Software > Alternative Betriebssysteme

SmartBoot für MAGX

(1/3) > >>

ari.tao:

--- Zitat von: tuxie am Mo 03.12.2018, 14:24:12 ---Unser Thunder IDE Interface besitzt ja die SmartSwap Features was im Grunde nichts anderes macht als die reinen Daten Bytes zu swappen. HDDriver kommt damit klar und da man dort das Software Swappen ausschalten kann und nur Dos Kompatibel erstellen kann.

Wenn man jetzt Magic auf einen dieser Medien installiert dann startet der Kernel und nach dem Reset bleibt er hängen. Meine Vermutung ist das der Kernel quasi prüft um was für eine Partition es sich handelt. Jetzt ist es ja so das bei DOS Partitionen der Typ im hex Format abgelegt ist und bei TOS kompatiblen Partitionen eben BGM, GEM, F32 usw. drin steht. Jetzt wird hier natürlich die Erkennung schief laufen
--- Ende Zitat ---
Bei mir bootet MAGX problemlos auf zwei Partitionen (C & G) vom CF-Plättle am Thunder im Smart-Modus, siehe Anhang.
Du weißt doch aber, @tuxie , daß man den Atari normalerweise von einer TOS-Partition booten muß?! Der _zweite_ Slot am Thunder ist dann für den DatenTausch mit der Dose da...
Manchmal habe ich den Eindruck, Ihr wißt selber gar nicht, was für ein gutes Teil Ihr mit dem Thunder geschaffen habt!  ;D

tuxie:
Das ist dann aber nicht Windows Kompatibel ? Oder kannst du die Karte so partitioniert im PC unter Windows einlesen ?

ari.tao:
Ist doch im ScreenSnap klar zusehen: Nur TOS >= 1.06-kompatibel.
Auf dem zweiten Slot kannst Du dann DOSen-like partitonieren (oder besser gleich ein Plättle einstecken, das von einer Dose kommt).
Aber beachte "MAGX´ Macken"! (Also von FAT32 unter MAGX nur schreibgeschützt lesen!

tuxie:
Ich glaube du verstehst mich nicht! Wenn ich eine CF unter Windows lesen will muß der hacken bei Windows und TOS kompatible gesetzt werden, ansonsten kannst du darauf unter Windows nicht zugreifen. Oder sehe ich das Falsch ? Und wenn genau dies gemacht ist kann Magic nicht mehr davon Booten. Das ich nicht von einer F32 booten kann das ist mir klar und das die Partitionen gewissen grenzen haben muß auch. Generell richte ich meine Partitionen immer nur bis 500Mb ein, da ist man meist auf der sicheren Seite am TT und am Falcon!

ari.tao:
Ich will nicht ausschließen, daß ein gewitzter Erfinder vielleicht auch von einer DOS-partitionierten FAT16 oder sogar FAT32 den Atari zu booten fertigbringen könnte (schließlich kann man ja sogar das Atari-Unix booten! Von einer nicht-GEM-Part.!) - aber normalerweise geht Booten des Ataris nicht davon.
Wenn Du ein windoof-mäßiges F16 Plättle in den zweiten Slot steckst, kannst Du darauf problemlos lesen und schreiben! (Egal, ob das mit HDDRIVER oder auf ´ner Dose eingerichtet wurde). Aber nicht booten.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln