Autor Thema: Atari 1040 ST FM BigTower und (m)eine Begegnung der besonderen Art ...  (Gelesen 218277 mal)

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Offline LuckyOldMan

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Ich überprüfe gerne nochmal die beiden FPs und das CD-Rom-LW, meine aber, dass da außer der ID-Jumper weder die Terminierung (außer FP1 als letztes Device) noch Sonstiges gejumpert ist.

Die Manuals muss ich mal rauskramen, wenn vorhanden bzw. im INet suchen.

Gruß
LOM
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Offline Lukas Frank

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Das mit den Jumper für Parity=off kann immer unterschiedlich sein je nach Laufwerk, einmal muss ein Jumper gesetzt werden und einmal nicht ...

Offline 1ST1

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Aber dann musst du bei allen SCSI Laufwerken am Bus Parity auf ON jumpern ...

http://www.icd.com/atari/

Die ICD-Hostadapter erzeugen Parity zwar, sie werten es aber wie alle anderen auch nicht aus, denn dazu fehlt dem ACSI-Protokoll nämlich eine Funktion, fehlerhafte Daten erneut anzufordern. Daher ist es mit diesen Hostadaptern egal, wie auf dem Laufwerk Parity eingestellt ist.
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Offline LuckyOldMan

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... hast du diesen Hostadapter ? Wenn ja dann kann er Parity ...

Das ist der im Tower eingebaute  ..(s. u.) - meiner Meinung nach von ICD.

Gruß
LOM
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Offline Arthur

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Worin läge ein Vorteil von Parity = ON?

Parity wird benutzt um einfache Übertragungsfehler zur erkennen...

Beispiel: Ich sende dir ein ungerades Byte und Du bestätigts das Du ein gerades Byte empfangen hast.... also erkenne ich einen Fehler bei der Datenübertragung... Es gibt viele Seiten zu diesem Thema im Netz.  ;D

Offline Lukas Frank

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Die kleine Platine vor dem SCSI Kabel ist der Parity-Generator ...

Ob man Parity nutzt oder nicht ist eigentlich Wurst, aber ich meine man sollte halt entweder bei allen SCSI Geräten das Parity an oder eben abschalten. Und wenn ein Gerät z.B. ein SCSI Streamer nur mit Parity läuft sollte man das bei allen anschalten ...

Offline LuckyOldMan

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Bei meinem SCSI-Strang ist Parity an allen Geräten komplett inaktiv.

Gruß
LOM
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Burkhard Mankel

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Was um alles in der Welt läuft da schief? Ich muss ja diesen Treiber nehmen, damit ich sowohl CD-LW als auch Streamer eingebunden bekomme - mit den anderen ging es ja nicht.

Gruß
LOM
Ich habe momentan ein ähnliches Problem wie Du - ich bekomme - egal mit welcher Einstellung - HDDriver (bei mir Version 7.55) nicht dazu, mit der Formatierroutine auf externe Platten zuzugreifen. Bei der Suche nach einer Lösung überfliege ich auch gerade nochman diesen Thread, nachdem Lukas Frank mich nochmals d'rauf aufmersam machte! Zu dem hier zitierten Absatz wollte ich Dich darauf aufmerksam machen:
Um CD-ROM zu betreiben, ist ein HDD Treiber nicht sinnvoll. Da ich nicht weiß, wie Uwe Seimet das überhaupt einbinden konnte, aber ich gehe stark davon aus, daß Du Dein CD-ROM nicht so umfangreich nutzen kannst! Verwende lieber METADOS.PRG im Auto-Ordner und die benötigten BOS- und DOS-Treiber! CD-Tools macht das doch automatisch!

Offline Arthur

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Um CD-ROM zu betreiben, ist ein HDD Treiber nicht sinnvoll. Da ich nicht weiß, wie Uwe Seimet das überhaupt einbinden konnte, aber ich gehe stark davon aus, daß Du Dein CD-ROM nicht so umfangreich nutzen kannst! Verwende lieber METADOS.PRG im Auto-Ordner und die benötigten BOS- und DOS-Treiber! CD-Tools macht das doch automatisch

Um auf ein ODD (optical disk drive) am ACSI- bzw SCSI-Bus des Atari zugreifen zu können ist ein ACSI- bzw. SCSI-Treiber (z.B. HDDRIVER, CBHD, AHDI, HUSHI etc. etc.) notwendig. Ohne diese wird der notwendige Metados-Treiber nicht funktionieren. Die Installation von SCSI-Geräten ist eigentlich eine sehr simple Sache... allerdings gibt es gerade im Hinblick des Atari vieles was PC verwöhnte SCSI-Nutzer sich nicht vorstellen können. Wie auch immer... wenn man die Grundprinzipien des SCSI beachtet und die Einschränkungen der Hostadapter von/für Atari verinnerlicht dann sollte es irgendwann funktionieren.

Es gibt dazu auch erstklassige Infos z.B. von Michael Ruge in den Chips&Chips.

Ein SCSI-Bus hat ein Anfang (Computer) und ein Ende (letztes Gerät am Bus). Eine sternförmige oder Y-mäßige Anordnung ist nicht erlaubt. Der SCSI-Bus wird terminiert mit den Terminatoren (Abschlusswiederständen)... diese können aktiv oder passiv sein. Besser ist eine aktive Terminierung dabei liegt auch eine entsprechende Spannung am Bus an... lässt sich nachrüsten wenn nicht vorhanden es aber gewünscht ist... läßt sich alles im Netz nachlesen.

Billige SCSI-Kabel sind genau wie fehlerhafte Kabel eine häufige Fehlerquelle. Auch die Kabellängen sind spezifiziert (wie alles andere auch) wers wissen will... einfach mal danach googlen ;D)



Offline LuckyOldMan

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....
Ein SCSI-Bus hat ein Anfang (Computer) und ein Ende (letztes Gerät am Bus). ....

Nicht immer zwingend, soweit ich mich zu erinnern meine. Es gibt auch Konfigurationen, wo der Controller zwischen den Devices liegt (logischerweise dann nicht terminiert ist) und die beiden an den Enden liegenden Devices terminiert sind. Meist wird dieses vorgenommen, wenn es zu den internen auch externe Devices gibt.

Gruß
LOM
« Letzte Änderung: Do 08.08.2013, 23:38:20 von LuckyOldMan »
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Offline Lukas Frank

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Die ACSI/SCSI Hostadapter bilden aber manchmal eine kleine Ausnahme und zwar ist die Treiber Leistung auf den Datenleitungen so gering das viele Hostadapter selbst garnicht Terminiert sind und nur einem Abschlußwiderstand am Ende des SCSI Buses verlangen …

Wenn man einen Hostadapter in die Mitte vom SCSI Kabel platziert sollte man schauen ob der Hostadapter Terminierungswiderstände auf der Platine hat und diese Entfernen und den SCSI Bus dann an jedem Ende Terminieren …

Ich habe selbst auch immer bei den ICD Hostadaptern z.B. Termpower nachgerüstet da dieses Vorraussetzung für die Abschlußwiderstände ist …, dann braucht man sich nicht darum kümmern das ein anderes SCSI Gerät Termpower auf den Bus legt.

Offline LuckyOldMan

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Moin,
Die ACSI/SCSI Hostadapter bilden aber manchmal eine kleine Ausnahme .....

Schon klar - mein Hinweis war auch nur allgemeiner Art unf bezog sich mehr auf die PC-üblichen SCSI-Gegebenheiten.

Gruß
LOM
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Offline Lukas Frank

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Hallo, wie ist denn der Stand bei deinen Streamer Geschichten ...?

Hast du Steffen_E mal eine PM geschickt wegen deinem Problem ...

Vielleicht hilft es die Köpfe mal sauber zu machen.

Offline LuckyOldMan

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Hi Frank,

da bin ich noch nicht weiter, weil ich noch nicht weiß, wo in dem ganzen PC-Geraffel ich die restlichen DAT-Tapes verbuddelt habe (es wird Zeit, dass ich mal aufräume u. reduziere). Meine Audio-DAT-Bänder will ich nicht hernehmen.

Reinigungsbänder hatte ich anfänglich schon durchgeschoben. Meist schmieren die Bänder, weil sich nach Jahren die Beschichtungen auflösen - ich werde mir mal neuere besorgen. Dann werde ich auch Steffen E. anschreiben.

Gruß
LOM
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Ein SCSI-Bus hat ein Anfang (Computer) und ein Ende (letztes Gerät am Bus). ....

Nicht immer zwingend, soweit ich mich zu erinnern meine. Es gibt auch Konfigurationen, wo der Controller zwischen den Devices liegt (logischerweise dann nicht terminiert ist) und die beiden an den Enden liegenden Devices terminiert sind. Meist wird dieses vorgenommen, wenn es zu den internen auch externe Devices gibt.

Gruß
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Dann mal Butter bei die Fische... ich will sehen....

Offline Arthur

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Wenn man einen Hostadapter in die Mitte vom SCSI Kabel platziert sollte man schauen ob der Hostadapter Terminierungswiderstände auf der Platine hat und diese Entfernen und den SCSI Bus dann an jedem Ende Terminieren …

Das ist gegen die SCSI Spezifikationen. Sicher kann man es trotzdem machen... man kann auch sein System in einer vollen Wanne betreiben... oder im Regen draussen.. oder oder oder.... aber Sinn macht das nicht.

Offline LuckyOldMan

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Dann mal Butter bei die Fische... ich will sehen....

Da kommst Du um 14 Jahre zu spät - das haben wir mal Ende der 90er in einer SCSI-Workstation gemacht, die auch externe Geräte nutzte (SCSI-Scanner).

"... In einer typischen SCSI-Konfiguration bildet der Hostadapter das eine Ende des SCSI-Busses, am anderen sitzt idealerweise ein Gerät mit aktiver Terminierung. Sind neben internen auch externe Geräte angeschlossen, so sitzt der Hostadapter in der Mitte des SCSI-Stranges und darf den Bus folglich nicht mehr terminieren. Diese Aufgabe übernimmt jetzt das externe Gerät. Immer dann, wenn das externe Gerät zwei SCSI-Buchsen besitzt, ist dazu ein eigenständiger aktiver Terminator erforderlich, den man gegebenenfalls separat erwerben muß. ..."(Zitat "SCSI-Leitfaden für Einsteiger" - Schoenbuchsoft.de)

Gruß
LOM
« Letzte Änderung: Fr 09.08.2013, 22:09:04 von LuckyOldMan »
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Das ist gegen die SCSI Spezifikationen. Sicher kann man es trotzdem machen... man kann auch sein System in einer vollen Wanne betreiben... oder im Regen draussen.. oder oder oder.... aber Sinn macht das nicht.

Es ist völlig egal, auf welcher Position des SCSI-Kabels der Hostadapter sich befindet, das Kabel muss nur an beiden Enden terminiert sein. Wenn du Einkanal-SCSI-Hostadapter für den PC oder Amiga nimmst, und am internen Port und am externen Port gleichzeitig was anschließt, hast du genau diese Konstellation, Hostadapter in der Mitte. Im Prinzip sind nämlich alle SCSI-Devices gleichberechtigt auf dem Bus, jedes Device darf selbstständig an jedes andere senden, im SCSI-Protokoll wird nicht zwischen Hostadapter ("Quelle") und Massenspeicher ("Senke") unterschieden. Deswegen übrigens auch die aufwändige Arbitrierungsphase bei SCSI wo jedes Gerät auf dem Bus erstmal lauschen muss, bevor es senden darf. Nur tut halt keine Festplatte von sich aus Daten an den Streamer senden, aber das nur weil sie es softwareseitig nicht können, der SCSI-Bus würde es erlauben! Es ist aber durchaus auch erlaubt, mehrere Hostadapter auf einen SCSI-Bus zu packen, und es gab auf dem PC sogar mal ne Softwarelösung, wie so zwei PCs direkt miteinander Daten tauschen konnten ("SCSI-Netzwerk"). Nur bei ACSI ist das mit den mehreren Hostadaptern auf dem Bus nicht möglich, weil der Hostadapter keine eigene ACSI/SCSI-Adresse hat und die Artbitrierungsphase beinahe komplett abgeschafft wurde. .
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Offline mfro

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Glaub' ich nicht.

Wenn dem so wäre, dürfte meine Indy nicht laufen und mein TT sowieso nicht (der hat auch eine "T"-Konfiguration - Hostadapter "in der Mitte"). Beim TT ist's sogar noch ein bißchen falscher, weil der - ohne externe Devices - ein Ende offen hat (normalerweise müssen beide Enden terminiert werden).

Beide Rechner funktionieren so seit vielen Jahren und die Konfiguration war vom Hersteller auch genauso vorgesehen.

Gruß,
Markus
And remember: Beethoven wrote his first symphony in C

Offline Lukas Frank

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Wo hast du denn das her !?!

Jeder SCSI Controller der interne und externe SCSI Anschlüsse hat liegt wenn man beide Ports nutzt in der Mitte des SCSI Buses, das ist ganz in Ordnung so ...

Beim Atari TT ist es genau so und das entspricht voll und ganz den SCSI Bestimmungen ...