Autor Thema: Debian Atari 68K ...  (Gelesen 87641 mal)

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Offline Beetle

  • Moderator
  • *****
  • Beiträge: 879
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #20 am: Di 21.08.2018, 21:49:13 »
Nein. Aber fast jede Hardware wird unterstützt (außer ganz neuen Entwicklungen
wie Lightning VME zB). Lediglich die automatische Erkennung und Initialisierung
greift nicht so gut wie auf x86 oder ARM Plattformen.

Die im Netz vorhandene Dokumentation bezieht sich, was m68k angeht oft auf Debian 4,
was ein offizieller Port war. Hier wird nun aber Debian 10 (Sid) installiert.
Falcon ct63 ->68060@90MHz im Ex-ST Gehäuse, 14/512 MB, DVD-Brenner, 120GB SSD, EtherNAT (Netzwerk, USB), MicroCosmos (nur USB->IKBD Funktion), SuperVidel, 27" 16:9 TFT 2560x1440

Offline 1ST1

  • Benutzer
  • Beiträge: 8.661
  • Gesperrter User
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #21 am: Mi 22.08.2018, 09:36:05 »
Debian 10, wow, da bin ich aber auf den Walkthrough gespannt. Lässt sich das im Dualboot (TOS / Linux) installieren?
Ausgeloggter Mitleser, der hier NIE mehr aktiv wird. Am besten, meine Inhalte komplett löschen. Dabei berufe ich mich auf mein Urheberrecht, die DSGVO und auf die Rechte, die mir unter Impressunm&Datenschutz zugestanden werden. Tschö!

Offline tuxie

  • Benutzer
  • Beiträge: 6.837
  • Falcon! Milan! Schuetzt die Raubvoegel!
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #22 am: Mi 22.08.2018, 10:48:30 »
Sollte ich echt auch mal auf meinem TT schauen, fehlt dann nur der Lighnting Treiber, eventuell könnte der Falcon Kernel laufen.
Tschau Ingo

Offline Beetle

  • Moderator
  • *****
  • Beiträge: 879
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #23 am: Mi 22.08.2018, 15:40:30 »
Gibt nur einen Kernel, Ingo! Aber der sollte auf 030-060 laufen, egal ob Mac. Amiga, TT030, Falcon 030, , Milan, Hades oder Falcon 060.

Coldfire geht nicht, und Amiga mit 080 auch nicht.

Das Walkthrough wächst: https://tiny.cc/debian-m68k-falcon

inzwischen habe ich das neue System gebootet.
Falcon ct63 ->68060@90MHz im Ex-ST Gehäuse, 14/512 MB, DVD-Brenner, 120GB SSD, EtherNAT (Netzwerk, USB), MicroCosmos (nur USB->IKBD Funktion), SuperVidel, 27" 16:9 TFT 2560x1440

Offline 1ST1

  • Benutzer
  • Beiträge: 8.661
  • Gesperrter User
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #24 am: Mi 22.08.2018, 16:03:45 »
Ließt sich schonmal interessant, aber die Anleitung hat gleich am Anfang den selben Fehler wie die für EasyMiNT. Es wird nicht gesagt, wie groß mindestens die zwei Partitionen (LNX und RAW) sein sollen. Kannst du das bitte eintragen.

Schriit 8: Warum kein Domainname. Sowas wie .my.local geht doch immer?

Ich hoffe auf baldige Fortsetzung.
« Letzte Änderung: Mi 22.08.2018, 16:08:04 von 1ST1 »
Ausgeloggter Mitleser, der hier NIE mehr aktiv wird. Am besten, meine Inhalte komplett löschen. Dabei berufe ich mich auf mein Urheberrecht, die DSGVO und auf die Rechte, die mir unter Impressunm&Datenschutz zugestanden werden. Tschö!

Offline Beetle

  • Moderator
  • *****
  • Beiträge: 879
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #25 am: Mi 22.08.2018, 16:41:56 »
Ließt sich schonmal interessant, aber die Anleitung hat gleich am Anfang den selben Fehler wie die für EasyMiNT. Es wird nicht gesagt, wie groß mindestens die zwei Partitionen (LNX und RAW) sein sollen. Kannst du das bitte eintragen.

erstens: das ist ein Walkthrough und keine Anleitung. zweitens: es gibt keine Ideale Größe. Schreibe ich Minimum 4GB - kommt von dir entweder die Antwort "zu klein, sobald ich k3b installieren will passt nichts mehr rein" oder "viel zu groß, für ein textsystem braucht man niemals mehr als 2GB"

Also sage ich nichts außer "ich hab 9GB für / und /home gewählt". Wer Debian installieren will, hat wohl selbst eine Vorstellung.

Das gleiche gilt für swap. 2x RAM heisst es. Für die einen Platzverschwendung,
für jemanden der mit gcc8 einen kernel backen will eher zu knapp.
Also wie ich sage ist es eh verkehrt. aber bitte: ich habe 1GB swapspace
Zitat
Schriit 8: Warum kein Domainname. Sowas wie .my.local geht doch immer?

Ja klar, mach doch. Nur wenn ich keine Domain brauche, trage ich keine ein.
Wie gesagt, das ist ein Walkthrough den ich neben der Installation und der
kleinen Hürden auf die ich treffe schreibe, kein Debian- oder Linux-Handbuch.

« Letzte Änderung: Mi 22.08.2018, 16:51:40 von Beetle »
Falcon ct63 ->68060@90MHz im Ex-ST Gehäuse, 14/512 MB, DVD-Brenner, 120GB SSD, EtherNAT (Netzwerk, USB), MicroCosmos (nur USB->IKBD Funktion), SuperVidel, 27" 16:9 TFT 2560x1440

Offline Lukas Frank

  • Benutzer
  • Beiträge: 13.489
  • fancy Atari Musik anDA Dance "Agare Hinu Harukana"
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #26 am: Mi 22.08.2018, 18:38:53 »
Problem eins ist das man vom TOS aus keine laangen Dateinamen hat. Ich habe den gesamten Inhalt der Debian Net CD z.B. auf F:\ kopiert. Dann die Datei in F:\INSTALL\TOOLS\ATARI\BOOTARGS editiert ...

-s -d -k f:\install\kernels\vmlinux -r f:\install\cdrom\initrd.gz root=/dev/ram video=atafb:vga16 console=tty load_ramdisk=1 fb=false

vmlinux-4.16.0-1-m68k umbenennen in vmlinux

Offline Lukas Frank

  • Benutzer
  • Beiträge: 13.489
  • fancy Atari Musik anDA Dance "Agare Hinu Harukana"
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #27 am: Mi 22.08.2018, 18:48:10 »
Beim 68MB PAK030 Rechner kommen beim Laden von Kernel 4 Bomben. Beim Atari TT bleibt nach der Meldung zum Laden des Kernel der Cursur stehen, hat sich aufgehangen vermute ich mal.

Oder dauert das booten vom Kernel eine halbe Stunde oder plus ?
« Letzte Änderung: Mi 22.08.2018, 18:56:57 von Lukas Frank »

Offline 1ST1

  • Benutzer
  • Beiträge: 8.661
  • Gesperrter User
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #28 am: Mi 22.08.2018, 19:00:06 »
Ließt sich schonmal interessant, aber die Anleitung hat gleich am Anfang den selben Fehler wie die für EasyMiNT. Es wird nicht gesagt, wie groß mindestens die zwei Partitionen (LNX und RAW) sein sollen. Kannst du das bitte eintragen.

erstens: das ist ein Walkthrough und keine Anleitung. zweitens: es gibt keine Ideale Größe. Schreibe ich Minimum 4GB - kommt von dir entweder die Antwort "zu klein, sobald ich k3b installieren will passt nichts mehr rein" oder "viel zu groß, für ein textsystem braucht man niemals mehr als 2GB"

Also sage ich nichts außer "ich hab 9GB für / und /home gewählt". Wer Debian installieren will, hat wohl selbst eine Vorstellung.

Das gleiche gilt für swap. 2x RAM heisst es. Für die einen Platzverschwendung,
für jemanden der mit gcc8 einen kernel backen will eher zu knapp.
Also wie ich sage ist es eh verkehrt. aber bitte: ich habe 1GB swapspace
Zitat
Schriit 8: Warum kein Domainname. Sowas wie .my.local geht doch immer?

Ja klar, mach doch. Nur wenn ich keine Domain brauche, trage ich keine ein.
Wie gesagt, das ist ein Walkthrough den ich neben der Installation und der
kleinen Hürden auf die ich treffe schreibe, kein Debian- oder Linux-Handbuch.


Es erwartet ja auch niemand ein vollständiges Handbuch, aber wenn aus dem Walkthrough ein Leitfaden wird, mit dem man den Rechner für die Installation passend vorbereiten kann, das wäre super.

Wer z.B. nur 2 GB Platz (original wurden Falcon und TT mit Platten in der 50MB-Kategorie ausgeliefert!) hat, sollte erst garnicht anfangen. Andererseits, im Vergleich zum einem x86-Linux wird die Anzahl verfügbarer Softwarepakete recht übersichtlich sein, und das neueste, riesengroße, selbstkompilierte LibeOffice wird auf einem TT/Falcon wohl eher auch nicht lauffähig sein, es sei denn man ist Fan von Zeitlupen-Office. Also kann man doch zumindestens Empfehlungen geben. Minimal soundso viel, maximal mit allem was auf der CD und evtl. Online-Repo mindestens so. Der 32-Bit-Code ist ja auch noch viel kompakter als heute der ganze 64-Bit-Kram, also für jemanden der noch nie ein Debian68K installiert hat, schwer einzuschätzen. 

Minimale RAM-Anforderung, so dass das System nicht aus dem Swappen rauskommt, wären auch nützlich, mit 2 MB ST-RAM in der Grundausstattung wird man auch nicht weit kommen. Also wären auch da Empfehlungen nett.
Ausgeloggter Mitleser, der hier NIE mehr aktiv wird. Am besten, meine Inhalte komplett löschen. Dabei berufe ich mich auf mein Urheberrecht, die DSGVO und auf die Rechte, die mir unter Impressunm&Datenschutz zugestanden werden. Tschö!

Offline Lukas Frank

  • Benutzer
  • Beiträge: 13.489
  • fancy Atari Musik anDA Dance "Agare Hinu Harukana"
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #29 am: Mi 22.08.2018, 19:03:03 »
Minimal Ram wurde doch genannt, ich meine 64MB oder so was ...

Offline 1ST1

  • Benutzer
  • Beiträge: 8.661
  • Gesperrter User
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #30 am: Mi 22.08.2018, 19:06:06 »
Ja, das steht im IRC-Channel?
Ausgeloggter Mitleser, der hier NIE mehr aktiv wird. Am besten, meine Inhalte komplett löschen. Dabei berufe ich mich auf mein Urheberrecht, die DSGVO und auf die Rechte, die mir unter Impressunm&Datenschutz zugestanden werden. Tschö!

Offline Beetle

  • Moderator
  • *****
  • Beiträge: 879
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #31 am: Mi 22.08.2018, 20:20:21 »
Der Debian Installer braucht 48MB RAM Minimum, ein laufendes System mit Text-only kommt wohl mit 32MB hin (die initrd ist recht groß). Für ein System mit GUI werden wohl 256 MB eher Minimum sein.

Ein GUI ist auf echter Atari (-Clone) Hardware eher einer Spielerei, auch wenn sehr viel Software verfügbar ist. Firefox, Thunderbird, LibreOffice, alles vorhanden.

Mit installiertem Mate Desktop braucht mein Debian aktuell 2,3 GB. Ein paar Sachen werde ich sicher noch installieren, aber 4GB könnten zum reinschnuppern reichen. 2GB, wenn man mit der Konsole allein happy ist.

GUI (Xorg) geht nur mit 16 Bit Farbtiefe, ist meines Wissens am Falcon daher auf 320x480 begrenzt

Das ist aber alles nur meine Meinung. Jeder darf eine andere haben ohne sie posten zu müssen.
Falcon ct63 ->68060@90MHz im Ex-ST Gehäuse, 14/512 MB, DVD-Brenner, 120GB SSD, EtherNAT (Netzwerk, USB), MicroCosmos (nur USB->IKBD Funktion), SuperVidel, 27" 16:9 TFT 2560x1440

Offline Beetle

  • Moderator
  • *****
  • Beiträge: 879
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #32 am: Mi 22.08.2018, 20:23:23 »
Vielleicht leiht mir jemand einen gut ausgebauten TT030 für das Meeting? Wenn es klappt, gibts die Brotdose dann mit Debian installiert zurück.
Falcon ct63 ->68060@90MHz im Ex-ST Gehäuse, 14/512 MB, DVD-Brenner, 120GB SSD, EtherNAT (Netzwerk, USB), MicroCosmos (nur USB->IKBD Funktion), SuperVidel, 27" 16:9 TFT 2560x1440

Offline Lukas Frank

  • Benutzer
  • Beiträge: 13.489
  • fancy Atari Musik anDA Dance "Agare Hinu Harukana"
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #33 am: Mi 22.08.2018, 20:50:33 »
Der Screen steht jetzt seit über einer Stunde. Da tut sich nichts. Der Cursur blinkt nicht, sollte er aber denke ich mal ...

Mein Atari TT scheint nicht geeignet zu sein für Debian. Thunder IDE Karte mit Storm und Lightning USB Karte plus Nova mit MACH64. Bootversuche über Grafikkarte oder auch System Monitoranschluss.

Offline czietz

  • Benutzer
  • Beiträge: 3.700
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #34 am: Mi 22.08.2018, 21:08:02 »
Ohne irgendeine Ahnung von Linux/68k zu haben (aber von Linux/x86), frage ich mich, ob's nicht einfach nur am Video-Mode liegt. Ich vermute mal "atafb:vga16" ist ein Falcon-Mode. Probier doch mal "video=atafb:ttmid" oder "video=atafb:autodetect".

Offline tuxie

  • Benutzer
  • Beiträge: 6.837
  • Falcon! Milan! Schuetzt die Raubvoegel!
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #35 am: Mi 22.08.2018, 21:16:28 »
Die Idee hatte ich auch Eben, ich würde meinen TT gern zur Verfügung stellen.

Mein Ausbau
2x Thunder, einmal auf $F00000 und einmal auf $F00040 gemappt (wie bei Milan auch)
128MB Storm (developer Version) habe leider keine größeren Rams
8MB ST-RAM
Nova Mach64
Lightning VME
Gotek mit FlashFloppy Emulator

Vielleicht leiht uns ja @pakman und @Gaga diesen 512MB Turm ^^
Ich habe einen CF Kartenreader drin, würde einfach meine festplatte rausnehmen und meine CF.

Werde morgen mal mit Beetle Telefonieren.


Tschau Ingo

Offline Lukas Frank

  • Benutzer
  • Beiträge: 13.489
  • fancy Atari Musik anDA Dance "Agare Hinu Harukana"
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #36 am: Mi 22.08.2018, 21:35:38 »
Ohne irgendeine Ahnung von Linux/68k zu haben (aber von Linux/x86), frage ich mich, ob's nicht einfach nur am Video-Mode liegt. Ich vermute mal "atafb:vga16" ist ein Falcon-Mode. Probier doch mal "video=atafb:ttmid" oder "video=atafb:autodetect".

Geht beides nicht, auch das weglassen von video= bringt keine Änderung.

Offline Beetle

  • Moderator
  • *****
  • Beiträge: 879
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #37 am: Mi 22.08.2018, 22:34:04 »
unter https://www.kernel.org/doc/Documentation/m68k/kernel-options.txt finde ich:

4.1.1) Video Mode
-----------------

This sub-option may be any of the predefined video modes, as listed
in atari/atafb.c in the Linux/m68k source tree. The kernel will
activate the given video mode at boot time and make it the default
mode, if the hardware allows. Currently defined names are:

 - stlow           : 320x200x4
 - stmid, default5 : 640x200x2
 - sthigh, default4: 640x400x1
 - ttlow           : 320x480x8, TT only
 - ttmid, default1 : 640x480x4, TT only
 - tthigh, default2: 1280x960x1, TT only
 - vga2            : 640x480x1, Falcon only
 - vga4            : 640x480x2, Falcon only
 - vga16, default3 : 640x480x4, Falcon only
 - vga256          : 640x480x8, Falcon only
 - falh2           : 896x608x1, Falcon only
 - falh16          : 896x608x4, Falcon only


Den Rest der bootargs hast du wie auf der netinst CD gelassen? Lass probeweise das -S am Anfang weg, dann kommt der Kernel nicht ins ST sondern ins TT RAM.
Falcon ct63 ->68060@90MHz im Ex-ST Gehäuse, 14/512 MB, DVD-Brenner, 120GB SSD, EtherNAT (Netzwerk, USB), MicroCosmos (nur USB->IKBD Funktion), SuperVidel, 27" 16:9 TFT 2560x1440

Offline Thorsten Otto

  • Benutzer
  • Beiträge: 1.316
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #38 am: Do 23.08.2018, 04:04:33 »
Lass probeweise das -S am Anfang weg, dann kommt der Kernel nicht ins ST sondern ins TT RAM.

Wenn ich mich recht erinnere hatte Andreas Schwab da auch mal die defaults für Aranym geändert, neuere kernels können glaub ich nicht mehr ins STRAM geladen werden (oder wars umgekehrt? ;)

Offline Lukas Frank

  • Benutzer
  • Beiträge: 13.489
  • fancy Atari Musik anDA Dance "Agare Hinu Harukana"
Re: Debian Atari 68K ...
« Antwort #39 am: Do 23.08.2018, 13:10:35 »
ttmid sollte ja gehen !?!


Sieht jetzt so aus ...

-d -k f:\install\kernels\vmlinux -r f:\install\cdrom\initrd.gz root=/dev/ram video=atafb:ttmid console=tty load_ramdisk=1 fb=false

Rechner hängt !