Autor Thema: 1040er Oberteile selbermachen?  (Gelesen 125733 mal)

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Offline 1ST1

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #100 am: Mi 01.02.2017, 07:36:55 »
Stimmt, den gabs auch, wenn es die Mini-RPIs tatsächlich für nen Fünfer gäbe, wäre mir das egal, aber so wiederstrebt mir der Einsatz eines ARM-Prozessors als Tastaturübersetzer auch irgendwie. Der arme ST wird ja neidisch, wenn er bemerkt was für ein Rechenmonster ausschließlich Tastaturdaten sendet...
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Offline mfro

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #101 am: Mi 01.02.2017, 07:56:13 »
Wenn Ihr was mit USB (und vielleicht mit CAN) machen wollt, was nach dem Einschalten sofort losrennt, würde ich das hier empfehlen. Kann ohne Zusatzhardware direkt ein Eiffel-Board ersetzen.

Gibt's zwar nicht für 'nen Fünfer (und die Rechenleistung liegt immer noch deutlich über der eines STs), ist aber sehr einfach zu programmieren, hat 5V-tolerante I/Os, ist leicht zu verstecken und funzt zuverlässig.

Wer das Arduino-Zeugs nicht mag, muß es nicht verwenden. Das Ding kann man auch bare-metal programmieren..

Die CPU ist sozusagen "entfernt verwandt" mit dem ST. Stammt zumindest aus dem selben Stall.
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Offline ari.tao

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #102 am: Mi 01.02.2017, 16:28:09 »
Könnte mal jemand die Tastatur-Debatte in einen neuen Thread verlagern?!
So interessant sie auch ist, so ist sie hier doch OffTopic.
Für ein neues Gehäuse, wenn es denn im Ergebnis irgendwie dem 1040er ähneln soll, würde ich vorschlagen, anstatt der eingebauten Tastatur ein schräges Pult vorzusehen, auf das dann  eine separate Tastatur gelegt/geklebt werden könnte. Das wäre eine extrem flexible Möglichkeit!
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Offline 1ST1

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #103 am: Mi 01.02.2017, 17:37:05 »
Das mit der Tastatur gehört IMHO unbedingt dazu, denn was will man mit einem Tastaturcomputer-Gehäuse ohne Tastatur? Tastatur schräg oben drauf legen/kleben ist auch doof. Dann lieber gleich ein rechtegickes Gehäuse und Tastatur davor legen, und den Monitor drauf stellen (revolutionäres Konzept, nicht...? Könnte dann auch in Blech gebogen werden) Besser einen Ausschnitt ins Gehäuse, in das man mit ein bischen Größentoleranz eine Standard-102/104-Tasten-PC-Tastatur von unten rein setzen kann, und das Tastaturgehäuse die Öffnung verschließt.
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Offline simonsunnyboy

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #104 am: Mi 01.02.2017, 18:22:36 »
Ich will z.B. die 1040er Tastatur weiterverwenden ;)
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Offline Grendell

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #105 am: Mi 01.02.2017, 18:39:58 »
Könnte mal jemand die Tastatur-Debatte in einen neuen Thread verlagern?!
So interessant sie auch ist, so ist sie hier doch OffTopic.
Für ein neues Gehäuse, wenn es denn im Ergebnis irgendwie dem 1040er ähneln soll, würde ich vorschlagen, anstatt der eingebauten Tastatur ein schräges Pult vorzusehen, auf das dann  eine separate Tastatur gelegt/geklebt werden könnte. Das wäre eine extrem flexible Möglichkeit!

Ich finde die Diskussion über eine Tastatur in einem neuen 1040 Gehäuse nicht OT. Es geht um die Herstellung eines neuen Gehäuseoberteils (und im weiteren Verlauf um die Fertigung eines kompletten, neuen Gehäuses und was man dazu alles braucht). Irgendwann sind die alten Tastaturen mal auf.

Eine Tastatur aufkleben ist aber ne ziemliche Bastellösung. Und wie sieht das dann nachher aus? Wenn man schon ein neues Gehäuse entwirft, was ja ziemlich teuer ist, dann kann man auch gleich vernünftig machen. Und ich finde, das neue Gehäuse sollte genauso aussehen, wie das 1040 ST / STE / Falcon - Gehäuse.

 
Ich will z.B. die 1040er Tastatur weiterverwenden ;)

Die neue Tastatur sollte die gleichen Abmessungen habe en wie die alte, also wahlweise dazugenommen werden können. Ich denke das kann man einrichten, wenn man die neue Tastatur aus einzelnen Schaltern  neu aufbaut.

Wenn Ihr was mit USB (und vielleicht mit CAN) machen wollt, was nach dem Einschalten sofort losrennt, würde ich das hier empfehlen. Kann ohne Zusatzhardware direkt ein Eiffel-Board ersetzen.

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Wer das Arduino-Zeugs nicht mag, muß es nicht verwenden. Das Ding kann man auch bare-metal programmieren..

Die CPU ist sozusagen "entfernt verwandt" mit dem ST. Stammt zumindest aus dem selben Stall.

Nicht schlecht! Hat jemand ne Ahnung, wie man sowas angehen kann? Mir sagt das leider nicht viel.

Offline nobox

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #106 am: Do 02.02.2017, 15:36:27 »
Wenn Ihr was mit USB (und vielleicht mit CAN) machen wollt, was nach dem Einschalten sofort losrennt, würde ich das hier empfehlen. Kann ohne Zusatzhardware direkt ein Eiffel-Board ersetzen.


Tja, die Behauptung wird durch wiederholung im Wahrheitsgehalt nicht höher.
Zeig mir eine funktionierende Lib für den USB_host des Teensy, (der eigentlich auch nur OTG ist),
die auch mit USB-Hubs funktioniert und ich schreibe sofort mein C-Programm vom Raspberry auf den Teensy um. Das das Ding =theoretisch= USB kann, nützt einem nämlich gar nix.

Und die Bootzeit des Raspi ist in der Praxis irrelevant. Der Atari bootet nämlich auch nicht so superschnell.

Und der Raspi Zero ist inzwischen zumindest in UK auch verfügbar, für 4 Pfund.

https://shop.pimoroni.com/products/raspberry-pi-zero

Offline mfro

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #107 am: Do 02.02.2017, 16:05:30 »
... Zeig mir eine funktionierende Lib für den USB_host des Teensy, (der eigentlich auch nur OTG ist)...

Bei NXP den "Freescale USB Stack v.3.2.0" für den Kinetis K20 runterladen.

USB-Host Beispiele für CDC, HID, Mass Storage und Audio *Host* Treiber sind dabei. Hub Treiber mußt Du selber machen.

Die Arduino-Libs können das leider tatsächlich (immer noch) nicht. Braucht man aber auch (ich jedenfalls) nicht.

, (der eigentlich auch nur OTG ist)...

Was heißt "nur OTG"? OTG ist eine Erweiterung der existierenden Spezifikation, also "mehr".
« Letzte Änderung: Do 02.02.2017, 16:08:19 von mfro »
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Offline 1ST1

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #108 am: Do 02.02.2017, 16:05:41 »
Und die Bootzeit des Raspi ist in der Praxis irrelevant. Der Atari bootet nämlich auch nicht so superschnell.

Stimmt zwar, aber wenn ich einen Falcon per Tastendruck nach dem Einschalten NVRAM-resetten will (Alt+Ctrl+right Shift+Undo), oder wenn ich den Plattentreiber umgehen will oder die Abarbeitung des Auto-Ordners/ACCs umgehen will (Control/Alt) oder in gewissen Plattentreibern ein anders Bootlaufwerk auswählen will (Buchstabentaste analog zum Laufwerksbuchstaben) oder den Speichertest von TOS 2.06, 3.06 oder 4.0x abbrechen möchte, ist die Bootzeit des Raspi sehr relevant.
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Offline nobox

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #109 am: Do 02.02.2017, 16:16:17 »
Eigentlich ist sie das nicht. Ohne Tastatur kannst du den Speichertest nicht abbrechen und weiter als bis zum Speichertest kommt der Atari in der Bootzeit des  Pi nicht. Den ganzen Plattentreiber autoordner kram kannste dann trotzdem machen. Von den 4 Sec, die der Pi zum Booten braucht, zeigt der Atari fast 2 Sec nochnicht mal was an.

Offline 1ST1

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #110 am: Do 02.02.2017, 16:18:05 »
Das reicht aber nicht für den NVRAM-Reset. Und bei STs < TOS 2.06 ist es dann auch schon zu spät.
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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #111 am: Do 02.02.2017, 16:22:53 »

Die Arduino-Libs können das leider tatsächlich (immer noch) nicht. Braucht man aber auch (ich jedenfalls) nicht.

Soso, dir reicht also die Tastatur, eine Maus willst Du nicht. Oder andersrum ?

Was heißt "nur OTG"? OTG ist eine Erweiterung der existierenden Spezifikation, also "mehr".

Erweiterungen sind nicht immer mehr. manchmal ist auch weniger mehr. Eine Client-Buchse als Host zuzulassen und sogar Host und Client auf dieselbe Buchse zu legen ist zumindest bescheuert. Da war die ursprüngliche USB 1.0 Spezifikation deutlich konsequenter.

Offline nobox

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #112 am: Do 02.02.2017, 16:30:17 »
Das reicht aber nicht für den NVRAM-Reset. Und bei STs < TOS 2.06 ist es dann auch schon zu spät.
Der feine Herr hat immer was zu meckern. Dann bau dir halt ne Einschaltverzögerung.


Aber zurück zum Thema: Da fertige Tastaturen leider einem sehr wandelbaren Markt unterworfen sind, ist die beste Lösung wahrscheinlich wirklich, man macht die Tastaturplatine selbst. Und bestückt sie mit Cherry-Einzeltastern. Die Abfrage der Matrix kann dann ein Teensy übernehmen, oder notfalls ein Arduino Mega.

So ein Teensy hat den Vorteil, dass er sich sowohl einem ATARI ST (über serial), als auch neuer Hardware (Firebee/Mist/Pi) gegenüber (über USB) als Tastatur und Maus ausgeben kann.

Offline mfro

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #113 am: Do 02.02.2017, 17:02:55 »

Die Arduino-Libs können das leider tatsächlich (immer noch) nicht. Braucht man aber auch (ich jedenfalls) nicht.

Soso, dir reicht also die Tastatur, eine Maus willst Du nicht. Oder andersrum ?


Nö. Ich hab' bloß mit dem Arduino-Zeugs nix am Hut.

Mag sein, daß das für Anfänger den Einstieg erleichtert, aber ich persönlich programmiere die Hardware lieber direkt, auch wenn's vielleicht länger dauert (ich muß ja schließlich - zum Glück - kein Geld damit verdienen, Hauptsache es macht Spaß). Deswegen habe ich für das, was ich bislang gemacht habe, auch immer nur einzelne Teile (eben die, die ich gerade gebraucht habe) aus dem FreeScale-Stack benutzt. Ein Hub was bislang nicht dabei, aber das ist ja im Vergleich zu einem HID-Treiber geradezu trivial.

Was heißt "nur OTG"? OTG ist eine Erweiterung der existierenden Spezifikation, also "mehr".

Erweiterungen sind nicht immer mehr. manchmal ist auch weniger mehr. Eine Client-Buchse als Host zuzulassen und sogar Host und Client auf dieselbe Buchse zu legen ist zumindest bescheuert. Da war die ursprüngliche USB 1.0 Spezifikation deutlich konsequenter.

Wenn die Handy-Wisch-Generation aber danach schreit?

Bei einem Host-fähigen OTG Gerät (wie dem Teensy) mußt Du die OTG-Aushandlung ja nicht zulassen, wenn Du sie nicht haben willst. Sag' dem Ding, es sei Host und dann bleibt das auch so.
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Offline ari.tao

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #114 am: Do 02.02.2017, 21:39:53 »
Aber zurück zum Thema: Da fertige Tastaturen leider einem sehr wandelbaren Markt unterworfen sind, ist die beste Lösung wahrscheinlich wirklich, man macht die Tastaturplatine selbst. Und bestückt sie mit Cherry-Einzeltastern. Die Abfrage der Matrix kann dann ein Teensy übernehmen, oder notfalls ein Arduino Mega.
Ja, und bis das alles fertig ist, warten wir dann auf ein neues Gehäuse bis zum Skt.Nimmerleins-Tag.
Ob Sunny damit glücklich ist?
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Offline Lynxman

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #115 am: Do 02.02.2017, 22:42:55 »
Ja, und bis das alles fertig ist, warten wir dann auf ein neues Gehäuse bis zum Skt.Nimmerleins-Tag.
Ob Sunny damit glücklich ist?

Da gebe ich Dir recht.

Deshalb finde ich die Idee mit einer Wechselblende für die Anschlüsse auch Sympatisch.
Da macht man erst mal 1040 und danach dann die anderen Blenden, so muss man nicht alles auf einmal fertig machen.
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Offline Grendell

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #116 am: Fr 03.02.2017, 06:47:36 »
Ja, und bis das alles fertig ist, warten wir dann auf ein neues Gehäuse bis zum Skt.Nimmerleins-Tag.
Ob Sunny damit glücklich ist?

Die Entwicklung einer neuen Tastatur kann ja parallel verlaufen. Jedenfalls ist es sehr interessant zu wissen, dass man eine Möglichkeit hat, so eine Tastatur mit beliebigem Layout nachzubauen.

Mich würde wirklich interessieren, was der Bruder von @tuxie zu dem Thema sagt! Eine ungefähre Preisvorstellung (in dem Fall, dass ein paar Leute sich zusammen tun und gemeinsam an einem Gehäuse arbeiten und dass die Herstellung der Spritzgussform nicht noch mit Entwicklungskosten behaftet ist) wäre sehr hilfreich.

Deshalb finde ich die Idee mit einer Wechselblende für die Anschlüsse auch Sympatisch.
Da macht man erst mal 1040 und danach dann die anderen Blenden, so muss man nicht alles auf einmal fertig machen.

Wie man das technisch macht, muss man sich nochmal anschauen. Ich könnte mir vorstellen, eine Blende für die 1040 ST/STE und Falcon und eine Blende ohne Löcher zum Selbstbau vorzusehen. Vielleicht kann man dann im Laufe der Zeit sukzessive weitere Blenden erzeugen, die für andere Boards verwendet werden können.

Offline nobox

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #117 am: Fr 03.02.2017, 11:25:27 »
Also Jetzt mal Butter bei die Fische:

Wenn Jemand™ (nicht ich) ein Tastaturlayout mit Cherry-Tastern und einem Teensy++ 2.0 für die Matrixabfrage macht und ein anderer Jemand™ (nicht ich) mit einem 3D Drucker Tasten für diese Tastatur herstellt, erkläre ich mich bereit, die Software für den Teensy zu schreiben ...

Im Idealfall sollte diese Tastatur Größen und Softwaremässig voll kompatibel zu einer 1040er Tastatur sein, damit sie auch als Austausch genutzt werden kann ...
« Letzte Änderung: Fr 03.02.2017, 11:29:43 von nobox »

Offline Grendell

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #118 am: Fr 03.02.2017, 12:24:10 »
Also Jetzt mal Butter bei die Fische:

Wenn Jemand™ (nicht ich) ein Tastaturlayout mit Cherry-Tastern und einem Teensy++ 2.0 für die Matrixabfrage macht und ein anderer Jemand™ (nicht ich) mit einem 3D Drucker Tasten für diese Tastatur herstellt, erkläre ich mich bereit, die Software für den Teensy zu schreiben ...

Im Idealfall sollte diese Tastatur Größen und Softwaremässig voll kompatibel zu einer 1040er Tastatur sein, damit sie auch als Austausch genutzt werden kann ...

Das hört sich doch gut an! Danke für das Angebot! Ich kann weder das erst-, noch das zweit- oder drittgenannte leisten, aber freue mich natürlich auch über "Butter bei die Fische"!  ;D Ich würde mich aber finanziell an einem ersten Prototyp einer neuen Tastatur beteiligen. Diese Arbeit hatte ja @neogain schon erwähnt und in Aussicht gestellt, da mal dran zu gehen.

Über einen Startschuss würde ich mich sehr freuen und ich wäre dabei. Das gleiche gilt natürlich für den Startschuss des Gehäuses, wenn wir ein paar Profis bezüglich Spritzgussformerstellung und 3D-Konstruktion usw. zusammen bekommen...

Offline nobox

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Re: 1040er Oberteile selbermachen?
« Antwort #119 am: Fr 03.02.2017, 14:58:30 »
PS:
Das ist so, als wenn man ein Parkhaus mit 50 Plätzen für die Bewohner eines 3 Familienhauses hinstellen würde.

Aber wenn das Parkhaus mit 50 Plätzen billiger ist und eine kürzere Bauzeit hat als eines mit 3 Plätzen ?
Erfüllt es auf jedenfall die Ansprüche des 3 Familienhauses ...