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Xaaes bugrepoort

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Goli:
das ist wohl eine dreifache sicherheit für Programme, die mit dem AV-Server nicht umgehen. Es steht jedenfalls komplett so im Aranym-Wiki, nur muss man die Seite auch finden. ich habe sie nur über google-Suche gefunden.

Ja, natürlich ist das ein Aranym-Fall. Nur in Aranym steht ja auch keine Beispiel-Konfiguration dafür. Weil es eben in XAaes.cnf gesetzt wird. ;) Daher wäre es nützlich diesen Anwendungsfall als Beispiel mit auf zu nehmen, unterhalb der Beispielzeile

# CLIPBRD = C:\Clipbrd

Apropos: Es funktioniert bei mir, aber nur in eine Richtung. In der anderen Richtung muss ich mit Tricks arbeiten, da u:\clipbrd kein reales Verzeichnis ist, sondern nur ein alias für die PIPE. Also muss ich vorher scrap.txt in einen realen Folder kopieren, den ich dann ja auch vom host aus erreiche. Aber nix mit Copy & Past.

Goli:
Noch ein offensichtlicher Schreibfehler in dem README für das Netzwerk. Es kommt in mehreren Texten vor (Wortlaut ist immer der gleiche):

README, nfeth.txt und README.xif


--- Code: ---And before loading this driver please check (and possibly fix) the
read/write permissions of the "/dev/net/tun" device:
linux:~# chmod a+rw /net/dev/tun
--- Ende Code ---

Hier ist offenbar der Pfad in der unteren Zeile verdreht. Ich habe es korrigiert und es funktioniert. Ist natürlich auch ne Aranym-Sache.

Goli:
Wie kriege ich es bloß wieder hin, dass Aranym mit den gleichen Fensterparametern aufgerufen wird, ich meine auch das Startfenster. Jedesmal. wenn ich ein neues Mintara.prg installiere, wieder das gleiche Problem. Ich kann nicht sagen, wie ich es das letzte mal hingekriegt habe, dass sich aranym die Koordinaten merkt.

HelmutK:
Geht nicht und hat offensichtlich keinen Bezug zum Thema.

Goli:
Naja, Bezug ist halt nicht klar. Aber bei mir ging das irgendwie immer, und beim vorletzten Update eine weile lang nicht, bis es dann wieder klappte. Kann es sein, dass das Speichern der Koordinaten vollständig mein LINUX hinkriegt? Ich wüsste nicht wie, aber schließlich sinds ja auch nur Fenster. ich schau mal.

Es ist halt lästig, wenn gleich zu Beginn das Linux-Terminal verdeckt ist und ich so den Log nicht sehen kann. Deshalb liegt das Aranym fenster auf der rechten Seite und das terminal auf der linken, sollte jedenfalls.

edit: Wenn ich nur nicht so vergesslich wäre.  :-[ Also es hat tatsächlich nichts mit dem Thema und auch nicht mit Aranym zu tun. Man muss nur einmal die Linux-Session herunterfahren, ohne Aranym zu beenden. Also geöffnetes Fenster und schon startet aranym beim nächsten mal und immer an der gleichen Position. Das ist ein Feature des xfce-Desktop.

Ich werde mal mein Skript auf Helmut stellen. Aber dann nicht wieder nach Fehlern im Trunk fragen.  ;D

Wie kriege ich denn das hier weg, geht nur weg, wenn ich aranym als root starte:


--- Code: ---ARAnyM RTC Timer: /dev/rtc: Permission denied
--- Ende Code ---

ist das nun /dev/rtc in ATARI, oder im Host?

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