Hardware > Firebee
Das ACP sucht Dich!
Mathias:
--- Zitat von: 1ST1 am Fr 01.11.2013, 20:19:55 ---Das sind interessante Jobs, die du da anbietest, aber vieles geht (zunächst) schon in Richtung Vollzeit, und das ohne Gegenleistung. Anfangs 100...200 Stunden Aufwand, das sind bei 8 Stunden täglich bis zu 25 Arbeitstage, das wäre z.B. bei mir 5/6 des Jahresurlaubes, oder 50 Abende à 4 Stunden, oder anders gerechnet 12 Wochenenden hintereinander neben dem normalen Job.
--- Ende Zitat ---
Vieles wird nicht so heiß gegessen, aber ich wollte auch nicht daß da jemand eine falsche Vorstellung bekommt, und dann erst wieder inaktiv ist, und von all den internen Infos erschlagen wird.
--- Zitat von: 1ST1 am Fr 01.11.2013, 20:19:55 ---Ständig erreichbar, ständig verfügbar, wer kann das von uns Berufstätigen?
--- Ende Zitat ---
Tjo, ... was sollich sagen? Außer daß "ständig" bei vielen tätigkeiten einfach nur "täglich" heißt.
--- Zitat von: 1ST1 am Fr 01.11.2013, 20:19:55 ---Eine FB für 3 Monate leihweise ist zwar nett, aber auf Dauer muss man sie dann doch kaufen, um sinnvoll am Projekt teilnehmen zu können.
--- Ende Zitat ---
Ja, richtig. Wobei ich mir für die spezielle Aufgabe auch vorstellen kann, daß so etwas weitergeht.
--- Zitat von: 1ST1 am Fr 01.11.2013, 20:19:55 ---Bezüglich VHDL würde ich z.B. W.Förster ansprechen, oder den Till Harbaum, der den MIST entwickelt. Motto: "Kräfte bündeln, Parallelentwicklungen vermeiden oder voneinander profitieren."
--- Ende Zitat ---
Naja, Wolfgang ist im ACP und tut was er kann. Er hat auch eine FireBee. Das Problem ist daß er zuwenig Support von Entwicklern mit viel Hardwareerfahrung bekommt um schneller weiterzukommen. Außerdem hat er noch 3 eigene Computer (und könnte nebenbei auch selber Support vertragen für Treiberentwicklung usw.). Mit Till war ich auch schon 2012 in Kontakt. Aber er mag die FireBee nicht wirklich. Deshalb ist sein Rechner auch was komplett Anderes geworden. Außerdem hab ich da – ich sags mal diplomatisch mir selbs gegenüber – nicht so empathisch wie notwendig kommuniziert. Aus all diesen Gründen (plus wie immer der Zeit) ist eine Mitarbeit bei der FireBee von Till in weiter Ferne, wenn nicht unmöglich.
--- Zitat von: 1ST1 am Fr 01.11.2013, 20:19:55 ---Die Szene ist IMHO zu klein, für zwei Atari-Clones in TT-oder-darüber-Leistungsklasse die auch noch mindestens doppelt so teuer sind wie die Originalhardware,
--- Ende Zitat ---
Das steht mir einerseits nicht zu das so abschließend zu bewerten. Andererseits glaube ich das so auch gar nciht. Jede "Atari-Aktivität" stärkt die Szene, und ist positiv für unsere Plattform! Kommerzielles Interesse hat sowieso niemand mehr. Und wenn wie bei der CT60 oder beim Supervidel oder MiST ein bissl Geld überbleibt schadets ja nicht. Aber DIE Antriebsfeder ist der Gewinn ja sowieso nicht mehr.
--- Zitat von: 1ST1 am Fr 01.11.2013, 20:19:55 ---und z.B. bei Suska und Mist scheint z.B. der Parallelport schon zu funktionieren - siehe Drucken-Thread zur FB.
http://code.google.com/p/mist-board/
http://shop.inventronik.de/store/1
--- Ende Zitat ---
Naja, solln wir jetzt ein neues Board designen? Eigentlich könnte das von einem VHDL-Entwickler auf der Biene in einer Woche gelöst werden. Aber es gibt halt keine derzeit. Und bei den technischen "Jobs" bin ich ja noch nicht ;)
--- Zitat von: 1ST1 am Fr 01.11.2013, 20:19:55 ---x-ter Edit: Gerade ist mir noch was eingefallen: Als Firma Medusa könnte man für manche der Sachen, z.B. das VHDL-Thema ja auch mal versuchen, in Zusammenarbeit mit einer FH/Uni Diplomarbeiten zu vergeben...
--- Ende Zitat ---
So gescheit waren wir auch schon. Bei einer Besprechung mit Wolfgang 1. Hälfte 2012 haben wir uns aber von Ihm (er unterrichtet ja in Stuttgart) genau erklären lassen, daß das nichts bringt. Der Betreuungsaufwand ist dermaßen hoch, daß sicher keine Dinge erledigt werden, zu denen wir selbst keine eigene Kraft haben. Also Übungen udgl. kann man vergessen. Dann gäbs noch die Idee Maschinen für Dissertationen zur Verfügung zu stellen, nur gibts da zu keiner Universität Kontakte. Und aus Wien kann ich sowas in anderen Städten (zumal ich ja auch 0 Plan von Entwickeln habe) nicht anleiern. Mal sehen ob ich hier vor Ort mal zu den Vortragenden gehe, die VHDL unterrichten, die Namen hab ich mir Anfang des Jahres schon rausgesucht, …
Mathias:
--- Zitat von: Arthur am Fr 01.11.2013, 20:40:36 ---Alter Schwede, das sind viele Infos... das lese ich heute nicht mehr.
--- Ende Zitat ---
Ich hab doch erst angefangen, …
1ST1:
Nein, kein neues Board designen, aber von den anderen Projekten kann man sich doch die Funktionalität als VHDL-Code holen. Soweit ich mich an meine eigene VHDL-Vorlesung (mit Metor Graphics auf HP-Workstation) erinnere, was schon über 13 Jahre her ist, und seit dem nix mehr damit gemacht (schade... fast alles wieder vergessen), braucht man doch nur die Ausgangspins im Code des Druckerports oder Ymaha-Soundchips (je nachdem wie weit ihr den implementiert habt) dem neuen Board zuzuweisen. Naja gut, kommt drauf an wie modular und für genau welche Logik-Chip-Familie der VHDL-Code beiderseitig (Ausgangsprojekt, Zielprojekt) gestaltet wurde. Aber bei Null müsste man so nicht anfangen.
Mathias:
--- Zitat von: 1ST1 am Sa 02.11.2013, 10:05:11 ---Nein, kein neues Board designen, aber von den anderen Projekten kann man sich doch die Funktionalität als VHDL-Code holen. Soweit ich mich an meine eigene VHDL-Vorlesung (mit Metor Graphics auf HP-Workstation) erinnere, was schon über 13 Jahre her ist, und seit dem nix mehr damit gemacht (schade... fast alles wieder vergessen), braucht man doch nur die Ausgangspins im Code des Druckerports oder Ymaha-Soundchips (je nachdem wie weit ihr den implementiert habt) dem neuen Board zuzuweisen. Naja gut, kommt drauf an wie modular und für genau welche Logik-Chip-Familie der VHDL-Code beiderseitig (Ausgangsprojekt, Zielprojekt) gestaltet wurde. Aber bei Null müsste man so nicht anfangen.
--- Ende Zitat ---
Grr, .. Du hast eine Art zu kommunizieren, die ich wirklich schwer aushalte. Ich versuchs mal ganz lieb und offen; Der überwiegende Teil der FPGA-Konfigurationen ist aus dem Suska. Ohne Wolfgang wäre die FireBee nicht dort wo sie heute ist. Natürlich wollen wir uns alle gegenseitig unterstützen. Manche der Dinge kann man aber Designmäßig nicht einfach übernehmen. Die einzelnen Chips einzubauen ist auch nicht soo trivial (sonst hätte es ja schon jemand gemacht). Jetzt machen wir das also soweit möglich schon jahrelang, und dann kommst Du mit der großartigen Idee, "daß wir das doch machen sollten, weils vermutlich eh ganz simpel sei". Versteh mich nicht falsch; ich finds gut daß Du Dir Gedanken machst. Ich finds auch gut mit gewissem Unwissen trotzdem Vorschläge zu machen. Selbst ich als absoluter Elektronik-Noob hab durch "dummes Fragen" zwei Designfehler verhindert (ansonsten aber auch ein paar hundert No-Na-Ned-Fragen gestellt). Aber bei Dir kommt das oft so an, als ob Alle anderen nur zu blöd wären und es eh total einfache Lösungen gäbe, die Du jetzt postulierst. Ich glaube das könnte man verhindern, wenn Du manchmal ein wenig nachfragst z.B. "habt ihr schon dies oder das" oder wenn Du "Ich Messages" aussendest z.B: "Ich habe überlegt ob dies und das". Dann käme vieles viel weniger überheblich rüber. Es würde mich sehr freuen wenn ich mich weniger runtergemacht fühle wenn ich Postings von Dir lese.
So zum Inhalt; ich denke es gibt tatsächlich einige Dinge im FPGA die ein guter Entwickler in kurzer Zeit lösen könnte, wie oben schon geschrieben. Vieles ist aber auch hochkomplex. Manche Dinge wie z.B. die genial gelöste USB-Schnittstelle am MiST geht auf der FireBee leider nicht, weil es über einen eigenen Chip angebunden ist. Und noch dazu fehlt mir das Wissen, ob RJ12 daneben dann noch möglich wäre, ... All das bleibt aber leider Spekulation, wenn es bei den Tagtäglich Aktiven niemanden gibt dessen VHDL-Kentnisse Deine übersteigen, … übrigens wenn Du schon mal VHDL-Vorlesungen gemacht hast, könntest Du doch versuchen Dir was Kleines – nicht zeitkritisches, was sich mit Familie und Beruf ausgeht – rauszusuchen und fertigzustellen? Der Parallelport z.B. hat sicher nur was Kleines. Oder den ACSI-Port oder so? Oder Du meldest Dich für die "FPGA-Projektleitung", das wäre doch auch was für Dich, mit rudimentären VHDL-Kentnissen, oder?
Mathias:
Liebe Alle!
Bitte nicht so drängeln! Es gibt für Alle was zu tun. Ich habe auch noch 10 weitere Beschreibungen, die ich leider erst heute Nacht online stellen kann. >:D
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