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Wieviel würdest Du für einen voll funktionstüchtigen Atari Browser ausgeben?

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7 (23.3%)
10,- EUR
3 (10%)
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Stimmen insgesamt: 22

Autor Thema: Entwicklerunterstützung - Atari Browser  (Gelesen 100310 mal)

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gstoll

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #120 am: Do 13.05.2010, 10:52:23 »
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« Letzte Änderung: Sa 23.04.2011, 09:36:06 von gstoll »

Offline Ektus

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #121 am: Do 13.05.2010, 12:16:40 »
Dann mach einen Schnitt!

Auch wenn ich persönlich PureC bevorzuge bringt es ja nichts, wenn dies einer Entwicklung im Wege steht oder die Zeit vergeutet wird für eine Anpassung.
Dafür vergeudet man die Zeit dann beim Kompilieren :(

Offline m0n0

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #122 am: Do 13.05.2010, 12:25:25 »
Zitat
Dafür vergeudet man die Zeit dann beim Kompilieren

Wenn man unter aranym kompiliert, macht das keinen großen unterschied  >:D

Offline Mathias

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #123 am: Do 13.05.2010, 12:34:00 »
WebKit werde ich mal anschauen... aber ich glaube aus irgend nem grund ist das nicht in Frage gekommen, glaube ich.
WebKit braucht lauf MiNT Mailingliste vom Dezember 2008 zuviele Anpassungen von MiNT selbst, so daß das momentan nicht möglich scheint. Ich würde gerne auch nochmal auf Netsurf hinweisen. Wäre super wenn mal wer die Portierbarkeit auf TOS evaluieren könnte. http://www.netsurf-browser.org/ angeblich saubestes C, sie helfen einem bei neuen Ports, und der kann jetzt schon alles bis auf JavaScript. Wenn 2–3 fähige Leute von uns dort mitmachen, erreichen die den JavaScript-Support womöglich auch früher.
Bzgl. Compilern, hast Du AHCC schon ausprobiert?
MegaST 4 mit Sounddesigner II MegaBus-Hardware und 56001, MegaSTE, Hades 040, MagiC Mac auf Mac OS 9 und eine FireBee.

guest2209

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #124 am: Do 13.05.2010, 21:47:29 »
Wobei die 68k Version von Netsurf selbst auf einer Blizzard 1260 noch ziemlich zäh läuft.
Aber auf dem Coldfire sollte Netsurf schon gut benutzbar sein.

Offline Beetle

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #125 am: Fr 14.05.2010, 00:31:57 »
Nicht vergessen, das ein 68060 auf 'ner Blizzard 1260 mit 50 MHz läuft, mit PS/2 RAM auf 25 MHz Takt.

Ein Falcon mit ct63 hat da wirklich mehr zu bieten (insbesondere, wenn der Grafik-Flaschenhals beseitigt ist)

Link zu Netsurf Amiga 68k Infos http://aminet.net/package/comm/www/netsurf-m68k

Falcon ct63 ->68060@90MHz im Ex-ST Gehäuse, 14/512 MB, DVD-Brenner, 120GB SSD, EtherNAT (Netzwerk, USB), MicroCosmos (nur USB->IKBD Funktion), SuperVidel, 27" 16:9 TFT 2560x1440

Offline Atari060

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #126 am: Fr 14.05.2010, 09:13:42 »
 :o Die History wenn Du Dir anguckst wirst Du ja total neidisch  >:( Da tut sich ja direkt was!

Denke auch dass eine CT60 den Browser locker stemmen könnte!
Atari Falcon060

Offline m0n0

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #127 am: Sa 15.05.2010, 12:49:44 »
Für Netsurf müsste man zunächst mal GTK 2.12 portieren.
Allgemein sieht das Paket relativ Üppig aus ;)

GTK zu portieren kann auf 3 Wegen erfolgen, entweder es wird eine Framebuffer schnittstelle in Mint intigriert, so das GTK damit laufen kann,
oder man nimmt den X11 Port für freemint, das würde aber bedeuten das man noch mehr Resourcen braucht... ode r man schreibt ein neues GTK Binding, also ein GTK / GEM binding...

Aber das ist ja noch nicht alles, die ganzen nicht-gui spezifischen GTK funktionen müssten ja auch noch portiert werden...

Wäre auf jeden Fall auch sehr viel Arbeit  ::)

Offline Atari060

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #128 am: Sa 15.05.2010, 21:14:03 »
Wie bringt man denn X11 unter MiNT zu laufen? Hab es mit Easymint mitinstalliert, aber wie starte ich "X"?
Atari Falcon060

Offline m0n0

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #129 am: So 16.05.2010, 00:21:19 »
weiss ich net, unter linux mit dem kommando startx... Evt. /usr/X11R6/bin ?

Ansonsten hier nochmal lesen, so genau stehts da aber glaub ich net drinne:
http://freemint.de/X11/README

Offline tuxie

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #130 am: So 16.05.2010, 03:02:08 »
eine Anwendung.

x.app!
Tschau Ingo

guest1994

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #131 am: So 16.05.2010, 17:21:00 »
Für Netsurf müsste man zunächst mal GTK 2.12 portieren.
Allgemein sieht das Paket relativ Üppig aus ;)

GTK zu portieren kann auf 3 Wegen erfolgen, entweder es wird eine Framebuffer schnittstelle in Mint intigriert, so das GTK damit laufen kann,
oder man nimmt den X11 Port für freemint, das würde aber bedeuten das man noch mehr Resourcen braucht... ode r man schreibt ein neues GTK Binding, also ein GTK / GEM binding...

Aber das ist ja noch nicht alles, die ganzen nicht-gui spezifischen GTK funktionen müssten ja auch noch portiert werden...

Wäre auf jeden Fall auch sehr viel Arbeit  ::)

Die extra Portierung von GUI-Bibliotheken ist glaub ich ein sehr aufwändiger Weg. Abgesehen davon wird sich ein solches GUI nie optimal in die Plattform einfügen.

Ich hab es zwar noch nicht probiert, aber gerade bei Webkit scheint  das GUI abgekoppelt von der Rendering Engine. Wenn die reine Rendering Engine gut zu portieren ist, wäre es sicherlich einfacher ein eigenes GUI zu implementieren. Dabei würde man sicherlich auch am besten ein ATARI-kompatibles GUI bieten.

lt. http://trac.webkit.org/wiki/SuccessfulPortHowTo
Zitat
A port of WebKit is a unique combination of platform technologies that run the WebKit engine.

The most common difference between ports is the operating system that they run on (e.g., Apple's Mac OS X and Windows ports), but in other cases two ports may run on the same operating system but use different graphics (or other) platform technologies (e.g., the Qt and GTK+ ports on Linux).

Port's gibt es bereits:
Zitat
  • Apple's Windows Port
    Cairo-based Windows Port
    Qt's WebKit Port
    EFL's WebKit Port
    Gtk+'s WebKit Port
    Adobe's AIR Port
    wxWidgets' WebKit Port
    Openedhand's WebKit actor for Clutter
    TinOS's WebKit Port
    Maxthon's WebKit Port?
    Chromium WebKit Port
    BREW MP Webkit Port

Aber einfach wird das sicherlich auch nicht...

Offline m0n0

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #132 am: Mo 17.05.2010, 10:18:36 »
Zitat
Ich hab es zwar noch nicht probiert, aber gerade bei Webkit scheint  das GUI abgekoppelt von der Rendering Engine.

Beim netsurf ist es auf jedenfall so das der GUI kram gewrappt ist. D.h. GTK ist gewrappt und das framebuffer GUI interface auch. Aus irgend einem Grund zieht es mich nicht zu Webkit...

Aber es sollte eine Internationale "Atari-Browser portierungs Interessengruppe" gegründet werden um einen der Browser zu portieren :) Ist ja sonst peinlich mit nem Amiga-User zu reden ;)

Offline tuxie

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #133 am: Mo 17.05.2010, 10:30:58 »
Ich stell hier nur ne Frage!!

Bitte warum wollenw ir nicht versuchen das Highwire weiterentwickelt wird?
Es ist doch schon ein Funktionierenter Browser nur das er weiter Entwickelt werden muß.

Tschau Ingo

Offline Atari060

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #134 am: Mo 17.05.2010, 11:07:33 »
Nur dass wir wissen wovon Tuxie spricht:

http://www.youtube.com/watch?v=GHBl2CiacY0

Highwire rockt auf der CT60/CTPCI!

Und ich bin keineswegs damit unzufrieden! Ich will doch nur "einfach" Ebay und co. damit nutzen können  :-[

Auch wenn die Videoqualität (habs schnell mit dem Handy aufgezeichnet, im Dunkeln) bescheiden ist, sollten alle Zweifler eigentlich spätestens jetzt verstummen! Hab das System nur schnell provisorisch aufgesetzt (meine Festplatte hab  ich ja auch zerschossen), Aber so brutal schnell wie das ist, sehe ich NULL Gründe, warum dieser Computer keinen "aktuellen" Browser stemmen sollen könnte!

Ist übrigens alles Live (DSL 1000) und war nicht gecached!
« Letzte Änderung: Mo 17.05.2010, 11:09:33 von Atari060 »
Atari Falcon060

Offline m0n0

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #135 am: Mo 17.05.2010, 12:26:53 »
Ein Argument gegen Highwire ist fuer mich das Rendering,
ich meine das es in HW umgestrickt werden muss wenn man java script (ajax) haben will.
Das muss aber nochmal abgeklaert werden,... trotzdem, da ich niemanden sehe der
das erledigen will/kann... ist das fuer mich ein halbes Argument dagegen.
Ein anderes, wichtigers Argument:
Es waere von Vorteil einen Browser zu nutzen/Entwickeln der mehr Entwickler/Community hat...

Wenn es jemanden geben wuerde der den HW oder draconis renderer unter kontrolle hat und willens
ist dafuer zu Programmieren, wuerde ich evt. anders denken.

guest1994

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #136 am: Mo 17.05.2010, 13:12:05 »

Beim netsurf ist es auf jedenfall so das der GUI kram gewrappt ist. D.h. GTK ist gewrappt und das framebuffer GUI interface auch. Aus irgend einem Grund zieht es mich nicht zu Webkit...


Ich seh keine Sinn in netsurf. Von den Features her seh ich da keine Verbesserung zur aktuellen Situation. Das was dort "mehr" vorhanden ist, ist marginal und ist den Aufwand einer Portierung nicht wert. Dann eher einen der bestehenden Browser anpassen/erweitern.

Ansonsten bleibt, wenn man einen vollwertigen Browser will, nur eine exessive Weiterentwicklung (ich schätz mal min. 20 Programmierer / Jahr) oder die Portierung einens aktuellen Browsers:

http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_web_browsers

bzw. die Integration einer aktuellen Engine:

http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_layout_engines

Allerdings sollte man auch mal auswerten, welche HW die Grundvoraussetzung sein soll. Einen aktuellen Browser wird man auf Grund des Umfanges auf älteren Rechnern schon garnicht zum laufen bringen. Allein der Programmcode für HTML5, CSS1 bis CSS3, JavaScript wird sicherlich schone mehrere MB's umfassen und hinzukommt noch der benötigte Datenspeicher (Dokument, Bilder, DOM-Tree, CSS-Daten, JS-Variablen).

Der Speicherbedarf wird dabei sicherlich den vorhanden HW-Speicher sprengen und TOS hat nun mal kein Swap-File als Speichererweiterung.

Also sehe ich entweder muss ein Kompromiss her der bedeutet entweder das verabschieden von alten Hardware-Umgebungen, oder Verzicht auf Features.

Offline tuxie

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #137 am: Mo 17.05.2010, 13:39:29 »
Also ich würde ja meinen das für ältere Computer wie TT oder ST ein Browser exisitiert. Wer den mit diesen Rechnern unbedingt ins Netz will. Fakt ist das wir nen Browser für die Rechner  CT60/AB040/Milan/Hades/Firebee benötigen. Und dafür sollte Entwickelt werden. Wenn wir Kompatibel zum ST bleiben wollen drehen wir uns nur im Kreis und ein Fortschritt wird nicht geschehen.
Tschau Ingo

Offline michschmi

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #138 am: Mo 17.05.2010, 13:41:39 »

Beim netsurf ist es auf jedenfall so das der GUI kram gewrappt ist. D.h. GTK ist gewrappt und das framebuffer GUI interface auch. Aus irgend einem Grund zieht es mich nicht zu Webkit...


Ich seh keine Sinn in netsurf. Von den Features her seh ich da keine Verbesserung zur aktuellen Situation. Das was dort "mehr" vorhanden ist, ist marginal und ist den Aufwand einer Portierung nicht wert. Dann eher einen der bestehenden Browser anpassen/erweitern.

Ansonsten bleibt, wenn man einen vollwertigen Browser will, nur eine exessive Weiterentwicklung (ich schätz mal min. 20 Programmierer / Jahr) oder die Portierung einens aktuellen Browsers:

http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_web_browsers

bzw. die Integration einer aktuellen Engine:

http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_layout_engines

Allerdings sollte man auch mal auswerten, welche HW die Grundvoraussetzung sein soll. Einen aktuellen Browser wird man auf Grund des Umfanges auf älteren Rechnern schon garnicht zum laufen bringen. Allein der Programmcode für HTML5, CSS1 bis CSS3, JavaScript wird sicherlich schone mehrere MB's umfassen und hinzukommt noch der benötigte Datenspeicher (Dokument, Bilder, DOM-Tree, CSS-Daten, JS-Variablen).

Der Speicherbedarf wird dabei sicherlich den vorhanden HW-Speicher sprengen und TOS hat nun mal kein Swap-File als Speichererweiterung.

Also sehe ich entweder muss ein Kompromiss her der bedeutet entweder das verabschieden von alten Hardware-Umgebungen, oder Verzicht auf Features.


warum nicht am LoA weiterscharauben.  Für Higwire und Cab waren immer zuviele Komopnenten nötig (und damit die Fehlerquelle hoch). LoA auf HD entpackt und eingerichtet schon konnte es losgehen.
Die fehlende Swap-File-Verwaltung hat einseits Vor- aber auch Nachteile.

Vorteil: Alles wird im Speicher gehalten. Unabhäigkeit von evtl. schadhafter Komponente (Festplatten-Sektor), größere Absturzsicherheit

Nachteil: System ist undynamisch bei größeren Speicher-Anforderungen und damit langsamer, wenn der Prozessort langsamer ist.

Offline Atari060

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Re: Entwicklerunterstützung - Atari Browser
« Antwort #139 am: Mo 17.05.2010, 13:56:09 »
Also ich würde ja meinen das für ältere Computer wie TT oder ST ein Browser exisitiert. Wer den mit diesen Rechnern unbedingt ins Netz will. Fakt ist das wir nen Browser für die Rechner  CT60/AB040/Milan/Hades/Firebee benötigen. Und dafür sollte Entwickelt werden. Wenn wir Kompatibel zum ST bleiben wollen drehen wir uns nur im Kreis und ein Fortschritt wird nicht geschehen.


Danke Ingo ;)

Und spätestens ab Milan aufwärts ist RAM ja eh kein Thema mehr.

@Jens... da Du schonmal mitliest ;) Wie schwierig wäre es denn, Adamas soweit anzupassen, dass wenigsten Ebay nutzbar würde (nur als Beispiel). Ich meine, es fehlt eigentlich "nur" das SSL... Leider kann ich dahingehend kaum was testen, weil Adamas030.prg auf meiner CT60 noch öfter abstürzt als auf dem Milan060. D.h. ich bekomme kurz mal die halbe Seite dargestellt, bevor mir der Browser mit Exeption abstürzt :(

Wenn Adamas, dann würde ich z.B. die "Draconis Schnittstelle" gegen Mintnet austauschen, dann könnte das mit dem SSL doch leichter von Statten gehen, oder?

Ansonsten hab ich den Browser (und das ganze Draconis Paket) als sehr gut in Erinnerung...

Wenn einen Browser Port, dann sollte uns der schon ein deutliches Plus an Umfang bieten...

Auf dem Handy nutze ich z.B. Skyfire 1.5... der läuft auch auf Handys mit weniger als 200 MHz und wenig RAM ordentlich flüssig und hat mir bisher jede Seite vernünftig dargestellt.

www.skyfire.com

Sowas in der Art muss doch machbar sein... Skyfire ist leider kein Open Source :(
Atari Falcon060