Hardware > Emulatoren

Hatari 2.1.0+dfsg-1 unter neuestem LinuxMint

<< < (6/6)

czietz:

--- Zitat von: svgt am Do 11.06.2020, 23:23:28 ---Ich weiß immer noch nicht, wie ich ein GEMDOS Laufwerk einrichte.

--- Ende Zitat ---


--- Zitat von: https://hatari.tuxfamily.org/doc/manual.html#The_Hard_Disks_Dialog ---The Hard Disks Dialog
Hatari's GUI - the hard disks dialog

This dialog can be used to change the hard disk settings.
[...]
GEMDOS HD emulation can be used to provide a folder on your host computer file system as hard drive(s) to the emulated Atari. Select Browse to choose a folder, or Eject to disable the drive(s) again.

--- Ende Zitat ---

Kurzum, Du wählst in dem o.g. Dialog ein Verzeichnis auf Deinem Linux-Rechner aus. Der Inhalt dieses Verzeichnisses erscheint dann als Laufwerk C: im emulierten Atari.

mfro:
... oder Du startest hatari von einem Konsolenfenster aus in dem Verzeichnis, das TOS zu sehen bekommen soll (das Homeverzeichnis ist da aufgrund 8+3 Namen nicht unbedingt zu empfehlen):


--- Code: ---hatari -d .
--- Ende Code ---

thh:

--- Zitat von: svgt am Do 11.06.2020, 00:14:11 ---Ich könnte allein mit Floppy A und B auskommen. Erzeugte Disketten-Ausgabe würde ich gleich ins Gast-Linux übernehmen.
Ich scheitere schon an solchen Formaten:
FDC (floppy disk controller) emulation using floppy disk images in standard formats (*.ST, *.MSA, *.DIM and *.STX)

Wie erzeuge ich diese Formate? Was muss ich mindestens im GEMDOS definieren, damit Floppy Kommunikation funzt?

--- Ende Zitat ---

*.ST sind einfache 1:1 Images von Disketten. Für deinen Fall wäre dies also genau das richtige. Hast du schon versucht, mit "dd" ein Image zu erzeugen? Also so was wie:

 dd if=/dev/fd0 of=mydisk.st bs=512

Falls sich die Diskette nicht lesen lässt, gibt es auch noch CLI-Tools wie "dd_rescue", die versuchen einen Sektor mehrmals zu lesen.

Navigation

[0] Themen-Index

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln