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Raspberry Pi im Amiga als ...
1ST1:
Raspberry Pi im Amiga als Speichererweiterung, Laufwerk, USB, Netzwerk, ...
Schaut mal hier, vielleicht lässt sich sowas ja auch im ST machen...?
---> https://github.com/niklasekstrom/a314
(Die Trapdoor-Schnittstelle im Amiga ist nahe am 68000er-Protokoll, also z.B. auch nahe am Mega-ST-Systembus.)
Da ließe sich doch bestimmt auch ein VDI dafür schreiben, immerhin hat der RaPi doch eine HDMI-Grafikkarte ...?
Ja, und jetzt kommen wieder die Einwände, wer soll das alles machen, usw...? ? ? ? :)
ari.tao:
^^-- Na, _Du_ natürlich! ;D ;D
--- Zitat von: 1ST1 am Sa 27.04.2019, 12:28:22 ---Die Trapdoor-Schnittstelle im Amiga ist nahe am 68000er-Protokoll, also z.B. auch nahe am Mega-ST-Systembus.
--- Ende Zitat ---
Gilt das auch für den VME-Bus im TT?
Arthur:
Eine weitere Idee den Pi mit einzuspannen. Auch schön das alles auf GitHub verfügbar ist. VME kannst du nachschauen welche Signale dort und am 68k übereinstimmen. Wenn eins fehlt pickt man sich das per Kabel vom MB.
1ST1:
VME ist auch nah am 68000 Bus Protokoll. Zorro (Amiga 2000/3000/4000) und NuBus (Apple Mac) übrigens auch, die beiden lezten fügen eine Art AutoConfig bzw. Plug&PLay-Mechanismus hinzu.
tuxie:
Die GPIo sind zu langsam um ihn sinnvoll zu nutzen. Die Thematik ist nicht neu, ein User hier aus dem Forum hat mit einem PI Zero eine cpu emulation für den C64 gebaut
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