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Coldfire Atari - Coldari

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matashen:
habicht hatten wir noch nicht

oder

Archilles....hoffe nur das dieses Projekt nicht wieder ne Ferse hat.

Gruß Matthias

Atari060:
Dieser Clone "muss" ein Erfolg werden. Unglücklicherweise hängt das nicht nur von der Hardware ab, sondern vor allem von der Software... denn was bringt mir der schnellste Rechner, wenn es keine Software dafür gibt... aber wenn der Rechner nicht in größeren Stückzahlen gebaut wird, wird es auch keine Software dafür geben... ausser den 08/15 Programmen die jeder dafür kompilieren kann ;)

Wir müssen langfristig weg von den 68k Prozessoren und mittelfristig ist der Coldfire da die beste Lösung, da eben ein Großteil der 68k Software darauf laufen kann und zwar ohne Emulation...

Wenn er (geschwindigkeitsmäßig) als "Standard" etabliert ist, dann kann man auf schnellere CPUs (meinetwegen auch Intel... naja, besser AMD *g*) umsteigen und für die letzten paar 68k Programme kann man dann eine Emulation verwenden.

Das wäre die einzige Chance für ein solches professionelles "Hobby Projekt" etwas an Marktanteil zu erobern... langfristig. Ich denke dass so in etwa die Gedanken von Medusa sein könnten. Gerade im Multimedia und Internet Bereich könnten die Atari Clones noch eine Nische finden, also als Wohnzimmer (Zweit-) Computer und Harddiskrecorder...

Mir selber würde es ja schon reichen wenn ich youtube mit dem Teil angucken könnte und Sachen bei Ebay einstellen und Java und... halt das normal Zeugs, so dass ich endlich diese PCka..e nicht mehr brauchen würde.

Ein Atari Clone der als vernünftiger, stabiler und preisgünstiger Arbeitsrechner taugt, der nicht virenanfällig ist wäre durchaus was
womit auch "Normalos" was mit anfangen könnten ;)

tuxie:
Hallo,

jo genau Software ist genauso wichtig, wobei ich mir da "NOCH" keine gedanken mache. Da man doch schon bei einigen versuchen kann zu Portieren wenn die Leistungsfähigkeit des Systems es zulässt .
Viel wichtiger wäre, denn Entwickler dahin zu lenken das vorhandene Hardwarebestandteile verwendet werden. Wie z.b. NEtzwerkchip und USBchip wie beim Suska Board. Damit bräuchte der Treiber nur einmal entwickelt werden und muß nur noch angepasst werden

matashen:
ja, und genau den Anschluss der Alltagstauglichkeit hat die Atarigemeinde mit der Milan GmbH verloren.

Software bekommt man auch durch geld bzw. Hardwarespenden.
Programmierer neigen dazu neue Hardware zu "erforschen" deswegen sind ursprünglich viele Anwendungen entstanden und auch die Spiele "entdeckt" worden. Trotzdem muss ein Programmierer von was leben.

Ich hoffe deswegen potentielle USB-Treibercoder für die Ataris zu gewinnen sobald Hardware besser verfügbar ist. Um eben einem Programmierer Hardware zu geben und sagen "Kannste haben funzt mit Standardmonitor, Maus und Tastatur. Schalt ein und schreib los" Ich hab kein Problem damit ne Spendenaktion zu starten wenn dabei hübsche Treiber und Programme dabei raus kommen.

Gruß Matthias

Atari060:
Der Coldfire hat Ethernet und USB on Board.. man braucht nur noch eine Schnittstelle...der Controller ist meines Wissens bereits im Chip integriert...

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