen ruhig ihre eigene Bootpartition erhalten - das habe ich ja auch bezüglich "F-TOS" angedeutet. Ich weiß nicht wie das bei den anderen "Nachlade"-OS wie MiNT o.ä. ist - aber MagiC in der Nachlade-Version ist, sobald es durch den Loader im AUTO-Ordner gestartet wurde, gar nicht mehr an den AUTO Ordner interessiert - zumindest in der Default Vorgabe. Ich habe nur immer wieder herausgelesen, daß hier auch solche Aussagen gemacht werden, daß man sogar unter gleichem TOS mehrere Konfigurationen als eigenständiges Bootlaufwerk einrichtet, auf die man dann mit entsprechendem Tastendruck zugreifen will! Das ist im Algemeinen auch kein Problem, solange man nicht mit Programmen arbeitet, die zwingend "C:" als Bootpartition voraussetzen - dann könnte es schon schwierigkeiten geben wenn man aktuell zB mit "E:" als Bootpartition hochfährt! Aber man hat auf der Bootpartition eigentlich auch diverse Software, die man immer benötigen dürfte - und das ist das, was ich mit "Platzverschwendung" meine! Und man muß bedenken: (NEW)DESK(TOP).INF wird immer auf "C:" abgelegt - für ein aktuelles Bootlaufwerk <>"C:" meiner Ansicht nach eine Katastrophe, wenn das für das tatsächliche Bootdrive "C:" installierte Desktop nicht mehr vorhanden ist und nach "Reparatur" das für "E:" erstellte Desktop nicht mehr stimmt, weil es vergessen wurde umzukopieren!
« Letzte Änderung: Mi 14.09.2016, 13:56:27 von Burkhard Mankel »

Offline 1ST1

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #83 am: Mi 14.09.2016, 13:46:28 »
Hallo @Burkhard Mankel ,

ich gebe dir da recht, habe mich da auch zurückgehalten weiteres zu schreiben da ich mein Programm gefunden habe (StartUP).

Aber!! Es ist so das bei größeren Maschinen wie die CT60 oder der Milan die inhalte des Autoordners bis weit über 10 - 15 Einträge übersteigen kann und es auch je nach Konfiguration verschiedene Treiber und Zusätze geladen werden müssen. Der ST und auch der TT ist da noch recht harmlos bei sowas.

Dazu muss man nicht unbedingt ne dicke Maschine haben. Es reicht ein ST mit diversen Hardwarezusätzen. Mal will man mit AutoSwitch OverScan starten, mal nicht. Mal will man mit MidiCom starten, mal nicht. Macht in Summe schon 4 Configs. Mal will man die ganzen TOS-Patches und Zusatzfunktionen laden, mal nicht, weil man viel RAM braucht. Gerade die kleinen TOS-Versionen können viele Patches haben. Mal will man den PC-Emulator (PC-Speed, Supercharger, was auch immer) starten, mal nicht. Und wenn nicht, will man vielleicht den Supercharger als 1 MB RAM-Disk nutzen. Mal NVDI, mal nicht. Mal will man in Farbe booten, mal monochrom und man will da andere Sachen haben. Der Auto-Ordner und die Anzahl ACx-Dateien in c:\ meines ST-Towers ist auch recht groß und XBoot hat da immer ordentlich zu schaffen. Und dann gehören da noch ein paar CPXe dazu, und desktop.inf/newdesk.inf.
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Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #84 am: Mi 14.09.2016, 13:55:14 »
Dazu reicht aber doch ein Bootdrive mit vernünftigerweise einem Bootselektor im AUTO Ordner, der das entsprechende ein- und ausschaltet - und evtl. ein "Sicherheitsbootdrive", mit dem man das System mal hochfahren kann, wenn ein Überlauf maximaler Speicherzugriffe auf bestimmten Sektoren das eigentliche Bootdrive zerstört und diverse "Reparatur-Software" beinhaltet!

Offline Nervengift

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #85 am: Mi 14.09.2016, 14:43:44 »
Zitat
Ich habe mir lange überlegt, ob ich hier noch was schreiben soll! Das was hier zuletzt diskutiert wird, dient doch bestenfalls dazu, sehr ... sehr ... sehr viel Platz zu verschwenden - was mich nur noch mit dem Kopf schütteln läßt!

Kannst Du gerne machen, mit dem Kopf schütteln, aber ich verstehe das nicht wirklich. Soll doch jeder das Problem auf seine Art und Weise nach den vorhandenen Möglichkeiten lösen. Gerade wenn man CF-Adapter und dergleichen am Atari nutzt, gibt es heutzutage wirklich kein Platzproblem mehr. Das sehe ich nur, wenn man tatsächlich Hardware einsetzt, die 20 Jahre und älter ist. Aber dann wird man sich auch schnell dessen bewußt werden und sparsam mit dem Platz umgehen, den man hat.

Auf meinem Milan sind auf der Bootpartition ungefähr 400 MB von 1 GB belegt. Da ist aber auch Magic, MiNT und noch so einige andere Dinge drauf. Das meiste (über 300 MB) fressen aber noch die Fonts bzw. der gemsys-Ordner, der doppelt vorhanden ist für Magic und MiNT, um Ordnung zu halten. Dann sind noch 15 GB frei auf der SSD. Die Programmpartition verfügt über 12 GB und ich bekomme gerade so eines davon voll. 1,5 GB gehen nochmal an den Unixunterbau. Selbst bei einer 16 GB SSD ist da noch so viel Luft nach oben und so viel Platz vorhanden, dass es im Grunde Verschwendung ist, ihn nicht zu nutzen. Immerhin kann man ausprobieren und dabei ja auch lernen und Spaß beim Spielen haben. So seh ich das zumindest.
520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)

Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #86 am: Mi 14.09.2016, 18:38:30 »
Gerade wenn man CF-Adapter und dergleichen am Atari nutzt, gibt es heutzutage wirklich kein Platzproblem mehr.
Was den verfügbaren Datenträgerbestand belangt, magst Du ja durchaus recht haben! Aber ein herkömmlicher ST ist mit maximal 14 Partitionen a max. 2GB da durchaus beschränkt und wenn man von den 14 möglichen Partitionen noch 10 Partitionen als Bootpartition harausarbeiten will, die - von Treiberentwicklern dokumentiert - sehr viel kleiner als besagte 2GB sein sollten, und noch eine Partition für einen 2. zum Datentausch mit anderen Computern res3erviert haben will, kann man schnell an die Grenzen des Systems kommen!

Und was Du über MiNT, MagiC und Co schreibst: MiNT soll in der heutigen Version gar nicht mehr azuf dem "kleinen" ST lauffähig sein und MagiC hatte ich auf einem Bootdrive von 20MB neben den benötigten (NEW)DESK(TOP).INF Verwaltungsdateien, den ACC und PRGs sowie zusätzlichen alternativ Desktops wie GEMINI, EASE, NEODESK etc. locker untergebracht und noch fast die Hälfte Platz!

Nein - einzig für mich sinnvolle Anwendung einer Festplatte ist:
je 1. Partition als Bootdrive für jeddes Hardwareseitig installiertes OS (C:)
für jedes Anwendungsgebiet eine eigene Partition, also eine für Grafikanwendungen (E:), eine für Textanwendungen (D:), eine für Unterhaltung (Spiele und Soundanwendungen - H:), eine für (Programm-) Entwicklungsanwendungen (F:) und noch eine für alle übrigen Anwendungen (G:)

Offline Nervengift

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #87 am: Mi 14.09.2016, 20:20:14 »
Zitat
Nein - einzig für mich sinnvolle Anwendung einer Festplatte ist: [...]

Mach doch so. Spricht doch nichts dagegen. Andere machen's anders. Deren Bier. ;D

Ich verstehe nur die Aufregung jetzt nicht bei dem Thema. Aber gut.

Auch wenn ich bislang nicht mit XBoot rumgemacht habe, werde ich mir das in Zukunft sicherlich nochmal anschauen und gucken, was das denn so kann, wenn ich da durchblicken sollte. Im Grunde bräuchte ich fertige Setdateien, in denen drinsteht, was XBoot laden soll, wenn 1. TOS, 2. MiNT oder 3. Magic gestartet werden soll. Mal sehen ob ich den Durchblick noch bekomme. ;)
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Offline 1ST1

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #88 am: Mi 14.09.2016, 20:54:28 »
Burkhard, jetzt hast du meinInteresse geweckt. Wie macht man das mit 2 GB Partitionen am ST?
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Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #89 am: Mi 14.09.2016, 21:40:53 »
Burkhard, jetzt hast du meinInteresse geweckt. Wie macht man das mit 2 GB Partitionen am ST?
Sicherungslaufwerk - um dem vorzubeugen, wovor hier scheinbar viele Leute Angst zu haben scheinen!
Eigentlich habe ich die nicht, da aber der Platz auf der CF Karte vorhanden ist kann man dem Supergau vorbeugen!

Mein System (4GB CF Karte) ist etwa so konfitguriert:
C: 40MB (Booten) - Bootdrive TOS 2.(0)6
D: 300MB (TeXten)
E: 250MB (Grafik)
F: 250MB (Programmieren - Entwickeln)
G: 300MB (other Application)
H: ~700MB (Unterhaltung - Games und Musikanwendungen)
I: 2GB (Sicherungslaufwerk - SiKos zu wichtigen Daten und Daten zur Wiederherstellung einzelner Bootdrives nach Supergau)
part. 8 40MB (Booten) (Aufruf durch <J> in der Bootphase, wird  zu "C:" für das TOS 1.(0)4)
part. 9 100MB (Booten) (Aufruf durch <K> in der Bootphase, wird  zu "C:" für MagiC)
part 10 40MB (Booten) (Aufruf durch <L> in der Bootphase, wird  zu "C:" für EmuTOS)

edit: Ich habe einen von @neogain mit F-TOS und @ppera IDE ausgestatteten Mega ST4 und entsprechende Treiber die im Zusammenspiel mit BigDOS Partitionen bis 2GB zulassen (ausgenommen die Bootpartition, die, wenn ich Pera Putniks Dokumentationen zu den von ihm entwickelten Treiber richtig ubersetzte, etwa die Maximalgröße haben sollten, wie ich hier ausführte!
« Letzte Änderung: Mi 14.09.2016, 21:48:46 von Burkhard Mankel »

Offline mfro

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #90 am: Do 15.09.2016, 10:09:22 »
Ein "Sicherungslaufwerk" auf demselben Medium ist Kappes.

Wenn Du dir die Partitionstabelle zerschießt, hast Du gar nix mehr ...
And remember: Beethoven wrote his first symphony in C

Offline 1ST1

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #91 am: Do 15.09.2016, 10:38:31 »
Aber TOS unterstützt doch nur maximal 1 GB... ?

Quelle: http://hddriver.seimet.de/de/faq.html

Zitat
Was ist die maximale von HDDRIVER unterstützte Partitionsgröße?
    Die Obergrenze hängt vom Betriebssystem und vom Dateisystem ab. TOS 1.00/1.02 unterstützt Partitionen bis zu 256 MiB, TOS 1.04-3.06 bis zu 512 MiB, TOS 4.0x bis zu 1 GiB, MagiC bis zu 2 GiB. Diese Angaben gelten auch für Bootpartitionen sowie für mit HDDRUTIL erzeugte TOS/Windows-kompatible Partitionen. Mit Big-DOS lassen sich die TOS-Limits heraufsetzen. MiNT und MagiC unterstützen Dateisysteme (FAT32/ext2), die praktisch keine Größenbeschränkung besitzen.

Benutzt du MagiC oder MiNT, um deine Sicherungspartition anzusprechen? Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, mittels HDDRIVER 2GB Partitionen zu erzeugen, aber nicht auf der Bootplatte, sondern auf einer Extra-Platte/CF/SD, die dann ein MS-DOS kompatibles Partitionsschema verwendet, aber davon kann man dann mit einem ST/TT/Falcon nicht booten. Ist aber für den Datenaustausch sehr nett... Und BIGDOS reicht auf Laufwerken mit TOS-Partitionierungsschema auch nur für 1 GB große FAT-16-Partitionen hab ich schon mit TT und Falcon getestet, mehr geht da nicht.

Also, Burki, wie?

Ps: Ich stimme mfro zu, mit der Sicherungspartition auf der selben Platte...
« Letzte Änderung: Do 15.09.2016, 10:40:31 von 1ST1 »
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Offline ari.tao

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #92 am: Do 15.09.2016, 12:54:32 »
_^^_ Schade. Hatte schon gehofft, BIGDOS könnte mehr  :( .
Zitat
  Ein "Sicherungslaufwerk" auf demselben Medium ist Kappes.
Hab´ ich ihm doch auch schon mal erklärt. Aber B. ist halt Optimist  8) >:D :-* !!
-------
Hast Du denn, @Burkhard Mankel , diese 2GB-Partition auf Deinem Medium schon eingerichtet? Oder waren das bloß Pläne?
« Letzte Änderung: Do 15.09.2016, 13:00:12 von ari.tao »
Falcon+ddd32MHz, TT+CrazyDotsGK und noch ein paar andere.

Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #93 am: Do 15.09.2016, 14:32:50 »
Ein "Sicherungslaufwerk" auf demselben Medium ist Kappes.

Wenn Du dir die Partitionstabelle zerschießt, hast Du gar nix mehr ...
Ich arbeite (befaasse mich) seit 1989 aktiv mit dem Atari ST und seit etwa Mitte der 90er auch mit HDDs dazu! Ich habe es in dieser Zeit nicht ein einziges Mal geschaft, die Partitionstabelle zu zerstören! Aber auch für den Fall habe ich zusätzlich meine komplette CF Karte auf dem PC ausgelesen und die Dateien kopiert! Zusätzlich habe ich meine Dateien auch noch auf verschiedenen 44er und 88er SyQuest Medien!

Nein - Hier bedeutet Sicherungslaufwerk, daß der Inhalt der einzelnen Bootdrives in Ordnern noch einmal verfügbar sein soll, um im Falle - wenn die Direktory im Root oder einzelner Ordner nicht mehr richtig gelesen werden kann (Ordner und Dateien mit Hiroglyphennamen - mit solchem Phänomen hatte ich auch schon zu tun) - das entsprechende Bootdrive neu erstellen zu können, ohne gleich eine SyQuest anzudocken!

Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #94 am: Do 15.09.2016, 14:36:32 »
_^^_ Schade. Hatte schon gehofft, BIGDOS könnte mehr  :( .
Zitat
  Ein "Sicherungslaufwerk" auf demselben Medium ist Kappes.
Hab´ ich ihm doch auch schon mal erklärt. Aber B. ist halt Optimist  8) >:D :-* !!
-------
Hast Du denn, @Burkhard Mankel , diese 2GB-Partition auf Deinem Medium schon eingerichtet? Oder waren das bloß Pläne?
Wirf die Flinte nicht ins Korn - Im Zusammenspiel mit mit Pera Putniks Treiber und BigDOS schafft man 2GB! Bei mir jedenfalls !!!
edit:
Zitat
Atari ST software from me:

Hard disk driver for DOS partitioned disks  It can handle up to 14 FAT16-BigDOS partitions from drives of capacity to 128GB. Needs freeware program BigDOS for work. Max part. size is 2GB. Only for IDE interfaces. Falcon compatible.
Von Pera Putniks IDE Page!

edit 2:
Ich bin zwar noch in der Einrichtungsphase - jaja, die liebe Zeit!
Aber die CF Karte ist entsprechend formatiert und die Bootpartition für TOS 2.(0)6 ist soweit fertig mit den gewünschten Desktops etc.
Aber die tatsächliche 2GB Partition wird scheinbar korrekt verwaltet und auch der Zugriff auf die!
« Letzte Änderung: Do 15.09.2016, 15:07:18 von Burkhard Mankel »

Offline 1ST1

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #95 am: Do 15.09.2016, 15:39:35 »
Aber warum dann eine Sicherungspartition, wenn du die ganze CF mit dem PC Imagen kannst?

Dass du den Putnik-Treiber verwendet, erklärts natürlich, ich ging die ganze Zeit nur davon aus, dass du den immer stark verteidigten SCSI-Tools Treiber nutzt.

Ps.: Als du überhaupt den ersten ST auf dem Tisch hattest, hatte meiner schon länger eine Platte: c't Billiglösung. 2x40 MB. Hab ich ja vor ein paar Jahren mal wieder in Betrieb genommen und hier im Forum beschrieben. :P SCSI seit 91. :P
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Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #96 am: Do 15.09.2016, 15:46:03 »
Auf meinen HDDs für Single TOS Systeme fahre ich auch weiter mit SCSI-Tools - aber für meinen Mega ST4+ scheint es sowieso unbrauchbar - und mit der IDE-Schnittstelle von ihm wird mAn auch sein Treiber am sinnvollsten sein!

Offline neogain

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  • ...?
Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #97 am: Do 15.09.2016, 17:12:22 »
Und BIGDOS reicht auf Laufwerken mit TOS-Partitionierungsschema auch nur für 1 GB große FAT-16-Partitionen hab ich schon mit TT und Falcon getestet, mehr geht da nicht.

Also, Burki, wie?

Ps: Ich stimme mfro zu, mit der Sicherungspartition auf der selben Platte...

nein, Bigdos kann 2GB Partitionen verwalten mit TOS Partitionen auf einer Platte. Lediglich die Bootpartitionen müssen für TOSe 1.x und 2.x unter 100MB sein. Ansonsten kann jede TOS Version fröhlich auf 2GB Fat16 Partitionen zugreifen mit Bigdos. So mach ich das immer. Unter Linux die Partitionen eingerichtet (100MB) für TOSe als Bootpartition, Programme und Install Dateien sowie Spiele liegen auf 2GB Partitionen.


Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #98 am: Do 15.09.2016, 18:10:25 »
Bei mir sieht das doch ein bißchen anders aus wie in weiter oben ausgeführten Auflistung - naja, 200MB dürften auch für meine Grafik-Anwendungen und 200 für Entwicklung dicke auch in ferner Zukunft ausreichend sein und 600MB ist auch genug Platz für meine faforiserten Spiele & Co.
K: ist jedenfalls die Partition, die bei Anwendung von MagiC zum Bootdrive wird - da ist die Begrenzung "Bootdrive unter 100MB" ja nicht gegeben!
Im Weiteren noch 'n paar Impressionen der Bootphase!

Burkhard Mankel

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Re: XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung
« Antwort #99 am: Do 15.09.2016, 18:15:42 »
Und hier noch zwei Bilder, wie sich die Abfrage des 2GB Drive unterm Desktop vom TOS 2.(0)6 verhält!

edit: ach ja, @neogain !
Hier kannst Du auch sehen, wie sich die Uhrenanzeige von Harlekin präsentiert!
« Letzte Änderung: Do 15.09.2016, 18:19:35 von Burkhard Mankel »