Hardware > Emulatoren
AtariX => MagicOnLinux
Thorsten Otto:
--- Zitat von: AndreasK am Fr 28.11.2025, 12:28:18 ---Offenbar habe ich nicht daran gedacht, daß Du Schweizer bist
--- Ende Zitat ---
Wie kommst du da drauf? ;)
Wollte eigentlich nur wissen, ob es jetzt funktioniert, oder ob ich tatsächlich was in ORCS fixen muss.
Thorsten Otto:
PS.: hauptsächlich auf mac hab ich gemerkt, daß einige Dateinamen abgeschnitten werden. Liegt aber nicht am mac port, sondern an
--- Code: --- case DP_NAMEMAX: return (drv_longNames[drv]) ? 31 : 12;
--- Ende Code ---
Evtl. sollte man dort 255 statt 31 nehmen? Oder _POSIX_HOST_NAME_MAX?
--- Code: --- case DP_PATHMAX: return 128;
--- Ende Code ---
Scheint mir auch recht willkürlich.
RealLarry:
--- Zitat von: Thorsten Otto am Fr 28.11.2025, 10:31:59 ---Hat schonmal jemand Thing getestet, evtl, auch die neue Version von OL?
--- Ende Zitat ---
Nicht intensiv getestet, aber etwas eingerichtet und herumgespielt und keine Kernschmelze erlebt.
Thorsten Otto:
Danke, hatte mich nur grundsätzlich interessiert ob es Schwierigkeiten gibt.
PS: ganz schönes Biest geworden, das Programm. ~350K ist ja sogar mehr als Jinnee.
AndreasKromke:
--- Zitat von: tosbombe am Fr 28.11.2025, 11:40:52 ---Die Konfiguration wird auf dem Mac nun in "~/Library/Preferences/" abgelegt.
--- Ende Zitat ---
Klasse! Ich habe Deine Änderungen, denke ich, alle eingepflegt. Im MACOS.txt habe ich eine Widmung eingefügt, die kann ich auch gern noch ändern (mit allen akademischen Titeln oder Klarname etc.).
Ich habe noch etwas aufgeräumt, und es fehlte noch eine assertion, weil das fcnt(F_GETPATH) eine Mindestpuffergröße voraussetzt. Vielleicht ist das noch nicht die richtige Lösung, aber ich wollte vermeiden, daß ein möglicher Überlauf unbemerkt bleibt.
Testen kann ich leider nix, d.h. ich könnte vielleicht meinen alten Mojave-Mac rauskramen, aber dazu komme ich derzeit nicht, und ich weiß auch nicht, ob das alte Teil noch irgendwie relevant ist.
PS: Einige "defaults" sind in die CMakeLists.txt gewandert.
PS/2: Ich habe den "default"-Namen des Atari-rootfs wieder in MAGIC_C geändert. Das erschien mir passender, denn es gibt ja auch andere Emulatoren. Wer schon eine config-Datei hat, braucht aber nix umzustellen, denn der Pfad steht ja drin.
PS/3: Der Atari-Kernel sollte im Normalfall nicht mehr in der conf-Datei angegeben werden, dann sucht das Programm auf dem Atari-Pfad "C:\". Das ist einfacher als vorher. Man kann aber immer noch einen alternativen Kernel eintragen.
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