Autor Thema: Firebee drucken  (Gelesen 76548 mal)

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Offline tost40

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Firebee drucken
« am: Fr 22.06.2012, 11:14:49 »
Hallo,

ich wollte mal nachfragen was es Neues zum Thema drucken gibt?

Gruss Martin
Firebee,
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Offline Mathias

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Re: Firebee drucken
« Antwort #1 am: Fr 22.06.2012, 18:17:43 »
Es gibt seit 2–3 Wochen eine neue FPGA Config, mit der das Drucken des Bildschirminhaltes unter EmuTOS angeblich laufen sollte. Getestet hat´s noch niemand wirklich. Das liegt unter anderem an den fehlenden Paralell-Druckern.

NVDI und Co. gehen garantiert noch nicht. Ich bin aber guter Dinge, weil meine Laserjet 4 bereits blinkt, wenn ich ihm per FireTOS Sachen schicke. Zwar keine Ausdrucke, aber das wird noch, ... ;)

MegaST 4 mit Sounddesigner II MegaBus-Hardware und 56001, MegaSTE, Hades 040, MagiC Mac auf Mac OS 9 und eine FireBee.

Offline tost40

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Re: Firebee drucken
« Antwort #2 am: Fr 15.02.2013, 11:56:57 »
Hallo,

was ist denn beim Thema drucken der neueste Stand?

Hat jemand den Netzwerdruck am laufen?
Wenn ja, wie gehts?

Gruß Martin
Firebee,
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Offline m0n0

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Re: Firebee drucken
« Antwort #3 am: Sa 16.02.2013, 12:12:48 »
Hallo,

ich glaube Wongck hat da ein interessantes Tool geschrieben (ich habs mir aber noch nicht angeschaut...).

Ich persönlich habe mal CUPS kompiliert und damit über einen Netzwerkdrucker gedruckt... das geht aber noch nicht automatisch aus jedem Programm heraus, sondern man muss cups mit der zu druckenden Datei aufrufen. (Ausserdem muss der Print-Server (ebenfalls cups in meinem Fall) das Dateiformat unterstützen.

Ich plane diesbezüglich eigentlich noch ein bisschen was zu machen ;)

Offline Heinz Schmidt

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Re: Firebee drucken
« Antwort #4 am: Fr 12.04.2013, 23:25:59 »
Moin, moin,

ich habe mir heute das Tool PH Easy Remote Print von Wongck mal angesehen und finde es einfach cool. Es schickt Dateien übers Netz an eine LPD Print Queue. Das ganze läßt sich ganz einfach im grafischen Frontend konfigurieren und testen. Dank Latz gibt es eine deutsche Anleitung und RSC Datei (im Paket enthalten). Es gibt eine 68k Version und eine CF Version (ist also auch für alle anderen Ataris mit MiNT/MagiC Net.

Da ich auf der FireBee das vereinfachte FreeMint (also ohne ext2 Partition usw.) nutze, musste die Datei c:/mint/sys/etc/services anlegen und die üblichen Einträge machen:
printer     515/tcp    spooler     # line printer spooler
printer     515/udp    spooler     # line printer spooler

Nach dem eintragen der LPD-Queue meines Routers, an dem ein HP880C hängt. Hat das Drucken der Testseite auf anhieb geklappt. Einfache Textseiten kann man per drag and drop auf das laufende Programm drucken. Alles was für den Drucker aufbereitet / gefiltert werden muss, benötigt weiterhin z.B. NVDI.

Soweit so gut. Jetzt hänge ich an NVDI. Leider klappt mit dem NVDI Kontrollfeld die Konfiguration auf der FireBee nicht. Oder hat sich daran etwas geändert? Jedenfalls gelingt es mir nicht, die Datei zunkonfigurieren, in die NVDI drucken soll. Eigentlich wäre PH Easy Remote Print in der Lage eine solche Datei aufzunehmen und an den Drucker zu schicken ...

Daher meine Frage: Wo speichert NVDI die Einstellungen, die mit dem Kontrollfeld gemacht werden? Die NVDI.INI ist es nicht. Ich glaube mich zu entsinnen, das NVDI.PRG selbst modifiziert wird. Kann das jemand bestätigen? Wenn das so ist, hilft wohl nur ein HEX Editor. Oder NVDI auf einem anderen Rechner konfigurieren, auf die FireBee übertragen und erneut patchen.

Schönen Gruß,
Heinz
... der seit Monaten mal wieder einen Atari eingeschaltet hat ;-)
« Letzte Änderung: Fr 12.04.2013, 23:40:04 von Heinz Schmidt »
FireBee #8 -- Milan 060/50, Ethernet, CF/SD-CardReader, DVD-RW, ATI Grafik -- Falcon CT63/CTPCI/ATI, CF-Card als HDD, Altec iDrive -- 1040 STE TwiSTEr -- ...

Offline m0n0

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Re: Firebee drucken
« Antwort #5 am: So 14.04.2013, 23:03:18 »
Hallo,

wenn ich mich recht entsinne, habe ich so eine Frage schon mal im atari-forum.com gelesen... ich glaube, die Lösung war folgende: man musste zunächst einen anderen Drucker wählen damit die Eingabe abgespeichert wurde. Versuchs doch mal mit dem HP Laser oder so, und dann schalte wieder auf den "Datei ausgabe" drucker... vielleicht war das ja die Lösung =)

Offline Heinz Schmidt

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Re: Firebee drucken
« Antwort #6 am: Mo 15.04.2013, 22:52:43 »
Hallo m0n0,

... ich glaube, die Lösung war folgende: man musste zunächst einen anderen Drucker wählen damit die Eingabe abgespeichert wurde.

Danke für den Hinweis. Ich glaube ich habe NVDI nun so eingestellt, das es in eine Datei druckt. Ob ich das jetzt mit Deinem Tip oder wie auch immer gemacht habe, kann ich gar nicht mehr sagen, weil ich soviel herumprobiert habe ;-)
Jedenfalls habe ich jetzt als Druckeranschluss den Dateinamen.

Allerdings friert die FireBee immer ein, wenn ich via NVDI drucke. Das hat noch nichts mit Wongcks Tool zu tun, ist reines NVDI Gedöns. Auf dem Bildschirm erscheint die Bine, und nichts geht mehr. Da liegt wohl noch was im Argen bei meiner Konfiguration.

Kann bitte einer der anderen FireBeeler mal das Drucken in eine Datei mit NVDI testen und dann hier seine Konfiguration posten? Möglicherweise muss ich ja z.B. ein neueres TOS flashen oder so. Ich habe es mit dem Drucken aus Papyrus 7 und 8 sowie aus QED 5.02 versucht. Andere Anwendungen hatte ich gerade nicht parat auf meiner Bine. Bin auch hier für Hinweise dankbar, wenn es bei jemandem aus einer anderen Anwendung klappt.

Die Datei, in die NVDI drucken soll ist übrigens vorhanden. Mit einer Größe von 0 byte.

Gruß vom verwunderten Heinz Schmidt
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Offline Atari060

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Re: Firebee drucken
« Antwort #7 am: Di 16.04.2013, 02:32:11 »
Also, die Testseite und Textdokumente kann ich so auch drucken... ich kann mit Papyrus auch über NVDI drucken, als GEM Image, Metafile oder noch so ein paar Dinge... wenn ich die Dateien auf den Drucker ziehe kommt aber nur Müll raus... aber er druckt. Habe für meinen Drucker (WLAN Drucker Epson Stylus Office irgendwas) aber auch keinen passenden Treiber... in was für eine Datei druckst Du denn?

VG,

Chris
Atari Falcon060

Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #8 am: Di 16.04.2013, 09:24:24 »
Naja, ist klar, dass ein moderner Drucker kein Metafile und kein GEM-IMG drucken kann, das müsstest du wohl erstmal in etwas konvertieren, was ein Drucker auch versteht. Das wären (z.B.) Postscript-Dateien, die viele Laserdrucker direkt verarbeiten können. Ansonsten sprechen moderne Drucker sehr viele verschiedene Sprachen wie HPGL, ESCP, GDI, usw. In der Druckerdatei müssen eben die Steuerbefehle drin sein, die der jeweilige Drucker versteht, man muss also in der Lage sein, die Ausgabe eines Druckertreibers in eine Datei umzuleiten.
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Offline Heinz Schmidt

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Re: Firebee drucken
« Antwort #9 am: Di 16.04.2013, 10:40:40 »
Hallo zusammen,

nun ja, es ist wie immer ... kaum macht man's richtig, schon funktioniert's.

Ich hatte in der NVDI Konfiguration nur den Dateinamen und nicht den kompletten Pfad angegenben. Hier eine kurze Beschreibung des Setup:

Hardware:
- SMC Router / Switch mit LPD Drucker Queue
- HP 880C Drucker hängt am Parallelport des SMC Router
- und natürich die FireBee, die im selben Netz hängt wie der SMC Router

NVDI Konfiguration:
- Druckertreiber: HP870
- Interface > Port : C:/GEMSYS/SPOOL/NETPRINT/NVDI
(Hier lag mein Fehler, ich hatte nicht den kompletten Pfad eingetragen)
- Interface > Print: in the foreground

PH Easy Remote Print Konfiguration:
- LPD Server: 192.168.99.11 (die Adresse des SMC Routers)
- Warteschlange: lpt1 (so heißt die LPD Queue des SMC Routers, an der der HP880 hängt)
- Ordner für lokale Druckaufträge: C:/GEMSYS/SPOOL/NETPRINT
- Ordner überwachen: ja

Mit dieser Konfiguration habe jetzt aus QED problemlos gedruckt. NVDI schreibt die für den HP870 aufbereiteten Druckdaten in die Datei C:/GEMSYS/SPOOL/NETPRINT/NVDI und PH Easy Remote Print prüft alle paar Sekunden/Minuten (?) ob sich in dem Verzeichnis eine Datei befindet. Diese schickt es dann zum Drucker.

Aus meiner Sicht eine sehr gute Lösung für's drucken - nicht nur mit der FireBee. Klar ist das nach wie vor auf die Drucker begrenzt, die man mit NVDI ansteuern kann. Aber das ist halt mal der Stand der Dinge am Atari ... und nun auch auf der FireBee.

Um einen Drucker per LPD ins Netz zu hängen gibt es ja verschiedene Möglichkeiten. So ein Router mit Parallelport z.B. oder verschiedene kleine Printserver, die USB Drucker ins Netz hängen. Oder direkt netzwerkfähige Drucker. Und natürlich ein anderer Rechner, der seine Drucker im Netz per LPD verfügbar machen kann.

Fazit: Ich finde das Tool großartig. Die Funktionalität, die ich mit dem alten LPD paket unter Mint ewig nicht ordentlich hinbekommen habe, gibt es nun als kleines nettes Tool mit grafischer Konfiguration - für 68k und ColdFire. Wenn bei der FireBee Deutsch als Sprache konfiguriert ist, wird auch gleich das richtige RSC File genutzt. Bequemer geht es kaum.

Einfach super!
Heinz Schmidt
« Letzte Änderung: Do 18.04.2013, 21:53:07 von Heinz Schmidt »
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Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #10 am: Di 16.04.2013, 15:26:20 »
Auch ein Windows-Rechner kann LPD Druckdienste anbieten, so sollte es unter Vista, 7 und 8 gehen: Systemsteuerung, Programme und Funktionen, Windows Funktionen aktivieren oder Deaktivieren, Druck- und Dokuemntendienste, LPD Druckdienst aktivieren. Unter Windows 2000/XP geht das auch, die Menüeinträge, die man ansteuern muss, heißen aber anders. Wichtig ist, genau wie in dem Beispiel von Heinz ist, dass auf dem Atari der richtige Druckertreiber aktiv sein muss, der Windows-PC übernimmt nicht die Konvertierung der Druckdaten ins Druckerformat, obwohl er einen für den Drucker passenden Treiber hätte.
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Offline yalsi

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Re: Firebee drucken
« Antwort #11 am: Di 16.04.2013, 20:27:55 »
Hallo

Vom Milan aus geht es jetzt auch- in NVDI die Direktangabe des Pfades und schon geht's wie beschrieben. Danke !

Am Rande und für den Fall, das einer von euch eine ähnliche Konstellation hat: Ich drucke auf einem Linux Server mit CUPS, der wiederum auf einem HP Laserjet im Netz, der aber anscheinend entweder nicht lpd/lpr kann oder sich mit PHERP nicht verträgt (direkt druckt PHERP nicht).

Zunächst bekam ich von CUPS immer die Meldung: "/usr/lib/cups/backend/dnssd failed" und der Druckauftrag hing fest.

Nach einigem Googlen bin ich dann zu folgender Lösung gekommen: Wenn der Drucker durch CUPS automatisch im Netz gesucht wurde, wird der Drucker über dern avahi-daemon (Zeroconf Implementierung) mit der URI dnssd:// konfiguriert. /usr/lib/cups/backend/dnssd sucht über avahi dann jedes Mal den Drucker, wenn gedruckt wurde. Wurde der aber zwischenzeitlich ausgeschaltet und avahi durchgestartet, klappt das nicht mehr, dnssd kriegt vom avahi-daemon keine brauchbare Rückmeldung. Anscheinend ist dnssd hier auch buggy.

Abhilfe: Den Drucker mit der URI socket://hostname:9100 konfigurieren.

Gruss- Georg B. aus H.
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Offline dbsys

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Re: Firebee drucken
« Antwort #12 am: Do 18.04.2013, 18:19:24 »
Puh, was für ein Aufwand, nur um drucken zu können!

Das würde ich nie und nimmer hinbekommen...

 :(

Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #13 am: Do 18.04.2013, 20:11:37 »
Der HP kann wahrscheinlich aber auch selbst direkt LPD, da brauchst du nur dessen IP-Adresse (die sollte man eh fixieren!) und die LPD-Funktion muss möglicherweise im Einstellmenü aktiviert werden.
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Offline Mathias

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Re: Firebee drucken
« Antwort #14 am: Sa 19.10.2013, 21:23:15 »
So, ich hab´ mich heute den ganzen Nachmittag mit Drucken von der FireBee gespielt, und seit zwei Stunden klappts auch hier bei mir über einen LPD-Server via Mac OS 9.  Benötigt wird der Printserver "Print66" den man hier gratis bekommt:

http://blog.barijaona.com/print66/presentation.html

Er liegt in einer Version für PPC und einmal für 68k (am Mac) vor. Ich drucke mit "Print66" via Laserwriter 8 im Netzwerk. Spannend ist aber, daß auch alles Serielle laufen sollte.

Nach etlichen Konfigurationstests (beispielsweise muß am Atari in PHERP unter "Warteschlange" ein Name vergeben werden, der dann in der LPD.config am Mac auch vergeben werden muß, eine IP-Adresse reicht nicht), kann ich nun erfolgreich hier auf einem Kyocera 8026 ausdrucken. Neben normalen Textfiles besonders spannend: PDF-Direktdruck von der FireBee aus klappt anstandslos. Einfach das PDF auf PHERP ziehen und der Kyo druckt brav was er soll!

Jetzt gehts dann an den kleinen Lexmark, der noch nicht will (kein LPD??), und dann mal schauen was man mit NVDI so aus halbwegs aktuellen Druckern rausholen könnte, … ? Alternativ hab ich noch einen alten LaserJet 4050. Hoffentlich will der wenigstens mit den noch älteren NVDI Laserjet-Treibern, …
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Offline cyberish

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Re: Firebee drucken
« Antwort #15 am: So 20.10.2013, 19:52:18 »
Hi Matthias

sehr interessantes Experiment! - Das sollte auch mit anderen Ataris gehen, oder?

raphael

Offline Mathias

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Re: Firebee drucken
« Antwort #16 am: So 20.10.2013, 20:20:38 »
Hallo Raphael, ja, das sollte mit Allen Ataris laufen, auf denen "PH Easy Remote Print" läuft. Und da WongCK auch eine 68000-Version kompiliert hat, scheint mir daß die Voraussetzungen also tatsächlich nur ein funktionierendes Netzwerk sind.
Stelln wir uns jetzt alle die 68k Macs neben die Ataris zum Drucken? :-p
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Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #17 am: So 20.10.2013, 20:26:48 »
Warum nur 68K Macs? Linux und Windows können auch per LPR (Line PRinter) Druckaufträge auf TCP Port 515 entgegen, man muss es nur einrichten.
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Offline Lukas Frank

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Re: Firebee drucken
« Antwort #18 am: So 20.10.2013, 20:51:35 »
Bei aller Begeisterung hab ihr vielleicht etwas vergessen ...


Requirements

This runs on MINT with MintNET or MagiC with MagiXnet.
Development was done on Mint 1,18, while lower MINT versions are not fully verified/tested on.
On the printer server side, could be a Windows, Mac or Linux machine, the standard LPD service must be running.

Offline Mathias

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Re: Firebee drucken
« Antwort #19 am: So 20.10.2013, 21:05:59 »
Warum nur 68K Macs? Linux und Windows können auch per LPR (Line PRinter) Druckaufträge auf TCP Port 515 entgegen, man muss es nur einrichten.
Häh? Wer hat Linux und Win ausgeschlossen?? Ich persönlich bin halt nicht fähig unter Linux einen LPD Server aufzusetzen und hab außerdem zuhause nur Mac OS 9 und Ataris. Also hab ich berichtet wie es mit Mac OS 9 funktioniert. Von anderen Systemen wurde ja oben schon berichtet. EDIT, und das mit den 68k-Macs war nur ein Augenzwinkernder Hinweis, weil der Server auch auf den 68k Macs läuft (wär ja lustig die alten 68k-Macs als Netzwerkserver zu nutzen - sofern Netzwerkkarte vorhanden). Natürlich wird das am Ehesten für Menschen mit flotten G4s die im Produktiveinsatz stehen interessant sein – wenn also der Mac eh schon da ist.

Und Lukas Frank, ja ich hab auch nicht angenommen, daß es nur mit Stik/StinG unter Single TOS läuft. MiNT oder zumindes MagiC läuft aber bekanntlich auch auf den Kleinen.
« Letzte Änderung: So 20.10.2013, 21:09:33 von Mathias »
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