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XBOOT III Problem auf TT mit hoher Auflösung

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Nervengift:

--- Zitat ---Ansonsten würde ich eventuell mal versuchen etwas zu entwerfen von Grund auf neu, vielleicht hab ich ja auch eine Idee wie man das ganze noch anders machen könnte.
--- Ende Zitat ---

Ich bin nie wirklich durchgestiegen durch die ganzen Bootmanager, die es für den ST gibt. Die Konfiguration fand ich immer die Hölle. Viel zu kompliziert für mich. Das ist sicherlich auch alles Empfindungssache.

Ich habe mir unterschiedliche Autoordner angelegt für TOS, MiNT und Magic. Für die entsprechenden ACCs ebenso usw. ... . Wie dem auch sei, mir reichte ein Tool, mit dessen Hilfe ich ich beim Booten den entsprechenden Autoorder, der abgearbeitet werden soll, auswählen könnte. Dann fiele das ewige Umbennen weg. Das wäre schon ein großer Fortschritt für mich.

1ST1:
Den Autoordner beim Booten komplett auszutauschen geht nicht, denn dadurch würde wahrscheinlich die Abarbeitung der Programme im Autoordner gestört. Der ST würde sich den Ast absägen, auf dem er sitzt.

Aber genau das, was du willst, können doch die ganzen Bootmanager durch Umbenennen der AUTO-Programme von PRG nach PRX und zurück doch steuern. Du kopierst einfach alle Programe in einen AUTO-Ordner und legts dir für jeden Anwendungsfall im Manager ein Set an, in dem du die Programme aktivierst, die dafür nötig sind. Und das selbe mit ACCs, Desktop-INF-Dateien, Asign.sys für NVDI/GDOS, usw. Dann wählt man nur noch so ein Set aus, und der Autostart-Manager benennt alle Dateien dementsprechend um.

Das ist nun wirklich nicht schwer, sogar Burki bekommt das hin. Und auch MIG, bekannter Amiga-Youtuber, hat das sofort begriffen und hantiert inzwischen sicher damit auf seinem Falcon. Der Manager muss nur als erstes Programm im Autoordner stehen, oder nach den Programmen, die immer eingeschaltet sein spollen, wie z.B. bestimmte TOS-Patches.

Komm auf die Retrolution, dann zeige ich dir wie das mit XBOOT III geht.

Burkhard Mankel:

--- Zitat von: tuxie am So 21.08.2016, 18:34:28 ---Hab Startup mal getestet, ist eigentlich genau das was ich brauche. Einfach um Apps im Auto Ordner zu aktivieren oder zu deaktivieren. Nicht mehr und nicht weniger :) vielen Dank
--- Ende Zitat ---
Aber denke bitte daran, wenn Du mal mit mehreren Desktops arbeiten mußt: Es handelt sich ja um einen TT, der hat ja auch NEWDESK.INF statt DESKTOP.INF! Nicht - wie in der Anleitung beschrieben - den String "NEWDESK.INF" in einer Textdatei auf den Root (Mein M-STE hat das nicht vernünftig geregelt), sondern den String "DESKTOP.INF" (kann auch klein geschrieben sein - winm) im Hauptprogramm suchen und nach "NEWDESK.INF" ändern!

tuxie:
Brauch ich nicht wirklich, bei mir geht es eher darum verschiedene OSE anzuwählen also Mint Magic oder verschiedene Treiber und dafür ist Startup echt gut und total Simpel..

ari.tao:
Aus meinen Notizen:

 Von den vorh. BootSeln sind nur TUBS und MC_BOOT interessant. Alle andern -
  BuddyBoot, JCN_Boot, SuperBoot, xBoot - sind entweder buggy, veraltet,
  oder bieten nicht genug Komfort. Jedoch MC_BOOT hat nicht nur 'ne Marotte
  ("Wenn Sie gezahlt hätten..."), sondern ist auch unpräzise (buggy?) beim
  Wechsel der SetUps und läßt außerdem die Möglichkeit des automatischen
  Resets vermissen (wichtig für MAGIC).
 Die Demo-Version von TUBS läßt nur zwei SetUps zu.
 Und noch'n BootSel: -> CD\xPlore\PD_Share\DeskUtil\Combo\
-------

Ich selber finde BootSelektoren ziemlich überflüssig, unbequem und manchmal sogar gefährlich (weil schon vom \AUTO\ aus schreibend auf die Platte zugegriffen wird).
Ich habe stattdessen mehrere Partitionen mit je einem \AUTO\ bootfähig eingerichtet und kann per HDDRIVER (oder CBHD oder...) ganz einfach zw. diversen OSsen wechseln! Benutzt man in jedem \AUTO\ einen Batcher, kann man nicht nur diverse Sets als .BATs einrichten, sondern auch den Inhalt der \AUTO\-Ordner hübsch klein halten.

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