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Hatari auf dem Raspberry Pi ohne X11

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Mado:
Alternativ kann ich das natürlich auch mal auf dem 32-bittigen armhf Target versuchen, da sollte Aranym ja im Prinzip laufen.

Meine Idee ist, das auf der eher etwas anfälligen MicroCF-Card das Linux läuft und die wichtigen und erhaltenswerten Daten des Atari auf einer angeschlossenen SSD oder wenigstens einem entsprechenden USB-Stick hoher Qualität und entsprechend guter Technik gehalten werden. CF-Karten verrecken einfach zu oft.

Wenn man, wie hier dokumentiert ...
https://forum.atari-home.de/index.php/topic,17059.0.html
... diesen Stick dann raw benutzt, dann können sowohl Aranym, wie auch Hatari, darauf direkt zugreifen, ohne, dass noch ein Linux-Filesystem dazwischen sitzt. Und damit wäre dann das Linux auf der SD-Card auch frei austauschbar, falls geschrottet.

Thorsten Otto:
Ohne JIT sollte gehen, aber auch dafür sind vermutlich ein paar Anpassungen nötig. Mangels Environment kann ich das nicht testen.

Mado:
So, ich habe in meinem Artikel

https://datenbrei.de/atari/2022-06-06-hatari-auf-raspberry-pi-ohne-x11/

jetzt weiter unten unter "Hatari automatisch starten beim Systemstart" ergänzt, wie genau das funktioniert: Du startest Deinen Raspberry Pi und er bootet in den Hatari. :-)

Was ich noch nicht habe: Wenn man Hatari stoppt, dass dann auch der Rechner stoppt. Das geht momentan nur mit Anmelden auf einer weiteren Console mit <strg>+<alt>+F2 und dann "sudo halt".

Chocco:
Zum Ausprobieren eines Aranym im Vollausbau kann Beepi empfohlen werden https://sites.google.com/site/beebox68k/home.

Edit: Okay, gerade habe ich gesehen, Beepi wird in deinem Blog ebenfalls erwähnt.

Mado:
Ja, das hatte ich in meinem Artikel ja auch empfohlen.  ;)

Ich werde auch noch mal Philippe kontaktieren. Der hat bestimmt auch noch ne Menge Tipps für mich.

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