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GFA Basic vom Atari ST zum PC retten

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keili:
Mein Angebot steht noch. Wenn keine personenbezogenen oder sonstwie schützenswerten Daten dabei sind, würde ich sie mir gerne mal ansehen.

michschmi:

--- Zitat von: Bender am Fr 02.05.2008, 20:21:37 ---Entschuldigt die lange Verzögerung. Diese Druckerei muss die Daten halt als PDF haben und nicht mehr wie bisher als einfachen Matrix Ausdruck. Ich hab auch schon überlegt die Daten einfach abzutippen, wäre evtl. sogar sinnvoller das gleich in ein neues PC Programm zu übertragen. Ist zwar nicht einfach und zeitsparend aber auch möglich.

--- Ende Zitat ---

Hier möchte ich nochmal nachdrücklich auf die Möglichkeit hinweisen, die Datei als Datei auszugeben. Ich selbste pflege aktuell noch einige private Dinge mit Phönix, weil ich da 1991 mit angefangen habe und keine Lust habe, alles nochmal aufzubauen und die Nachbearbeitung in Excel fast genauso lange dauern würde, wie Neu-Abtippen. Also lasse ich Phönix einen Report in eine Datei erstellen und drucke die mit dem Editor von Windows aus, da Phönix keine aktullen Druckertreiber beherrscht. Wahlweise könnte ich das auch über Word ziehen und mittels beliebigem PDF-Creator in eine Pdf-Datei wandeln. 
Und soweit ich verstehe, verfügen Sie sowohl über den Quellcode als auch noch über ein GFA-Paket.

gstoll:
Leer

michschmi:

--- Zitat von: gstoll am Sa 03.05.2008, 22:03:06 ---
--- Zitat von: michschmi am Sa 03.05.2008, 20:37:52 ---da Phönix keine aktullen Druckertreiber beherrscht.

--- Ende Zitat ---

Wenn Du die  Escape-Sequenzen kennst, dann kannst Du Dir einen entsprechenden Treiber zusammenstellen. Die *.prt Dateien sind im ASCII-Format. Oder Du nutzt einen Bericht, der kann über GDOS ausgegeben werden.

Gerhard

--- Ende Zitat ---

Hallo, Gerhard,

das nutzt leider nichts, da ich
1. Phoenix auf dem Stemulator nutze.
2. Heutige Tintenstrahler nur noch über Software gesteuert werden und keine eingebauten Befehle mehr haben.
3. Ich verzichte weutestgehend auf Nvdi und nutze die Seedo-Emulation im Stemulator, denn dann kann ich ohne weiteres zutun bei modernen Gem-Programmen die Windows-Drucker und die Windows Fonts nutzen. Der Weg über die Datei-Ausgabe ist absolut i.O. Ich könnte auch mit Papyrus drucken. Aber mit Word ist es wesentlich komfotabler, da Word die Ascii-Steuerung erkennt und den Text schön in Spalten aufteilt. Papyrus möchte immer Fonts zugeordnet haben.

gstoll:
Leer

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