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Lifebook - Resource Conflict PCI Error

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Wosch:
Die Speicher sollten eigentlich mechanisch nicht austauschbar sein. Aber bei DDR1 und 2 ist das nur minimal.
https://us.answers.acer.com/app/answers/detail/a_id/2178/~/are-ddr%2C-ddr2-and-ddr3-so-dimm-memory-modules-interchangeable%3F
Ganz unten.
Lass einfach mal den Memtest von einer Linux Boot-DVD durchlaufen
Gruß
Wolfgang

alers:

--- Zitat von: Wosch am Fr 07.02.2020, 17:04:27 ---Die Speicher sollten eigentlich mechanisch nicht austauschbar sein. Aber bei DDR1 und 2 ist das nur minimal.

--- Ende Zitat ---

Klar, mit genügend "Wucht" oder mit genügend Unwissen kann man Alles da rein kloppen, wo es nicht rein soll. Aber ich wage mal zu bezweifeln, das der Threadstarter in nem DDR1-Board DDR2-Riegel reinprügelte oder umgekehrt.


 
--- Zitat von: Neueralteruser am Fr 07.02.2020, 03:11:09 ---Die SSD wird als "Primary Master" erkannt (erste Seite im BIOS Menü). Ich wüßte jetzt auch gar nicht woher ich auf die Schnelle eine passende Jumperbrücke hernehmen sollte, es war keiner beigefügt, und der Pin-Abstand am 2,5" IDE ist nicht 2,54. Bei der zuletzt verwendeten Hitachi HDD wurde für Master auch keiner nötig!

--- Ende Zitat ---

OK. Dann also nicht. Hier mußte es (bei gleichem Adapter) gesetzt werden, und einen Jumper wird sich sicherlich finden lassen, und wenn der nicht vorhanden sein sollte, nimmt man den "leihweise" entweder von einer 2,5"-IDE-HDD oder läßt den Umbau einfach...


--- Zitat von: Neueralteruser am Fr 07.02.2020, 14:13:58 ---Das habe ich auch probiert, aber wenn mich nicht alles täuscht, bringt das auch keine Werkseinstellung zurück, sondern nur zu den letzten gespeicherten Einstellungen!

--- Ende Zitat ---

Da täuscht Du Dich schon... Wobei, wenn man seit dem Reset auf Factory-Reset nix eingestellt hat, würde diie obige Aussage dadurch dann wahr, aber einen Sinn ergibt sie nicht.

Neueralteruser:
Also, die Riegel hatten schon reingepaßt - auch an den Kontakten konnte ich da keine Differenz sehen. Wenn ich mir aber nun dadurch die "Speichersteuerung" des Lifebook "gehimmelt" haben, wird wohl in Betracht gezogen werden können, es zu entsorgen. Aber ich wollte das mit dem Memtest gestern doch noch mal probieren. Ich kann mich aber dunkel erinnern, daß das Gerät sich schon sträubte, eine (ältere) Ubuntu Installationsdisk zu akzeptieren, nachdem ich auch schon neuere Installationsdatenträger probiert hatte (auch (K/X)ubuntu)! Darum hatte ich mich gleich auf die Suche gemacht für einen Bootstick. Aber der damit erstellte Stick wird nicht gebootet. Habe ich da viellecht dabei was übersehen (PDF Anleitung im Anhang)!

mfro:
Ich glaube nicht, dass dein Lifebook schon ein UEFI-Bios hat.

alers:
Also...1. Wenn Du die falschen Riegel im Fuji reingetan hättest, wäre es nicht hochgefahren. Da die Riegel "reingepaßt" haben, werden es schon generell die richtigen gewesen sein (Sofern auch deren Geschwindigkeit die richtigen wären, aber ohne weitere Info, welche Riegel reingetan wurden, wird es schwierig, da auch nur Ansatzweise was zu sagen).
2. UEFI und dieses Fuji... Nicht wirklich.
3. Da das Book hochfährt, wäre es vllt mal hilfreich, eine Distribution zu nehmen, die A) auf 32-BIT basiert und B) klein ist. Direkt eines der "fettesten" LX/Gnu-Derivate zu installieren ?!? Dann noch auf diesem Book? Um es mal mit einem Filmzitat zu beantworten "Gewagte Frisur, Highlander..."Ich würde da maximal nen Puppy (http://puppylinux.com/) drauf installieren, das geht so gerade eben noch. Vllt auch noch ein Manjaro (https://manjaro.org/download/#32Bit) ginge so gerade noch, das war es dann aber auch schon.Das Ganze mit Etcher oder ähnlichem (Yumi) auf einem USB-Stick (Davon kann das Book übrigens booten, wenn man es auch als Festplatte einstellt!)
4. Für den reinen Test würde es auch die UBCD (https://www.ultimatebootcd.com/download.html) tun, da sind genügend HW-Test-Programme für den ibm-Kompatiblen enthalten

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