Autor Thema: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug  (Gelesen 47328 mal)

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Offline tuxie

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #60 am: Di 19.02.2019, 09:44:49 »
Wie schonmal geschrieben, bei 16Mhz ist AS 120ns aktiv also sollten deine 90ns Roms reichen.
@FPU ja das ist das was auch ich beobachtet habe in den letzten 2 1/2 Jahren
@Testen von Speed, so ist es... ist mir auch egal ob die Werte exakt sind, ich sehe aber Veränderungen!!
Nimm doch mal einen GAL und erzeuge die XDS Signale damit. Kann das auch nachvollziehen, sobald ich die Signale nicht mehr auf dem Board einspeise bin ich bin Original Timing. Speise ich sie ein dann bin ich beim beschleunigten Zugriff.

Können auch gern mal Telefonieren wenn du magst ?

Hallo,

Sehr viel zu lesen....

Wenn ich einfach zwei Dioden zwischen /CS vom Rom und XDS0/1 anschliesse, bootet der TT nicht mehr. Aber ich hab noch 4 DIL 29F040 mit 90nS in mein TT.
Also werde ich erst mal schnellere Flash einbauen. Hab die aber nür als PLCC und brauche Adapter-Platinen zu machen. Lötversion, wegen bauhöhe. (Hab auch Platinen bei SEEED bestellt)
Geht also weiter.

@FPU: Könnte meine Idee stimmen dass es mit Datenaustausch zu tun hat?

@Testen von Speed: Wenn Ich je nür eine Variable ändere, kann ich sehen ob dies etwas ändert oder nicht beim testen. Dies ist für mich am wichtigsten. (Und nicht die Frage wemm ist am grössten... ;D )

@Romspeed: Wenn ich ein Teil vom Rom ins Ram copiere und feststelle wieviel Zeit das braucht, ist dieses ergebniss nür abhangig vom Rom-Zugriffszeit. Denn alle andere einflüsse sind da immer gleich. Da hilft auch kein Cache. Oder seh ich dies Falsch?

Vergleich von "absoluten Speed" ist immer sehr schwerig, denn wass möchte man wissen. Daher auch verschiedene Benchmarks, je nachdem.

MFG/
Guus
Tschau Ingo

Offline ari.tao

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #61 am: Di 19.02.2019, 09:49:33 »
...im Apollo-Forum vorgeführt, als es um die MIPS des 68080 im Vergleich mit anderen 68K-CPUs ging.
Hast Du einen Link?
-------
Vorschlag zum Thema: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug
lol
Der Sachverhalt mag dafür ja genügen, @Gaga , aber der Tatbestand gibt das nicht her...
Hätte Dir das Ganze ja gerne schon an einem Stück anstatt in vier Krümeln am Sa als Wort zum Sonntag serviert - aber da hatte ich wichtigeres zu tun... (Schach).

PS: Wir sind doch schon Kollegen (Hatte mal, vor vielen Jahren, einen Artikel in der STC).
Falcon+ddd32MHz, TT+CrazyDotsGK und noch ein paar andere.

Offline ari.tao

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #62 am: Di 19.02.2019, 10:12:55 »
@FPU: Könnte meine Idee stimmen dass es mit Datenaustausch zu tun hat?
Imho ja. Müßte bei CPUs mit integrierter FPU deutlich besser sein.
@Testen von Speed: Wenn Ich je nür eine Variable ändere, kann ich sehen ob dies etwas ändert oder nicht beim testen. Dies ist für mich am wichtigsten. (Und nicht die Frage wemm ist am grössten... ;D )
lol. - Nein, bei falscher Meßmethode kann der Effekt beliebig werden (auch negativ).
@Romspeed: Wenn ich ein Teil vom Rom ins Ram copiere und feststelle wieviel Zeit das braucht, ist dieses ergebniss nür abhangig vom Rom-Zugriffszeit. Denn alle andere einflüsse sind da immer gleich. Da hilft auch kein Cache. Oder seh ich dies Falsch?
Ja, siehst Du imho falsch. Siehe #83. Der Cache hat Einfluß; verändertes Timing kann erstaunliche Effekte zeitigen.

Edit.: Nach der Moderation #55 anstatt # 83.
« Letzte Änderung: Fr 22.02.2019, 06:13:45 von ari.tao »
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Offline Guus.Assmann

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #63 am: Di 19.02.2019, 11:39:13 »
Hallo,

Jetzt ist mir glaub ich klar das wir von verschiedene Sachen reden.
Wenn ich einen vergleich zwischen ein 600XL, 520ST, 1024ST, STE, TT oder Falcon machen will, ist es schwer um die Ergebnisse eindeutig zu kriegen.
So ein Vergleich hab ich aber gar nicht vor, ich halte es für Sinnlos. (Wie Fahrrad und Düsenflieger vergleich)

Wenn ich aber mein TT habe und ich lass denn das ganze Rom nach Ram kopieren, einmal unverändert und einmal mit angepassten XDSx, dann sollte das Ergibniss ein guter mass für Rom-zugriff geben.
Aber ich vergleiche dann nür eine Machine in zwei verschiedene Configurationen.
Auch das Messprogramm bleibt dabei das Gleiche.
Die Ergebnisse haben dann aber gar keine Bedeutung im vergleich mit andere Machinen.

Offline ari.tao

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #64 am: Di 19.02.2019, 11:44:09 »
^^-- Schau Dir nochmal den ScreenShot in #68 an. Da wird nur ein TT mit einem anderen verglichen - aber die Ergebnisse sind totaler Murks.

Rdit.: Nach der Moderation #40 anstatt #68.
« Letzte Änderung: Fr 22.02.2019, 06:15:05 von ari.tao »
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Offline Arthur

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #65 am: Di 19.02.2019, 12:35:35 »
Da ist ja logisch, wenn du den ST als Referenz nimmst und dann mit dem TT vergleichst dann stimmt die Basis nicht...
In #68, @Arthur , wurde kein ST als Referenz benutzt, sondern die TT-Messung von @tuxie , die er uns hier als Referenz beschert hat:
   https://forum.atari-home.de/index.php/topic,12819.msg208428.html#msg208428
Als offenbar wurde, daß da höchstwahrscheinlich ein Fehler bzgl. Video passiert war, wollte ich einfach eine neue Referenz erstellen - "ist ja bloß eine Stunde Mühsal" - und erlebte das in #38 berichtete Desaster.
exxos hat seit Juli nix mehr an GB6 gemacht. Kann mir nicht vorstellen, daß er von dem Problem nichts weiß... Denke mir im Gegenteil, daß er sehr gut weiß, mit welch heißer Kartoffel er da jongliert...

Klar eine verplemperte Stunde ist nicht schön. Mit welcher Version trat der Fehler denn auf? Exxos bietet auch direkt eine Seite zum Diskutieren an. Evtl. hilft ihm deine Fehlerbeschreibung und er kann die Fehler beheben. Sonst nimm eine der anderen Versionen.

Offline ari.tao

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #66 am: Mi 20.02.2019, 07:23:55 »
_KEINE_ der Versionen taugt etwas, Arthur!
Der Drache ist tot.
Unschuldige Seelen müssen ihm künftig nicht mehr zum Opfer fallen.
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Offline Arthur

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #67 am: Mi 20.02.2019, 20:34:52 »
_KEINE_ der Versionen taugt etwas, Arthur!
Der Drache ist tot.
Unschuldige Seelen müssen ihm künftig nicht mehr zum Opfer fallen.

Ich hab einige davon vor ca. 1 Jahr oder so getestet und hab eigentlich keine großen Fehler festgestellt. Auch das Speichern und Laden hatte damals funktioniert.Tests hatte ich unter TOS gemacht.
« Letzte Änderung: Mi 20.02.2019, 20:37:21 von Arthur »

Offline ari.tao

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #68 am: Do 21.02.2019, 00:40:00 »
^^-- Lies mal oben. Da steht auch irtgendwo, daß die (immer noch aktuelle) Version vom July die Abstürze macht.
Ansonsten: Die Postings ## 67 & 85 habe ich ibs. für Dich & Frank verfaßt (aber nicht nur für Euch beide).

Edit.: Nach der Moderation ##40 & 57 anstatt 67 & 85.
« Letzte Änderung: Fr 22.02.2019, 06:20:33 von ari.tao »
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Offline Arthur

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Re: GemBench Aussagekraft
« Antwort #69 am: Do 21.02.2019, 12:10:37 »
^^-- Lies mal oben. Da steht auch irtgendwo, daß die (immer noch aktuelle) Version vom July die Abstürze macht.
Ansonsten: Die Postings ## 67 & 85 habe ich ibs. für Dich & Frank verfaßt (aber nicht nur für Euch beide).

Wieso nimmst du gerade die Version die bei dir nicht will?

Offline ari.tao

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Gembench ist tot!
« Antwort #70 am: Do 21.02.2019, 14:20:17 »
Arthur, gib´s auf. Du kannst Deinen Lieblings-Dino nicht mehr retten:

  KEINE der vielen GemBench-Versionen taugt etwas!

Auch nicht die, die nicht gleich abstürzen. Ich habe keineswegs nur die letzte Version angeschaut: Die obige Kritik der Meßmethoden gilt für alle. Gembench war von Anbeginn und ist bis heute nichts als Blendwerk & Zauberei. Vergiß es!
Oder wie Exxos es eingangs GB6 ausdrückt:

   Don´t believe anything you see or hear!

Im Anhang noch ein ScreenShot als letztes Beispiel für absurde Meßwerte in GB6.

PS: Es gibt andere, seriösere Benchmarks, zB. DhryStones oder GemTest von 2B. Bloß leider nicht für ROM_Access oder dgl. Im Anhang zum Vergleich die Werte von GemTest unter ansonsten gleichen Umständen wie der ScreenShot.

Edit.: Da anscheinend der VergleichsTest.txt sonst übersehen wird, hier noch ein Excerpt direkt:
* NVDI GEM-Test V2.00  (c) 1991-1993 by Sven & Wilfried Behne
*
* Auflösung             :  1024 X, 768 Y
* Farbebenen          :  8
* Farbstifte              :  256
* Farbpalette           :  > 32767 Abstufungen
* Betriebssystem     :  Mag!X 6.20
* Referenzsystem    :  TOS 3.01/ST-Hoch
* NVDI-Version        :  V4.12 installiert
* GDOS-Version      :  NVDI
* Blitter                     :  nicht vorhanden
* CPU                       :  M68030
* FPU                       :  M68882
* Rechner                 :  ATARI TT
*
 Textausgabe            : 511   % 
 Linien                       : 315   % 
 Rechtecke                : 115   % 
 Polygone                  : 123   % 
 Kreise/Ellipsen          : 285   % 
 Rasteroperationen    : 33    % 
 Attributfunktionen      : 562   % 
 Auskunftsfunktionen  : 446   % 
 ESCAPES                  : 54    % 
 BIOS-Ausga  be         : 75    % 
 GEMDOS-Ausgabe    : 146   % 
 AES-Objekt-Ausgabe : 346   % 
« Letzte Änderung: Fr 22.02.2019, 11:02:12 von ari.tao »
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Offline czietz

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Re: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug
« Antwort #71 am: Do 21.02.2019, 16:09:44 »
Wenn's darum geht, CPU-Leistung (und zu gewissem Anteil RAM-Zugriff) zu benchmarken, würde ich Coremark statt Dhrystone empfehlen. Ich kann eine Version für TOS zur Verfügung stellen.

Offline Lukas Frank

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Re: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug
« Antwort #72 am: Do 21.02.2019, 16:15:43 »
... würde ich Coremark statt Dhrystone empfehlen. Ich kann eine Version für TOS zur Verfügung stellen.

Super, immer her damit aber bitte für 68000 kompiliert damit es auf den großen und kleinen Maschinen läuft.

Offline Arthur

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Re: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug
« Antwort #73 am: Do 21.02.2019, 16:39:56 »
ari.tao ich werde dich nicht dazu zwingen GemBench zu benutzen. Ich benutze es ab und an mal um die Stabilität oder für Unterschiede vorher/nachher zu vergleichen. Man sollte die Werte aber nicht als absolut betrachten sondern sich auch Gedanken dazu machen. An einen Absturz kann ich mich bei einer unbeschleunigten Maschine nicht erinnern oder nur wenn die Maschine einen weg hatte... also schon Instabilitäten aufwies.
« Letzte Änderung: Do 21.02.2019, 19:32:40 von Arthur »

Offline ari.tao

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^^-- Gerade der Vergleichbarkeit mittels GB habe ich doch in #40, Teil_2 den Garaus gemacht.

Fafner ist tot. Du kriegst den Ring nicht zurück, Alberich. Er gehört den R(h)ein-Töchtern. Für mich ist der Kampf erledigt. Ich bade jetzt noch ein wenig im Drachenblut ...
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Offline Gaga

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Re: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug
« Antwort #75 am: Do 21.02.2019, 19:11:55 »
Mir geht’s exakt wie @Arthur
ask for: Thunder/TurboThunder- Storm TT/ST - Lightning VME/ST - Cloudy - Speedy - TwiSTEr

https://wiki.newtosworld.de/index.php?title=ThunderStorm_Extensions

Offline Arthur

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Re: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug
« Antwort #76 am: Do 21.02.2019, 19:38:38 »
@Gaga, Danke... schön wenn man nicht der Einzige ist dem es so geht. :D

Offline Nervengift

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Re: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug
« Antwort #77 am: Do 21.02.2019, 19:57:24 »
Für mich ist der Kampf erledigt. Ich bade jetzt noch ein wenig im Drachenblut ...

Das wäre ein interessantes Thema für ein Telefonat mit Domian. 8)

Für mich ist der Krams einerlei. Entweder der Drahtverhau beherbergt etwas, was entsprechend schnell fliegen kann oder eben auch nicht. Die Software, die man auf der Möhre gerne benutzen möchte und angenehm laufen sollte (sprich Möhre erfüllt die Systemvorausetzungen), sollte das auch. Wenn sie das nicht tut, dann ist das Mist und der Anwender (meine Wenigkeit) genervt. >:( Dazu brauche ich aber auch nicht unbedingt Schwa...vergleichs-Dienstprogramme wie Benchmarker. :D

Sie mögen ja ihre Berechtigung haben und für den einen oder anderen auch etwas bringen, wenn man die Ergebnisse versteht und interpretieren kann. ;) Ich persönlich mache mir nicht so viel daraus.
« Letzte Änderung: Do 21.02.2019, 19:59:48 von Nervengift »
520 ST(M) (TOS 1.02), Falcon030 (16 MHz, 16 MB RAM, CF-Karte, MiNT & MyAES), Milan040 (25 MHz, 48 MB RAM, EasyMiNT 1.90), Firebee (2nd Edition), PowerMac G5 Late 2005 (2 x 2,3 GHz, Mac OS 10.5), iMac 4K Late 2015 (intel Core i7 4 x 3,3 GHz, Mac OS 10.11.6), IBM XT SFD (640 KB RAM, DR DOS 6.0), Compaq LTE 5300 (Pentium/133 MHz, DR-DOS 7.03), AT-PC (Cyrix 6x86L/200 MHz, Windows 98 SE/MS-DOS 6.22 & Windows 3.11)

Offline czietz

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Re: Gembench - Gotteswerk oder Teufelszeug
« Antwort #78 am: Do 21.02.2019, 20:38:11 »
Wenn's darum geht, CPU-Leistung (und zu gewissem Anteil RAM-Zugriff) zu benchmarken, würde ich Coremark statt Dhrystone empfehlen. Ich kann eine Version für TOS zur Verfügung stellen.

Siehe nun hier: https://forum.atari-home.de/index.php/topic,15024.0.html. Wie von Frank gewünscht für den 68000 compiliert.

Offline ari.tao

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Gembench: Hurra, der Lindwurm ist tot!
« Antwort #79 am: Do 21.02.2019, 21:56:09 »
^^-- Danke czietz. Da weht ein frisches Lüftchen durch die Höhle und vertreibt hoffentlich den Leichengeruch des toten Sauriers.
Mir geht’s exakt wie @Arthur
Kondoliere von Herzen zum Ableben Eures Lieblings.
Wer sich jetzt noch mal zur Promotion eines Produkts zu einem Vergleich mittels GemBench einläßt, der riskiert seinen guten Ruf.
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