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Hardware => Hardware (Classic 16-/32-Bit) => Thema gestartet von: Justus am Do 16.10.2025, 23:04:33
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Hallo,
ich habe bei Ebay günstig ein Atari 1040STFM ersteigert. In den Gerät wurde was modifiziert/umgebaut und ich weis nicht für was das gut sein soll.
Ein paar Bilder habe ich mal angehangen.
Gruß
Justus
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Also ohne jetzt im Schaltplan nachzugucken würde ich auf eine externe Erweiterung tippen, die nicht dabei war. Der Stecker sieht aus wie eine Art Jumper, der feste "Voreinstellungen" anstelle der externen Erweiterung vorgibt, oder einfach nur als Staubschutz dient.
Eine der Leitungen geht z.B. auf den Monitor-Ausgang, ich meine auf den Pin zur Monitor-Erkennung/Umschaltung (Schwarzweiß oder Farbmonitor) ... oder Audio-Out.
Eine weitere führt zu einem der beiden ACIA-Chips, die Tastatur-, Maus-, bzw. MIDI-Signale verarbeiten. Vielleicht um ein externes Gerät zu synchronisieren, oder den Atari von extern zu triggern?
Zwei weitere Leitungen stecken zwischen Shifter-Bereich und HF-Modulator. Eventuell wird hier das Composite-Sync-Signal (beim STFM ein FBAS-Signal mit Farbinformationen) für eine externe Anzeige abgegriffen.
Und dann weitere Leitungen zu praktisch allen wichtigen Chips. Eine externe Überwachung oder gar Taktgeber?
Okay, ja, ich spekuliere nur. Um es genau herauszubekommen, müsste man den Schaltplan studieren. Schneller geht es, wenn du den Vorbesitzer fragst. ;)
Zwei der größeren ICs (DMA und Sound?) scheinen gesockelt zu sein, was sie im Standard meines Wissens bei dieser Revision nicht sind. Jedenfalls nicht beide. Also auch hier könnten Modifikationen oder Reparaturen vorgenommen worden sein.
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Ist der "vorsintflutliche" USB Stick vergossen oder geht das Gehäuse auch auf. Könnte helfen zu sehen was da drin steckt
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Könnte es vielleicht ein Overscan sein? Mal anstecken und die Software dazu probieren ...
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Okay, ja, ich spekuliere nur. Um es genau herauszubekommen, müsste man den Schaltplan studieren. Schneller geht es, wenn du den Vorbesitzer fragst. ;)
Leider kann ich ihn nicht fragen weil ich den von einen Ebay Trödelverkaufer ersteigert habe.
Ist der "vorsintflutliche" USB Stick vergossen oder geht das Gehäuse auch auf. Könnte helfen zu sehen was da drin steckt
Das Teil ist vergossen.
Wenn ich den ST ohne das vergossene Teil starte habe ich nur ein weißes Bild.
Mit dem Teil ist das Bild über Scart perfekt. Ohne horizontale oder vertikale Streifen wie bei meinen anderen St der älter ist.
Habe das Teil mal komplett ausgebaut ( Kabel alle ab) und da ist der ST übehaupt nicht gestartet.
Ich habe mal auf verdacht einen "neuen" DMA Chip geordert,weil ich Probleme mit den Disketten habe.
Es kommen wirre Zeichen usw.
Starte ich mit einen Gotek Laufwerk kommen den Manager kommen auf der rechten Seite drei oder vier Bomben....
Könnte es vielleicht ein Overscan sein? Mal anstecken und die Software dazu probieren ...
Welche Software wäre das?
Kenne mich mit den St überhaupt nicht aus. Komme eigentlich aus der C64 und Amiga 500 ecke.
Die zwei St´s die ich jetzt habe, habe ich günstig auf Ebay erteigert und jetzt möchte ich mich ein wenig damit beschäftigen.
Der mit den "merkwürdigen Teil", da war das Gehäuseoberteil komplett kaputt. Den würde ich gerne wieder zum Laufen bringen, weil wegschmeißen gibt es nicht! :)
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Wenn dein Modul ausgebaut ist kannst du es ja nicht mehr testen.
Da müsste es das Overscan Handbuch geben ...
https://docs.dev-docs.org
... beim Einbau müssen auf dem Mainboard Leiterbahnen unterbrochen werden. Einfach mal danach schauen
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Es ist ja wieder drin. Ohne lief nix mehr
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Dann lese mal das Overscan Handbuch und installiere mal die Software dazu um zu sehen ob es ein Overscan Modul ist oder nicht ...
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Ich denke, Lukas Frank liegt mit der Overscan-Theorie goldrichtig! Die in der Overscan-Anleitung beschriebenen Pins könnten genau die herausgeführten Signale sein, wie auf dem Mainboardfoto zu erkennen.
Allerdings ist das Overscanmodul selbst wohl nicht dabei. Nur der "Brückenstecker", mit dem die normale Funktion des Atari ohne das Overscanmodul wiederhergestellt wird. (Oder es ist eine stark miniaturisierte neuere Overscan-Version. Will ich nicht komplett ausschließen.)
Und ja, die anderen Probleme könnten auf einen fehlerhaften DMA-Chip hinweisen. Das hatte ich ähnlich auch schon bei einem baugleichen Modell.
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An den DMA Chip ist eine Diode angelötet. Muss die wieder mit dran oder kann ich die ab lassen?
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Hat der DMA Chip am Pin40 denn seine +5 Volt ...
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Ja. Die 5 Volt sind am PIN 40 da.
Der "neue" DMA ist da und ich habe ihn verbaut. Dank des Sockels ging es schnell.
Die wirren zeichen sind immer noch da. Habe es mit und ohne Diode getestet.
Würde auch gerne den ST wieder auf Urzustand bringen. Leider geht da mein Wissen über den ST aus.
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Wenn die 5 Volt da sind ohne Diode ist es mit Diode so das man dass Beinchen Pin40 so rausbiegen muss das kein Kontakt mehr zum Sockel besteht und das IC die Betriebsspannung über die Diode bekommt. Habe noch nicht genau geprüft aber es sind keine normalen 1N4148 100mA SI Dioden vermute ich mal?
Der ganze Staub ist ein Dämpfungsglied was dafür sorgt das meine Rechner immer sehr stabil laufen ... ;-)
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Habe den Rechner hier und läuft soweit ohne Fehler bis auf die Floppy. Die Floppy die dabei war scheint kaputt und habe deshalb eines von mir angeschlossen und da stimmt etwas nicht, alle Programme auf einer Diskette bringen beim Start den TOS Fehler #35. DMA Port ist einwandfrei mit einem LINK96 Adapter und SCSI Festplatte.
Ein OverScam Modul ist es nicht, habe es mit der Overscan Software probiert. Scheint etwas spezielles zu sein was auch dazu passende Software braucht.
Eine Reparatur würde dahin bestehen das Modul zu entfernen und durchtrennte Verbindungen wieder herzustellen und das Problem mit dem Floppyport beheben ...
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Scheint doch ein Overscan zu sein aber es funktioniert nicht und ein Dummy Modul ist es nicht. Kann man schlecht sagen weil das Modul hart vergossen ist, eventuell kaputt. Keine Ahnung?
Ich denke es bleibt nur der Ausbau ...
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Habe nochmal geschaut und die Overscan Software oder auch Lacescan installiert sich nicht, also ist die Hardware nicht vorhanden oder Defekt.
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Vielen Dank erstmal das Du dir die Arbeit mit den ST machst.
Da das mit den Modul nicht funktioniert bin ich auch der Meinung das es ausgebaut werden sollte.
Wenn es raus ist kann man ja mal nachschauen was in den Stecker drin ist. Ist ja eh schon defekt.
Vielleicht läuft ja die Floppy wieder wenn der ST wieder im "Urzustand" ist.
Zur not habe ich noch eine Floppy hier liegen von einen Amiga 500
Gruß
Justus
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Könnte eventuell auch ein GenLock-Anschluß sein?
In der ELV (glaube ich), gab es damals mal ein entsprechendes Projekt.
Hauptmerkmal eines solchen Interface ist es ja, den Pixeltakt bzw. die Sync-Signale passend zum externen VIDEO-Signal zu sychronisieren oder gleich komplett zu generieren.
Dafür müsste dann der Videotakt im Atari unterbrochen werden.
Dann wären im Stecker nur Brücken für die unterbrochenen Signale. Und das scheint ja zu funktionieren.
Nur so 'ne Idee...
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Overscan passt schon weil es zum ersten zehn Kabel sind und die Punkte auf dem Mainboard mit der Einbau Anleitung übereinstimmen und von der Größe passt das auch weil im Overscan für zwei 16V8 GALs drin sind und der GAL Inhalt ist bekannt.
Da habe ich ja über das Wochenende was zutun ...
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Modul entfernt und läuft jetzt wieder das 1040ST Mainboard. Entsprach eins zu eins der Overscan Einbau Anleitung bis auf Unterbrechungen in Bild 2 und 3 insgesamt vier Stück. Original notwendig für das Overscan Modul war/ist nur die erste Unterbrechung vom DE Signal.
Das Modul zu öffnen bringt ja nichts da die dazugehörige Software unbekannt ist ...!!!
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... dann muss ich schauen was mit der Floppy Schnittstelle los ist. Das SD Karten Laufwerk habe ich mal an einem meiner Atari Mega ST mit TOS 1.04 probiert und die beiliegende 32GB SD Karte bootet mit dem ICD Treiber und funktioniert im Prinzip. Einmal hat sich der Rechner aufgehangen als ich Partition C:\ geöffnet hatte. Nach einem Neustart war alles in Ordnung. Muss das mal testen mit einer SD Karte von mir und HDDriver anstatt dem ICD treiber.
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Top. Ich hätte das nie hinbekommen.
Kann da nur den Hut ziehen.
Vielen Dank.
Waren die DMA Chips die richtigen?
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Waren die DMA Chips die richtigen?
Habe da nichts gewechselt, ist so schon richtig und es funktionierte ja einwandfrei mit meiner Festplatte. Habe nur den Soundchip getauscht wegen der Floppy Probleme weil es kein Yamaha Baustein war aber nach der Floppy muss ich ja noch schauen. Netzteil sieht auch super aus. Nur das Gehäuse kann man entsorgen weil total kaputt. Die Tastatur ist auch kaputt weil da ein Stempel angebrochen ist und Tastenkappen fehlen, ich schaue mal was ich habe an Ersatzteilen. Kann man recht einfach austauschen, ist nur ein wenig Arbeit. Ich kann dir sagen wie und du machst das selber wenn ich die Teile habe ...
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Teile für die Tastatur habe ich auch noch hier, falls ihr da was braucht.
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Da fehlen zwei Tastenkappen und der Stempel bei der "1" ist abgebrochen ...
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Habe ich hier, sende ich Dir zu. Okay?
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Warte noch etwas @Justus muss erstmal schreiben ob er das selber hinbekommt dann kannst du ihm die drei Teile direkt zuschicken ...
Wegen der Floppy muss ich noch schauen, habe noch keine Idee was da das Problem sein kann?
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Das mit der Tastatur bekomme ich hin. Kannst die Teile auch zu mir schicken.
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Da fehlt ein Kontaktgummi das ist normal und muss so. Und was man auf jeden Fall machen sollte auch wenn alles in Ordnung ist die beiden Steckverbinder für Maus und Joystick nachlöten. Die Gummi Kontakte gehen leicht fliegen und lassen sich dann nicht wiederfinden.
Ich mache das immer so das ich so kleinere Dachlattenabschnitte habe wo ich die Tastatur auflegen kann beim zusammenbau damit die Stempel nicht nach oben drücken.
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Wegen der Floppy muss ich noch schauen, habe noch keine Idee was da das Problem sein kann?
Ist das mit meiner Floppy oder mit einer anderen?
Da fehlt ein Kontaktgummi das ist normal und muss so. Und was man auf jeden Fall machen sollte auch wenn alles in Ordnung ist die beiden Steckverbinder für Maus und Joystick nachlöten. Die Gummi Kontakte gehen leicht fliegen und lassen sich dann nicht wiederfinden.
Ich mache das immer so das ich so kleinere Dachlattenabschnitte habe wo ich die Tastatur auflegen kann beim zusammenbau damit die Stempel nicht nach oben drücken.
Von meinen anderen ST hatte ich die Tastatur gesäubert. Mit den Gummidingern muss man echt aufpassen
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Nein das Mainboard hat eine Macke ...
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Läuft da uch die SD Festplatte drüber?
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Erstmal Floppy aber der DMA Port ist in Ordnung ansonsten würde meine SCSI Wechselplatte nicht laufen und einwandfrei funktionieren.
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@Justus sende mir mal Deine Anschrift per PN. Ich sende Dir dann die drei Teile für die Tastatur zu.
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@thomas ist die Nachricht angekommen?
Kann das bei mir n icht sehen wenn ich Nachrichten geschrieben habe.
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Ich brauche mal Ideen und Hinweise/Tipps wo das Problem sein könnte ...
- Atari Testkit meldet keinen Fehler, habe alle Tests laufen lassen ausser Floppy
- Chipsatz komplett in Ordnung incl. dem 7406
- DMA/ACSI Bus funktioniert
- Verbindungen am FDC alle da
- Floppylaufwerk ist in Ordnung
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- Atari Testkit meldet keinen Fehler, habe alle Tests laufen lassen ausser Floppy
Sorry, ich habe den Thread nicht verfolgt. Aber wenn Du ein Problem im Umfeld der Floppy vermutest, solltest Du dann im Testkit nicht genau den Floppy-Test laufen lassen?
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Hatte im Kopf das man dazu diese spezielle Diskette braucht ???
Kann ich aber mal machen ...
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Hatte im Kopf das man dazu diese spezielle Diskette braucht ???
Für das Abgleichen der Spurlage (Test 2: Alignment Disk) vielleicht. Aber Du suchst ja keinen Fehler im Laufwerk, sondern im Rechner. Für die übrigen Tests brauchst Du nur eine beliebige (natürlich nicht defekte) Diskette, die überschrieben werden kann.
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Formatieren geht ohne Unterbrechung über den Desktop Menü Punkt.
Bild 1 = Quick Test ohne Fehler
Bild 2 = Speedtest
Bild 3 = Disk Exerciser with fault
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@thomas ist die Nachricht angekommen?
Kann das bei mir n icht sehen wenn ich Nachrichten geschrieben habe.
Ja, ich habe auch geantwortet. Ich habe ein kleines DHL Päckchen mit den Teilen für die Tastatur losgesendet. Kommt bestimmt bald schon bei Dir an.
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Okay, wenn ich mich richtig erinnere, ist die Sektornummernangabe beim ST-Test-Kit einfach buggy. D.h. es ist nur scheinbar(!), aber nicht unbedingt tatsächlich der Fall, dass immer Sektor 10 betroffen ist.
Was aber auffällt, ist, dass immer sehr ähnliche Datenworte betroffen sind: 0x0?00. (Die Anzeige ist: Soll-Wert, Ist-Wert.) Und immer in Bit 14. Das Service-Manual sagt: DMA-Chip oder Floppy-Controller. Bevor Du letzteren testweise tauschst, kannst Du einmal mit der Betriebsspannung des DMA-Chips experimentieren. Mein IMP-DMA-Chip in einem STFM hat bspw. zwei Dioden in Reihe.
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Fehler gefunden ...
... die Verbindung (Side 0 Select) vom Atari Shugart Bus Pin32 zum PSG Pin21 war unterbrochen.
Hätte nie gedacht das dieses so einen Fehler produzieren kann weil das formatieren bis auf das Ergebnis einwandfrei war offensichtlich.
Habe da im Blindflug den FDC gesockelt und getauscht und den 7406 getauscht und die Stiftleiste sah nicht gut aus und wurde gewechselt. Die Vias auf der Platine sahen alle gut aus und waren nicht auffällig.
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Diesen Fehler hätte ich auch nicht erwartet bei den Symptomen.
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ACSI / DMA Bus funktioniert einwandfrei siehe Bilder ...
... das SD Karten Teil macht Probleme und will nicht booten.
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ACSI2STM bootet mal einwandfrei die 32GB SD Karte über den ICD Treiber aber oft findet sich nichts auf dem ACSI Bus oder oft meldet sich die ACSI2STM Firmware mit SD Card not found
Ich lasse das mal und ärgere mich nicht damit rum, der Rechner ist ja Fehlerfrei und es liegt am ACSI2STM ...
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Die beiliegende Floppy funktioniert. Schau so nach Amiga aus, oder?
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ACSI2STM bootet mal einwandfrei die 32GB SD Karte über den ICD Treiber aber oft findet sich nichts auf dem ACSI Bus oder oft meldet sich die ACSI2STM Firmware mit SD Card not found
Welche Firmware-Version ist auf dem ACSI2STM installiert?
Ggf. kann es helfen die Firmware auf die aktuellste Version von https://github.com/retro16/acsi2stm/releases upzudaten.
Die Firmware läßt sich übrigens anders als auf https://github.com/retro16/acsi2stm/blob/stable/doc/firmware.md beschrieben auch direkt vom Atari mit dem HDDFLASH.TOS Program updaten (siehe https://github.com/retro16/acsi2stm/blob/stable/doc/tools.md und https://docs.sidecartridge.com/acsi2stm-atari-st/user-guide/#updating-the-firmware-from-the-atari-st).
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Die beiliegende Floppy funktioniert. Schau so nach Amiga aus, oder?
Ich kann nicht sagen woher die ist. Die war mit dabei.
Ich freue mich sehr, dass es wieder richtig funktioniert.
Wenn das SD Teil nicht richt geht ist nicht schlimm. Habe mir ja das Sidecardridge zugelegt.
Vielleicht ist ja die SD Karte mist.
Vielen Dank für die mühe und ich hätte das definitiv nicht hinbekommen
Gruß
Justus
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@thomas ist die Nachricht angekommen?
Kann das bei mir n icht sehen wenn ich Nachrichten geschrieben habe.
Ja, ich habe auch geantwortet. Ich habe ein kleines DHL Päckchen mit den Teilen für die Tastatur losgesendet. Kommt bestimmt bald schon bei Dir an.
Vielen Dank für die Teile.
Jetzt kann ich auf die Suche nach ein Gehäuse gehen.
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ACSI2STM bootet mal einwandfrei die 32GB SD Karte über den ICD Treiber aber oft findet sich nichts auf dem ACSI Bus oder oft meldet sich die ACSI2STM Firmware mit SD Card not found
Welche Firmware-Version ist auf dem ACSI2STM installiert?
Ggf. kann es helfen die Firmware auf die aktuellste Version von https://github.com/retro16/acsi2stm/releases upzudaten.
Die Firmware läßt sich übrigens anders als auf https://github.com/retro16/acsi2stm/blob/stable/doc/firmware.md beschrieben auch direkt vom Atari mit dem HDDFLASH.TOS Program updaten (siehe https://github.com/retro16/acsi2stm/blob/stable/doc/tools.md und https://docs.sidecartridge.com/acsi2stm-atari-st/user-guide/#updating-the-firmware-from-the-atari-st).
... mache das morgen mal mit der Firmware und schicke alles dann am Mittwoch zurück.
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So fertig und geht zur Post ...
... das Gehäuse ist in der gelben Tonne.
Das ACSI2STM bootet an meinem Atari MegaST immer jedes mal ohne Probleme aber am 1040ST nur ab und zu eher selten obwohl die ACSI Schnittstelle an dem Rechner in Ordnung ist.
Habe noch den Hochvolt Elko im Netzteil erneuert da der alte sich gewölbt hat.
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So fertig und geht zur Post ...
... das Gehäuse ist in der gelben Tonne.
Das ACSI2STM bootet an meinem Atari MegaST immer jedes mal ohne Probleme aber am 1040ST nur ab und zu eher selten obwohl die ACSI Schnittstelle an dem Rechner in Ordnung ist.
Perfekt.
Vielen lieben Dank für die Mühe und Zeit die Du da rein gesteckt hast.