Das nanosynth-Gehäuse ist fertig. Gut,
wirklich fertig wird es wohl nie werden, wir kennen das ja alle
Ich habe auch die Öffnungen für Stromversorgung und Audio-Out weggelassen, da das zu sehr Bauteilabhängig ist (fängt schon mit der DIN-Buchse an) und vermutlich jeder dann doch irgendwie anders haben möchte. So kann sich jeder Löcher bohren und Kabel legen, wie er lustig ist.
Die STL-Dateien lade ich noch bei Thingverse hoch und gebe hier den Link an.
Ich kann jedem 3D-Drucker-Besitzer nur ans Herz legen, sich einmal eine Software wie OpenSCAD anzuschauen. Der Befehlsumfang ist gering und die Programmlogik simpel. Lernt man fast schon im Vorbeigehen und es muss ja nicht jeder gleich den Eiffelturm konstruieren.