So, wieder da.
Was zwischendurch geschah:
-)
Ich habe mein Haupt-Plättle (eine CF Sandisk Ultra II 4GB) neu partitioniert (-> Anhang) und gefüllt, eine trotz SektorCopy der ersten 1,75 GB mühsame und einschl. Treechck langwierige Prozedur, und dabei auf die 2GB große F32er Archiv-Partition ´J:´ auch
mkfatfs -a -f 2 -F 32 -s 2 J:
angewendet, um die Granulation auf 1024B./Cluster zu drücken. Da, wie früher schon bemerkt, mkfatfs einen hohen Speicher-Bedarf hat, ging das nicht auf meinem Falcon (mit 11MB freiem Speicher), sondern nur auf meinem TT (und anschl. Clonen auf das Plättle im Falcon).
Die gute Nachricht: ca. 30MB mehr Platz auf J (nicht gerade üppig - aber immerhin).
Die schlechte Nachricht: Nach Wechsel von MiNT zu MAGX zeigte sich sofort wieder der Zähl-Fehler! Ich werde daher, weil ich wie dargelegt nicht von dessen Harmlosigkeit überzeugt bin, die F32er Parts. unter Magx auch weiterhin nur mit Schreibschutz benutzen.
Bem.1: Kopieren mit MiNTs (1.15.9) GEMDOS auf Parts. ohne LFN hält auch noch besondere Tücken bereit: zB. gehen Umlauts und manche Sonderzeichen, die unter TOS erlaubt sind, verloren und werden durch den Unterstrich ´_´ ersetzt! Wenn Namen von Ordnern betroffen sind, fehlt dann deren gesamter Inhalt! Das ist also ähnlich schlimm, wie beim Transfer zw. Ataris und DOSen. Von einer ordentlichen Kopier-Routine in MiNT würde ich erwarten, daß sie 1 : 1 kopiert!
=)
Ich habe auch
dosfsck -v J:
auf meinem TT erfolgreich laufen lassen können (derzeit keine Beschwerden mehr). Das ging jedoch nicht mit 27MB, aber dann doch mit 30MB freiem Speicher: Der Speicherbedarf von dosfsck ist also noch wesentlich größer als der von mkfatfs. Eine FAT von J ist ca. 8MB groß.
Bem.2: Auch dosfsck versteht die Umlauts nicht: Die erzeugen Meldungen "bad filename...".
Bem.3: dosfsck schreibt in die Konsole mit UNIX-Zeilenenden! Das ist mit dem VT52.prg von MAGX schlecht lesbar - iGgs. zu MiniWin.prg unter MiNT+NAES.