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Fastram mit PAK68/2 ...

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Lukas Frank:
Gibt es nicht Quellen zu Amiga GALs, da gab es doch die Option SRAM einzusetzen oder liegt das auch nicht über der 16MB Grenze des 68000 Bereiches ?

czietz:

--- Zitat von: joejoe am Sa 04.03.2017, 15:49:07 ---edit: an Adresse 0 liegt nicht der Resetvektor, sondern der Initial Stackpointer

--- Ende Zitat ---

Es ist plausibel, dass Franks PAK darauf zugreift, denn das Byte an Adresse 0 ist bei TOS immer 0x60; also genau der Wert, den Tempelmon dort auch liest. Beim Schreiben an Adresse 0 (statt 0x1000000) erzeugt GLUE(?) einen Bus-Error, weil die ersten 8 Bytes ja aus dem ROM kommen. Auch plausibel.

Gast120501:
Das heißt, die PAK müsste so umgebaut werden, dass wenn Adressen jenseits von 16 MB angesprochen werden, dass dann die Komponenten unterhalb von 16 MB sind, nicht angesprochen werden. Und es muss das Bus-Error-Signal, das von der GLUE kommt, verändert werden.

Gast120501:

--- Zitat von: Lukas Frank am Sa 04.03.2017, 16:49:03 ---Gibt es nicht Quellen zu Amiga GALs, da gab es doch die Option SRAM einzusetzen oder liegt das auch nicht über der 16MB Grenze des 68000 Bereiches ?

--- Ende Zitat ---

Soweit ich weiß lag dieser SRAM-Adressbereich auch unterhalb von 16 MB.

czietz:

--- Zitat von: 1ST1 am Sa 04.03.2017, 18:00:45 ---Das heißt, die PAK müsste so umgebaut werden, dass wenn Adressen jenseits von 16 MB angesprochen werden, dass dann die Komponenten unterhalb von 16 MB sind, nicht angesprochen werden. Und es muss das Bus-Error-Signal, das von der GLUE kommt, verändert werden.

--- Ende Zitat ---

Idee ins Blaue hinein: AS (und vielleicht UDS, LDS) nicht auf den 68000-seitigen Bus geben, wenn Fast-RAM angesprochen wird. Dann funken keine Komponenten mehr dazwischen (auch Glue nicht). Hinweis: da die Hardware auch unter $ffffxxxx erreichbar sein muss, kann man nicht einfach alle Zugriffe jenseits von 16 MiB vom ST fernhalten.

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