Sorry Leute ... aber ich verstehe nicht!
Nach den Dokumentationen, die ich lesen/erfassen durfte, waren Grenzen "nur" im Bezug auf einzelne Diskstationen/Partitionen gegeben, nicht auf ganze Festplatten, die beim Atari immerhin bis 14 (edit: bei Verwendung von CD-ROM und RAM-Disk immerhin noch 12) solcher Unterteilungen haben konnten! Die Obergrenzen an verwendeten Laufwerken waren nach den Dokumenten meinem Erfassen nach eher von dem verwendeten Hosts und den Treibern abhängig - oder bin ich da etwa gewaltigen Mißverständnissen aufgesessen?
edit
Die kleinen Ataris können ohne speziellen Kontroller nur max. 1GB der Kapazität nutzen... ist doch allgemein bekannt... oder etwa nicht?
Woraus besteht ein SCSI-Kontroller?
Wenn ich das richtig sehe, aus ein paar ICs, die die SCSI-Signale ACSI-verdaulich machen und umgekehrt, und ein bis drei programmierbaren IC (GAP/PAL - heute vielleicht PIC) - auch Mikroprozessor genannt!
Meiner recht engen Auffassungsgabe schwirrt nun einmal vor: Bei guter Entwicklung der Ansteuerelektrik und guter Programmierung des Prozessorbereichs müßte durchaus mehr drin sein!
Aber versteht mich nicht falsch: ich halte - zumindest was ich auf'm Atari an Anwendungen brauch' - die erreichbaren 1GB durchaus als ausreichend. Ich mag es nur nicht, wenn so viel "Material" auf der Strecke bleibt, und wenn der ST als "Interface" genutzt werden könnte, könnte man die übrigen 3GB immer noch als "Auslagerspeicher" für andere Compis - vielleicht sogar dem 8bitter - heranziehen!