Autor Thema: Firebee drucken  (Gelesen 76798 mal)

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Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #20 am: So 20.10.2013, 21:39:41 »
www.google.de führt zu http://www.tldp.org/HOWTO/Printing-HOWTO/setup.html

Zitat
8.2. Configuring LPD

Until recently most GNU/Linux distributions shipped with LPD. This section describes a very basic setup for LPD; further sections detail the creation of complex filters and network configuration.
8.2.1. Basic LPD configuration

The minimal setup for lpd results in a system that can queue files and print them. It will not pay any attention to whether or not your printer will understand them, and will probably not let you produce attractive output. But we have to start somewhere.

To add a print queue to lpd, you must add an entry in/etc/printcap, and make the new spool directory under /var/spool/lpd.

An entry in /etc/printcap looks like:


# LOCAL djet500
lp|dj|deskjet:\
        :sd=/var/spool/lpd/dj:\
        :mx#0:\
        :lp=/dev/lp0:\
        :sh:

This defines a spool called lp,dj, or deskjet, spooled in the directory /var/spool/lpd/dj, with no per-job maximum size limit, which prints to the device/dev/lp0, and which does not have a banner page (with the name of the person who printed, etc) added to the front of the print job.

Fortsetzung dort, ist ganz easy. Und unter Windows ist es ein "Feature", das man in der Systemsteuerung / Software nur als Windowskomponente aktivieren muss.
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Offline Mathias

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Re: Firebee drucken
« Antwort #21 am: So 20.10.2013, 23:05:16 »
www.google.de führt zu http://www.tldp.org/HOWTO/Printing-HOWTO/setup.html
Ähm, ja gut für jene die es mit Linux probieren wollen/müssen. Aber auf mich bezogen bleibt es eine Themenverfehlung, da ich einfach berichtet habe wies mit Mac OS 9 geht. Also Dein "warum nur 68k Macs" halt ein Mißverstädnis Deinerseits war.
« Letzte Änderung: Mo 21.10.2013, 00:22:42 von Mathias »
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Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #22 am: So 20.10.2013, 23:35:53 »
Nunja, hier sind nicht nur Mac User, und die wollen sicherlich auch wissen, wie man diese Funktion mit ihrem Betriebssystem nutzt. Übrigens, wer einen Netzwerkdrucker hat, die können oft auch direkt LPD, ohne dass man einen Rechner dazwischen braucht. Druckerhandbuch lesen lohnt.
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Offline Mathias

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Re: Firebee drucken
« Antwort #23 am: Mo 21.10.2013, 00:22:04 »
Nunja, hier sind nicht nur Mac User, und die wollen sicherlich auch wissen, wie man diese Funktion mit ihrem Betriebssystem nutzt.
OK, jetzt wirds absurd. Bitte ließ nochmal aufmerksam worauf Du was geantwortet hast, dann stellst Du vermutlich auch fest daß "nur Mac" lediglich in Deinem Film entstanden ist.

Übrigens, wer einen Netzwerkdrucker hat, die können oft auch direkt LPD, ohne dass man einen Rechner dazwischen braucht. Druckerhandbuch lesen lohnt.
Genau! Und zusätzlich gibts auch noch kleine günstige Druckserver, die auch LPD können. das könnte vermutlich die beste Lösung für ältere Drucker mit NVDI-Treibern an der FireBee (oder generell im Netzwerk) werden.
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Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #24 am: Mo 21.10.2013, 07:45:13 »
Er liegt in einer Version für PPC und einmal für 68k (am Mac) vor. Ich drucke mit "Print66" via Laserwriter 8 im Netzwerk. Spannend ist aber, daß auch alles Serielle laufen sollte.

Stelln wir uns jetzt alle die 68k Macs neben die Ataris zum Drucken? :-p

OK, jetzt wirds absurd. Bitte ließ nochmal aufmerksam worauf Du was geantwortet hast, dann stellst Du vermutlich auch fest daß "nur Mac" lediglich in Deinem Film entstanden ist.



Ich gebe lediglich Hilfestellung für diejenigen, die keinen Mac haben, weder einen 68K, PPC noch x86/x64-Mac. Da gibts nix worüber man sich aufregen muss.
« Letzte Änderung: Mo 21.10.2013, 07:49:45 von 1ST1 »
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Offline Lukas Frank

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Re: Firebee drucken
« Antwort #25 am: Mo 21.10.2013, 13:34:49 »
Hatte an meinem Atari TT einen alten Intel Printserver zusammen mit einem HP LaserJet 5MP laufen. Das schöne daran ist das man das Teil über eine HTML Seite konfigurieren kann und ich auch den Drucker für meine Apple Rechner nutzen kann …

Einen Rechner dafür zu nutzen der sowieso den ganzen Tag läuft ist in Ordnung aber Extra einen Printserver für diesen Zweck aufzusetzen ist Stromverschwendung. Oder man holt sich gleich einen Netzwerkfähigen Drucker ...

Offline chris78

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Re: Firebee drucken
« Antwort #26 am: Mo 21.10.2013, 13:41:33 »
Ich habe einen Drucker an der Fritzbox hängen, das funktioniert auch ganz gut...

Offline m0n0

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Re: Firebee drucken
« Antwort #27 am: Mo 21.10.2013, 14:17:30 »



Ich gebe lediglich Hilfestellung für diejenigen, die keinen Mac haben, weder einen 68K, PPC noch x86/x64-Mac. Da gibts nix worüber man sich aufregen muss.

Ja, ich habe mich auch schon gefragt was falsch daran sein Soll einen relativ Konstruktiven Beitrag zu posten der ganz und gar nicht off topic ist...

Offline dbsys

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Re: Firebee drucken
« Antwort #28 am: Mo 21.10.2013, 15:59:21 »
Grundsätzlich ist die "Entdeckung" von Mathias eine gute Sache. Immerhin wissen wir jetzt, daß sich auch ein 68k Mac als Printserver für eine Firebee eignen würde. So gesehen ist das natürlich eine interessante Neuigkeit zum Thema "Drucken auf einer Firebee".

Was mich an all diesen "Workarounds" aber stört ist die Tatsache, daß für das bloße Drucken von einer Firebee aus, solch ein Aufriß veranstaltet werden muß.

Es mag ja sein, daß viele Atarianer gern "basteln" und kein noch so weiter Umweg zum Ziel zu beschwerlich erscheint, aber für eine an sich solch einfache Aufgabe so einen Aufwand treiben zu müssen, finde ich schon etwas absurd.

Für den reinen Nutzer scheinen mir alle möglichen Wege per LDP zu kompliziert.

Offline chris78

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Re: Firebee drucken
« Antwort #29 am: Mo 21.10.2013, 16:15:04 »
Ich würde mich mit der Firebee gerne mal auseinandersetzten, leider ist mir die Firebee zu teuer um einfach mal etwas zu basteln. In einem anderen Betrag hatten ich das schon einmal angeschnitten das, wenn die Firebee etwas günstiger wäre es vermutlich auch mehr Anhänger und Entwickler gäbe was das Projekt auch voran treiben würde. Bei Medusacomputer gibt es die Firebee für 622€ irgendwo kann man noch auswählen: Balance for prepayer. Was bedeutet das, Wiederverkäufer bekommen sie für 398 €?

Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #30 am: Mo 21.10.2013, 16:17:53 »
Die Firebee hat natürlich noch einen Parallelport, so dass man wie gewohnt seinen alten Drucker anstöpseln kann, es sei denn es wäre ein Atari SLM 605/804. Aber da man Drucker mit Parallelport neu nicht mehr kaufen kann, wäre es aber schön, wenn sich mal jemand hinsetzen würde, und für die Firebee einen USB-Druckertreiber entwickeln würde (der idealerweise auch auf der NetUSBee unter TOS/MiNT/Magic funktioniert...). Allerdings darf man da auch keine Wunder erwarten, wenn ich meinen 10 Jahre alten Brother-Laserdrucker (über Parallel, hängt außerdem per USB am Server) von meinem TT und Calamus SL mit dem HP-Laserjet 2 Treiber ansteuere, kommt zwar was erkennbares raus, aber im Tonersparmodus relativ blass und dünn. Abschaltung des Tonersparmodus ist mir von der Atari-Seite aus noch nicht gelungen, abwechselnde Ausdrucke vom PC kommen satt und kontrastreich raus. (Jetzt habe ich einen noch älteren Oki LED 400e, der druckt mit Calamus vernünftig, streicht aber bei komplexeren Seiten die Segel weil er nur 512 kB Speicher hat, da suche ich noch ein passendes 4 MB SODIMM. Aber das nur am Rande...)
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Offline Mathias

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Re: Firebee drucken
« Antwort #31 am: Mo 21.10.2013, 17:04:45 »



Ich gebe lediglich Hilfestellung für diejenigen, die keinen Mac haben, weder einen 68K, PPC noch x86/x64-Mac. Da gibts nix worüber man sich aufregen muss.

Ja, ich habe mich auch schon gefragt was falsch daran sein Soll einen relativ Konstruktiven Beitrag zu posten der ganz und gar nicht off topic ist...
Sagts mal lests ihr wirklich was wo geschrieben wird? 1ST1 hat sich als direkte Antwort auf mich mit einer aus der Luft gegriffenen Unterstellung "Warum nur 68K Macs? Linux und Windows können auch (…)" hier eingeklinkt. Das ist an sich schon absurd, da zuvor ja schon über Windows, Milans, ... berichtet wurde. Ich schreibe also von einer zusätzlichen Möglichkeit, und mache einen Scherz (inkl. Emoticon) bzgl 68k Macs, und muß mich dann mit so einer Art Vorwurf auseinandersetzen. Ich hab mich dann, denke ich, umfassend erklärt, aber die Antwort ist wieder nicht auf mich eingegangen. Zu welcher Schlußfolgerung die 3 Zitate von mir oben führen sollen, verstehe ich auch nicht. Es bleibt absurd.

Ich bin gerne bereit das mit Verständigungsschwierigkeiten wegen den unterschiedlichen Dialekten zu erklären. Ich glaube aber daß es um "scannen" und eben nicht aufmerksam lesen, geht.

Und die konstruktiven Teile bleiben ja weiterhin konstruktiv. Es steht ja auch so da wie ich es meine. Gut für Leute dies mit Linux versuchen wollen, aber eben keine Antwort auf das was zuvor geschrieben wurde. Natürlich kann man ein Forum auch als reinen "Platz zum Postulieren" nutzen. Das entsprach aber bisher nicht meine Wahrnehmung hier.

Wir brauchen jetzt auch keine Endlosdebatte draus machen. Speziell da die Informationen für Alle Plattformen ja wichtig sind. Das machts ja auch so schräg, weil das für mich in dem Thread immer klar war!
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Offline Mathias

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Re: Firebee drucken
« Antwort #32 am: Mo 21.10.2013, 17:23:48 »
Ja, ich denke auch daß die ganze "LPD Drucksache" nur dann interessant ist, wenn man sowieso einen anderen Rechner und ein Netzwerk hat. Was aber eben oft der Fall sein wird (schon wegen den ganzen Kabel/DSL-Modems), und somit ist PHERP derzeit ein guter Workaround. Viel wichtiger als einen USB-Treiber für derzeitige Drucker würde ich generell ein paar Druckertreiber finden, die ja dann z.B.  auch über PHERP nutzbar wären. Momentan sehe ich das Hauptproblem nämlich daran, daß NVDI heillos veraltet ist. Also wäre eine PostScript-Ausgabemöglichkeit wichtiger. Mit der könnte man dann auf vielen vielen aktuellen Druckern Daten ausgeben. Zuert mal auch unabhängig von der Frage wie die angeschlossen sind.

Aber die ganze Debatte bringt wenig, da grade niemand an Lösungen für Drucken arbeitet. Also liegts wie immer daran Menschen zu finden, und zu motivieren, die das machen können und wollen.

Die Debatte bzgl dem Preis bleibt weiterhin sinnentleert, da das der Preis der Hardware bleibt, und sowoeso niemand was dran verdient. "Balance for prepayer" ist der Betrag, den Leute die ganz am Anfang vom Projekt 200,- Anzahlung geleistet haben, noch zahlen müssen, wenn sie die Auslieferung ihrer FireBee wollen.

Der Paralellport scheint noch nicht zu funktionieren. Den hat halt auch ncoh niemand debugged.


Und noch bzgl. "interessante Neuigkeit"; ich nutze das Forum hier auch als ganz private Kommunikationsquelle. Nicht alles was ich hier sage ist eine "interessante Neuigkeit", sondern manchmal eben nur das was mich höchst individuell gerade bewegt. Ich hoffe natürlich daß das von interessanten FIreBee-Neuigkeiten hinreichend zu unterscheiden ist. ;-)
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Offline chris78

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Re: Firebee drucken
« Antwort #33 am: Mo 21.10.2013, 21:37:05 »
Hat jemand schoneinmal versucht CUPS zu installieren bzw. erst zu compilieren?

Offline m0n0

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Re: Firebee drucken
« Antwort #34 am: Mo 21.10.2013, 23:26:16 »
Hallo, cups habe ich mal kompiliert und funktionierte fur mich auch nachdem ich auf meinem cups server  die berechtigungen korrekt gesetzthatte. Der server hat nen usb drucker angeschlossen. Fuer netzwerkdrucker muesste es auch ohne zwischenserver gehen.

Ich konnte damit dann erfolgreich ein bild drucken. Diverse andere formate gehen sicher auch (pdf, postscript), aber es integriertsich natuerlich nicht in die atari umgebung, denn dort drucken die anwendungen auf einen gdos drucker, und so ein interface stellt cups ja nicht bereit. Was irgendwie gehen muesste: mittels nvdi in einen druck-in-postscript datei treiber verwenden und die resultierende datei dann per cups an den drucker
senden.

Offline 1ST1

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Re: Firebee drucken
« Antwort #35 am: Di 22.10.2013, 08:19:02 »
Wenn es so wäre... Sicher, neuere Programme auf dem Atari können GDOS nutzen, viele ältere aber nicht. Nichtmal die von Atari selbst vertriebenen Programme wie Wordplus oder Calamus nutzen GDOS. Ein Ghostscript was auf der FB im Hintergrund mitläuft, und versichiedene Druckersprachen nach PS umwandelt, wäre vielleicht ein Ansatz. Und natürlich auch ein PS-Treiber für GDOS, Signum und Calamus. Aber bei der Nutzerbasis, wird sich wohl kaum einer hinsetzen, siehe Portierung für Abiword.
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Offline chris78

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Re: Firebee drucken
« Antwort #36 am: Di 22.10.2013, 09:47:07 »
Die Idee ist doch nicht schlecht. Ich drucke über CUPS auch auf einem OKI GDI Laserdrucker der eigentlich nicht mit Apple kann. Oder ich habe einen Macintosh LC der nicht in der Lage ist auf einem neuen Drucker zu drucken. Aber ich schicke über Netatalk das PS Dokument zu Cups und dort druckt er mir es aus. Das Programmteil dazu heißt papd. Dieses Programm leitet den Druckjob an den Daemon weiter.
So ähnlich könnte es funktionieren: Die Parallele Schnittstelle müsste umgeleitet werden zu einer Datei die dann an den Druckerdaemon weiter geleitet wird.

Offline tost40

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Re: Firebee drucken
« Antwort #37 am: Di 22.10.2013, 10:02:34 »
Hallo,

ich hatte gehofft, dass zum Thema Drucktreiber was von Invers/Calamus kommt.
Für Calamus gibt es ja wohl Treiber für Postscript und PDF.

Wir sollten dort mal unsere Wünsche deponieren.

Viele Grüße
Martin
Firebee,
Medusa T40,
Milan 060,
1040 STE, Monster, NetUSB, Unicorn

Offline Lukas Frank

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Re: Firebee drucken
« Antwort #38 am: Di 22.10.2013, 11:23:51 »
Das Thema Calamus und Firebee scheint ja keins zu sein …

Offline yalsi

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Re: Firebee drucken
« Antwort #39 am: Di 22.10.2013, 12:18:40 »
Die Idee ist doch nicht schlecht. Ich drucke über CUPS auch auf einem OKI GDI Laserdrucker der eigentlich nicht mit Apple kann. Oder ich habe einen Macintosh LC der nicht in der Lage ist auf einem neuen Drucker zu drucken. Aber ich schicke über Netatalk das PS Dokument zu Cups und dort druckt er mir es aus. Das Programmteil dazu heißt papd. Dieses Programm leitet den Druckjob an den Daemon weiter.
So ähnlich könnte es funktionieren: Die Parallele Schnittstelle müsste umgeleitet werden zu einer Datei die dann an den Druckerdaemon weiter geleitet wird.
Hmm... Wenn CUPS lokal läuft, müsste man doch diesen lokalen Daemon nur bei PHERP konfigurieren, oder? NVDI zusammen mit einen Postscript-Druckertreiber in eine Datei drucken zu lassen, haben wir doch oben in diesem Threat schon geklärt, das geht ja. Die Anwendung druckt über NVDI in die Datei, PHERP schaufelt das zu CUPS, der rastert Postscript in das Druckerformat und schickt es zum Drucker.

Andererseits: Wenn es nicht gerade ein Parallelport-Drucker ist, sondern einer mit USB und es nicht schon einen Server im Netz gibt, wäre ein Raspberry Pi als Druckserver wahrscheinlich universeller und würde mit ca. 50-60€ inkl. Gehäuse und Netzteil auch nicht die Welt kosten. Der könnte dann auch AirPrint anbieten, Anleitungen gibt es genügend im Netz:

Gruss- Georg B. aus H.
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