Autor Thema: HD Floppy Modul ...  (Gelesen 22392 mal)

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Offline 1ST1

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #40 am: Mi 12.04.2017, 11:30:25 »
Ah, jetzt weiß ich wo der STE mit Falcon Deckel herkommt, aus deiner Werkstatt!
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Offline Lynxman

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #41 am: Mi 12.04.2017, 19:53:20 »
Ah, jetzt weiß ich wo der STE mit Falcon Deckel herkommt, aus deiner Werkstatt!

Haha, nein, doppelschwör!

Ich hatte vor Jahren mal den gedanken, aber nie verfolgt.

Ich werde meinen auch nicht als Sonderedition verchecken!

Das HD-Modul von Frank ist da.
Werde ich heute noch einbauen. :)
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guest3898

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #42 am: Do 13.04.2017, 17:25:49 »
Das HD-Modul von Frank ist da. Werde ich heute noch einbauen. :)

Hat er das hier besprochene etwa schon fertig aufgebaut? Oder ist es eins der altbewährten Art?

Offline Lukas Frank

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #43 am: Do 13.04.2017, 17:36:41 »
Das ist nur eine Platine vom HD Modul von Michael Schwingen ...

An einem HD Modul nach Art vom Mega STE/TT und Falcon versuche ich mich mal aber das ist zu kompliziert für mich. Vielleicht wenn alle zusammen ran Arbeiten ...

Offline skul

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #44 am: Do 13.04.2017, 21:24:38 »
Moin,

die größte Hürde dabei (zumindest für mich) ist wohl die Fehlermeldung des BS wegen einer defekten oder nicht formatierten Floppy abzufangen, um den Soundchip zum Setzen, bzw. Rücksetzen eines HD-Signals zu veranlassen, wenn das Ganze automatisch ablaufen soll. Wenn bei einer Floppy-Fehlermeldung der mündige User entscheiden soll, was zu passieren hat, ist es wohl etwas einfacher, weil man zur Signalisierung des gewünschten Floppymodus ein Signal des Soundchip über ein ACC, oder Aufruf eines Programms, das den Soundchipausgang setzt oder zurücksetzt, steuern kann.

Gruß
skul


Offline czietz

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #45 am: Do 13.04.2017, 22:03:03 »
Wenn ich es richtig verstehe, ist doch Franks Plan gerade, das Modul so zu bauen, dass es kompatibel zum MegaSTE ist. Dann würde ein (ggf. minimal gepatchtes) TOS 2.06 das Setzen des HD-Signals automatisch übernehmen, wenn sich eine Floppy im DD-Modus als unlesbar herausstellt.

Offline skul

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #46 am: Fr 14.04.2017, 22:27:35 »
Moin,

also ich habe den Vorschlag so verstanden, dass ein HD-Modul im Gespräch ist, über das der Rechner dem Diskettenlaufwerk mitteilt, wie die eingelegte Diskette zu behandeln ist, HD oder DD. Grund dafür soll sein, dass neuere Diskettenlaufwerke den Pin2 des Shugartbus als Eingang beschaltet haben und deshalb das für "normale" HD-Module nötige HD-Signal fehlt. Das Problem gab's auch schon vor 15 Jahren - ich hab dann einfach eine Leitung vom HD-Loch zum Shugarbus geführt und die Leiterbahn zu Pin2 durchtrennt.
Wenn man's so machen will, wie Lukas vorgeschlagen hat, dann kann man halt versuchen die STE-Hardware für diesen Bereich nachzubilden, oder eben die ST-Hardware nutzen und die Sache per Software angehen.

Gruß
skul

guest3898

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #47 am: Sa 29.04.2017, 11:45:43 »
/BUTTON = /(LDS * RW * AS * (ADDR[23..1] = $FF.9200) * /DMA * FC2 * (FC1 xor FC0))
Mir fällt gerade auf: wieso eigentlich LDS? Die DIP-Schalter sind doch an DATA[15..8] angeschlossen. Müsste das nicht UDS sein?
Oder ist das LDS ein Relikt von den STE-Joystick-Buttons und TOS fragt die DIP-Schalter immer als 16Bit-Wert ab, um LDS zu aktivieren, dass die GSTMCU die Adresse decodiert, auch wenn es die unteren 8 Bit gar nicht braucht?

Offline czietz

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #48 am: Sa 29.04.2017, 12:15:09 »
Nun, im STE sind die Joystick-Buttons an D7..D0 angeschlossen, daher LDS. STE und MegaSTE teilen sich ja das GSTMCU-Design, man hat es also für die Dip-Switches nicht angepasst. Das bedeutet sicherlich, dass man die Switches nur mit einem wort-breiten Zugriff auslesen kann. Man könnte in TOS nachgucken; hätte ich einen MegaSTE, würde ich es einfach direkt an der Hardware testen.

guest3898

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #49 am: Sa 29.04.2017, 12:48:37 »
Man könnte in TOS nachgucken;
Wenn man wüsste, wie das geht ... in Assembler bin ich leider noch absoluter Anfänger und hätte keine Ahnung, wonach ich suchen sollte. Wie groß ist denn der Aufwand dafür, wenn man Assembler kann?

hätte ich einen MegaSTE, würde ich es einfach direkt an der Hardware testen.
So geht's mir auch :) Und hätte ich am GAL noch einen Pin für UDS frei, würde ich einfach das auswerten, anstatt darüber nachzudenken ob auch LDS geht. Vielleicht sollte ich über ein CPLD nachdenken statt zwei GALs und ein 74er-IC ... nur finde ich da keine für 5V bei Reichelt. Was für eins hast Du denn für Dein Flash-TOS genommen? Ein 5V-tolerantes 3,3V-CPLD? Und kann man die ohne teure Hardware programmieren?

Wie Ihr seht, krieg ich das Ding einfach nicht aus dem Kopf und kann's nicht lassen, ab und zu daran weiterzuplanen :o

@Lukas Frank: Für was für einen ATARI willst Du das denn haben? Für einen STF, genau wie ich? Wenn ich schon ein Layout mache (und ich fürchte, das werde ich irgendwann in den nächsten Monaten :o), dann wär's ja sinnvoll, das so zu gestalten dass es bei uns beiden passt ...

Offline czietz

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #50 am: Sa 29.04.2017, 12:58:54 »
Man könnte in TOS nachgucken;
Wenn man wüsste, wie das geht ... in Assembler bin ich leider noch absoluter Anfänger und hätte keine Ahnung, wonach ich suchen sollte. Wie groß ist denn der Aufwand dafür, wenn man Assembler kann?

Ich hätte jetzt die "geleakten" BIOS-Sourcen genommen, die sind zwar auch in Assembler, ersparen einem aber das Deassemblieren von TOS und enthalten sicherlich hilfreiche Kommentare: http://dev-docs.atariforge.org/files/bios.zip. Dort wird bestimmt eine Abfrage der Switches drin sein.

Was für eins hast Du denn für Dein Flash-TOS genommen? Ein 5V-tolerantes 3,3V-CPLD? Und kann man die ohne teure Hardware programmieren?

XC9572XL, 5-V-tolerant, braucht natürlich eine 3,3-V-Spannungsregler. Ich habe ein universelles (RS232, I2C, SPI, JTAG uvm.) Programmierkabel von FTDI und kann das CPLD so mittels xc3sprog programmieren.

Offline Lukas Frank

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #51 am: Sa 29.04.2017, 13:06:20 »
Für was für einen ATARI willst Du das denn haben? Für einen STF, genau wie ich? Wenn ich schon ein Layout mache (und ich fürchte, das werde ich irgendwann in den nächsten Monaten :o), dann wär's ja sinnvoll, das so zu gestalten dass es bei uns beiden passt ...

Atari Mega ST Rechner. Da ist am meisten Platz. Bei einigen 1040 ist der Platz manchmal etwas knapp weil der FDC sehr nah am Floppykabel sitzt.

Offline Lukas Frank

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #52 am: Sa 29.04.2017, 13:11:17 »
Wie wäre es denn das HD Modul als Aufsatz für die CPU zu entwerfen? Step und FDC Clock kann man ja per Kabel an den FDC legen.

Burkhard Mankel

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #53 am: Sa 29.04.2017, 13:35:13 »
Wie wäre es denn das HD Modul als Aufsatz für die CPU zu entwerfen? Step und FDC Clock kann man ja per Kabel an den FDC legen.
Also - da halte ich es für leichter, etwas zu entwickeln, was man dem DMA Chip unterschieben kann - der ist (zumindest auf allen Platinen, die mir unterkamen) meist schon gesockelt und liefert viele Leitungen zu FDC!

Für meine Mega ST Platine mit zerbratenem FDC hatte ich schon mal was versucht was in dieser Richtung zu entwickeln, weil ich Angst vor den Lötarbeiten auf der Platine habe! Die Platine die ich damals entwickelte, war allerdings nur auf DD ausgelegt, aber beinhaltete gleich Anschluß für 2 Laufwerke. Allerdings bin ich nur bis zum Schaltplan gekommen und hab dann aufgegeben, weil die Erstellung der Platine für mich zu teuer (über 100€) geworden wäre! Möglich ist das aber!

Offline Lynxman

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #54 am: Sa 29.04.2017, 14:20:19 »
Für was für einen ATARI willst Du das denn haben? Für einen STF, genau wie ich? Wenn ich schon ein Layout mache (und ich fürchte, das werde ich irgendwann in den nächsten Monaten :o), dann wär's ja sinnvoll, das so zu gestalten dass es bei uns beiden passt ...

Atari Mega ST Rechner. Da ist am meisten Platz. Bei einigen 1040 ist der Platz manchmal etwas knapp weil der FDC sehr nah am Floppykabel sitzt.

Ich schlage folgendes vor:

Abmessen der Bauteile um den FDC herum die der Platine im Weg sein könnten.
Bitte beachten das bei einigen Rechner der 7406, der oft neben dem FDC sitzt, schon gesockelt wurde weil es das Ding auch ab und zu mal verbrät.

Dies für Mega ST, STE und die diversen STF-Motherboards machen.

Die Zonen um den FDC markieren aud die man keine Bauteile mit Beinchen setzen kann (weil die sonst z.B. auf dem 7406 aufsitzen) oder weil etwas im Weg ist wie das Floppykabel oder Kondensatoren.
Und schon kann man eine Platine entwerfen die in alle Rechner passt.

Bitte nicht die einhundertfünfzigste HD-Platine die wieder irgendwo nicht passt...
Ich denke beim HD-Modul könnte man es so hinbekommen das es überall ohne Modifikationen geht!
Und keine Angst vor SMD, es gibt genug Leute die es können und die auch gerne aushelfen!
Aber vermutlich geht es auch ohne.

Ich unterstütze gerne, habe ein paar Mobos hier zum Abmessen.
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guest3898

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #55 am: Sa 29.04.2017, 14:35:16 »
Danke @czietz! Dann werd ich mal schauen ob ich auch in die CPLD-Programmierung einsteigen kann. Scheint mir zumindest leichter als Assembler ;)

Nen Mega hab ich leider nicht. Aber ich vermute mal, wenn's in meinen STF rein passt, wird's auch im Mega Platz haben. Vielleicht kannst Du mal Fotos von der näheren Umgebung aller in Frage kommenden Chips (FDC, CPU, DMA) posten und auch dazu schreiben, wieviel Platz nach oben ist, dass ich das mit berücksichtigen kann, falls ich tatsächlich mal zum Layouten komme ...

Aufsatz für die CPU hatte ich mir auch schon mehrfach überlegt - bei allem, was mir bisher in den Sinn kam, in meinem STF nachzurüsten (Flash-ROM, RTC, HD-Modul) - weil da einfach die meisten der benötigten Leitungen sind. Genau deshalb habe ich mich aber dagegen entschieden, weil ich nicht alles auf der CPU unterbringen kann, es sei denn ich packe alles auf eine gemeinsame Platine aber dann müsste ich alles gleichzeitig entwickeln. Ich habe aber lieber mehrere kleine (Miss)Erfolgserlebnisse nacheinander als ein großes. Außerdem sitzt bei mir schon ein PC-Speed auf der CPU. Ob man den im PC-Zeitalter noch braucht, ist eine andere Frage ... und ein weiteres Argument gegen die CPU ist, dass es die in zwei Gehäusen (DIP und PLCC) gibt, es also wieder nicht universell wäre. Daher entwickle ich lieber alle Platinen mit Steckverbindern, deren andere Enden ich erst mal mit dem Lötkolben irgendwo abgreife. Wenn dann mal alle Platinen fertig sind und funktionieren, wäre die Idee, einen CPU-Aufsatz zu machen, der die benötigten Signale ebenfalls an Steckverbindern zur Verfügung stellt. Das Problem ist nur: Ideen haben geht schnell, aber beim Realisieren kosten jede Menge kleine Details viel Zeit.

DMA halte ich für wenig hilfreich, denn der hat keine Adressleitungen. Dann kann ich's gleich klassisch um den FDC rum bauen.

Step und FDC Clock kann man ja per Kabel an den FDC legen.

Was willst Du mit STEP? Oder meinst Du damit die DAL-Leitungen für die automatische Einstellung der Step-Rate?

guest3898

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #56 am: Sa 29.04.2017, 14:45:19 »
@Lynxman: Sehr guter Vorschlag. Du kannst ja mal anfangen und von allen in Deinem Besitz befindlichen Hauptplatinen die Landschaft um den FDC kartographieren :)

Vor SMD habe ich keine Angst, das habe ich schon tausend mal gelötet und hatte ich sowieso hier geplant, sonst wird die Platine ja ein MONSTER. Ausnahme: GALs verlöte ich nach meiner Erfahrung mit dem Flash-ROM nie mehr fest, weil dann Korrekturen so aufwändig sind (beim Flash-ROM konnte ich mich immernoch nicht dazu motivieren, das mühevoll fliegend verlötete wieder GAL auszulöten :(). Somit kommt dafür nur DIP im Sockel in Frage. Aber vielleicht krieg ich's ja mit nem ISP-programmierbaren CPLD hin.

Diese HD-Platine ist aber sowieso nicht vergleichbar mit den bisherigen. Sie soll mit unmodifizierten PC-Laufwerken funktionieren, dafür aber vermutlich nur mit TOS 2.06. Weiterer Nachteil ist, dass man alle Adressleitungen zum HD-Modul legen muss. Somit ist man, wenn man nur schnell und einfach HD will, mit dem Modul von exxos vermutlich besser beraten, denn das PC-Laufwerk zu modifizeren dürfte der kleinere Aufwand sein.

guest3898

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #57 am: Mo 01.05.2017, 14:24:51 »
Ich habe jetzt mal bei meinem 1040STF die Umgebung des FDC kartographiert, die Höhe betrachtet und eine Grobplanung des Layouts gemacht (siehe Anhänge)

Bzgl. der Höhe schreibt exxos, wenn man einen gesockelten WD1772 hätte (habe ich leider nicht, aber ich würde gerne einen Sockel rein löten), müsste man den Sockel auslöten, sonst würde das HD-Modul mit dem Diskettenlaufwerk kollidieren. Nach meinen Messungen müsste es aber selbst mit "normalhohen" Stiftleisten noch ganz knapp (1,4 mm Luft) passen. Und vielleicht gibt es ja noch 2mm kürzere Stiftleisten ...

Das Layout habe ich mal ganz grob mit den Platzverhältnissen in meinem STF geplant. Ob das beim Routen tatsächlich so hinhaut, wird sich dann zeigen. Wenn noch weitere Anmerkungen (z.B. Platzverhältnisse auf anderen Hauptplatinen @Lynxman :), andere Anordnung der Steckverbinder oder der Signale auf den Steckverbindern, vergessene Signale usw.) kommen, werde ich die nach Möglichkeit berücksichtigen.

Offline Lynxman

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #58 am: Mo 01.05.2017, 14:33:21 »
Oh Wow, da hast Du die Latte der Ausmessung ziemlich hoch gelegt.

Ich werde 4 Platinen ausmessen.

Es sind dann noch 1 weiteres Layout mit deutlichen Unterschieden in den Positionen die man noch anschauen müsste, das habe ich aber nicht.
Ich habe die Atari-Nummer, werde ich raussuchen.

Bei ein paar Varianten muss man mal schauen wer die hat, evtl. reicht da ja auch ein Foto um das zu beurteilen.

2 Platinen liegen schon hier, da komme ich wahrscheinlich heute noch dazu.

Ich hoffe wir haben ein bissel Zeit. ;)
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Offline Lynxman

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Re: HD Floppy Modul ...
« Antwort #59 am: Mo 01.05.2017, 14:55:22 »
Kurz was zur Höhe bis zum Abschirmblech der Floppy:

Die Abstandshalter der Floppy sind 18,5mm. Die Epson-Floppys haben einen dünnen Blechkasten um der Laufwerk herum und da stösst der Aufbau mit 20,6mmn natürlich an.

Ich habe bei meinem STE aber eine Teac Floppy eingesetzt die kein Blech hat, die Floppy berührt den Controller auf dem HD-Modul nicht.

Evtl. könnte man noch 0,8mm wegbekommen wenn man eine Leiterplatte mit 0,8mm einsetzt.
Ich bekomme die nächsten paar Tage eine Leiterplatte 0,8mm, schau ich mir mal an von der Stabilität ob das in frage kommen würde.
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