Software > Alternative Betriebssysteme
EmuTOS selbst compilieren
Thorsten Otto:
Was mich ein bisschen irritiert ist, daß cc1 in deinem Bild mit 45% CPU angezeigt wird. Der müsste eigentlich bei nahezu 100% sein (cc1 ist der eigentliche Compiler, alle anderen warten eigentlich hauptsächlich darauf, daß der fertig wird)
mfro:
--- Zitat von: czietz am Sa 06.10.2018, 16:21:47 ---Zum Vergleich: Auf meinem Notebook baut ein komplettes EmuTOS 192k in 17 Sekunden(!).
--- Ende Zitat ---
Cygwin, oder?
Linux:
--- Code: ---make clean
time make 192
real 0m7,744s
user 0m5,804s
sys 0m0,456s
mfro@thinkpad:~
--- Ende Code ---
mfro:
--- Zitat von: Lukas Frank am Sa 06.10.2018, 16:16:35 ---Das mit dem Cache probiere ich mal. Es läuft ansonsten nichts und die Schreib/Lese LED der HDD blinkt so alle 20 bis 30 Sekunden mal kurz auf. Alles sehr langsam.
--- Ende Zitat ---
Auf der FireBee hat das Zugeben von 200MB (ja, MB, nicht KB) Cache die Compilierzeit gerade mal halbiert (auf deutlich unter 10 Minuten).
Allerdings ging da vorher die HDD-LED praktisch gar nicht mehr aus, insofern wird's auf dem TT wahrscheinlich nicht so deutlich ausfallen.
tuxie:
Könntest eventuell das ganze bisschen beschleunigen wenn du die Files auf ein DMA device legst (ACSI oder SCSI) da beim IDE ja die CPU den Datentransfer machen muss.. (nur eine Idee, ob es was bringt K.A.)
Lukas Frank:
Funktioniert das "time make ..." auf auf dem Atari?
Ich nutze IDE nur für eine CF zum Datenaustausch unter Single TOS, unter MiNT läuft NFS. Die Systemplatte ist eine LVD SCSI Platte ...
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