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MAGX´ Macken

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mfro:
http://toshyp.atari.org/en/005003.html
http://toshyp.atari.org/en/003006.html

ari.tao:
Ups, hat MAGX denn dieselben wie TOS? War mir bisher nicht klar.

1ST1:
Stöpsel die CF doch mal an einen Windows-PC und erstelle dort eine 1 GB FAT32 Partition auf der Karte und wiederhole deine Experimente in MagX.

ari.tao:
^^-- Ist doch längst alles so ähnlich passiert. Bloß, daß mir Windoof keine Auskunft über die Parameter der Partititionierung gibt, außer ´F32´ und Größe - aber genau an der Stelle wolltest Du mir ja auch nicht weiterhelfen. Und am Atari kriege ich über die Parameter doch auch nur beschränkte Auskunft, gerade mal das, was die Desktöppe im Datei/Info verkünden, aber nicht die Größe der FAT oä. Deshalb meine og. Bitte an @mfro , mkfatfs um eine Darstellung des Ist-Zustands zu erweitern, denn mkfatfs suggeriert mit seinen Zwischen-Überschriften, daß es die vorhandenen Parameter ausgiebt, aber das ist ja falsch, wie wir mittlerweile gesehen haben: Ausgegeben werden nur die Defaults für die Änderung - das hatte ich ja oben alles schon dargestellt und mit den Screenshots nachgewiesen.

Also: Zum Daten-Austausch zw. Atari & Labtop habe ich grundsätzlich drei Möglichkeiten, die bisher alle dreiundeinhalb* problemlos scheinen, egal ob ich auf dem Falcon MAGX oder MiNT nutze, aber alle sind mit `Wechselmedien´, also nur jeweils einer Partition pro Medium. Eine davon ist das von US erfundene DOS+TOS+ByteSwap am IDE-Port des Falken - das wurde in einem anderen Thread ja schon ausführlich vergackert und kann deshalb hier außen vor bleiben. Die anderen vier* sind:
 i) DOS+TOS am Yamaha (= SCSI-IDE-Adapter), _ohne_ ByteSwap.
    Läuft bei mir mit einer 32GB-mikroSD.
    Ich verwende sie am Labtop zur Datensicherung;
    deshalb am Falcon bisher nur gelesen, wenig Erfahrung.
    Kann mit HDDRUTIL natürlich auch wieder angeschaut werden: $0c .
    Am IDE-Port (sic!) des F. funzt das _gar_nicht_!
ii) Mit Windows eingerichtete Karte am Yamaha.
    Läuft bei mir mit einer 6GB-SD-Card zum Datentausch.
    Schon anderthalb GB drauf, no Probs.
    Kann mit HDDRUTIL _nicht_ angeschaut werden! (wie leer, so. C).
    Läuft auch am IDE-Port (sic!) des F., jedoch lahm wg. ByteSwap.

Erratum: Das Plättle ii) enthielt nur 144MB, aber i) hält 1,9GB .
-------
* "Wie oft soll ich Euch noch sagen, daß es keine kleinere und keine größere Hälfte gibt - aber das wird die größere Hälfte von Euch ja doch nie kapieren!" (Zitat eines unbekannten Mathe-Lehrers)

PS: Einen Bug dingfest zu machen oder einen Workaround zu finden, das @1ST1 , sind zwei ganz verschiedene Dinge!

Edit.: Die vergessenen ScreenShots zu i) & ii) angehängt.

mfro:

--- Zitat von: ari.tao am Mo 27.02.2017, 13:40:10 ---... denn mkfatfs suggeriert mit seinen Zwischen-Überschriften, daß es die vorhandenen Parameter ausgiebt, aber das ist ja falsch, wie wir mittlerweile gesehen haben

--- Ende Zitat ---

mkfatfs suggeriert überhaupt nix. mkfatfs legt einfach ein FAT/FAT32 Dateisystem an (genauso, wie der Programmname das "suggeriert") und bevor es das macht, sagt's noch, mit welchen Parametern es das tut, damit Du eben nicht "Y" drückst, falls dir die nicht passen.

Nehmen wir mal an, ich hätte ein Programm, das dir von einem FAT32-Dateisystem alle "geheimen" Parameter ausspucken würde. Von mir aus Clustergröße, FAT-Start und -Ende, Anzahl belegter FAT-Einträge und die speziellen FAT32-Einträge wie z.B. die letzte vergebene Clusternummer.

Was würdest Du dann damit anfangen?

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