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Software => Alternative Betriebssysteme => Thema gestartet von: Lukas Frank am Di 19.06.2018, 17:30:31
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Wo über welchen Weg kann man die/eine Atari Debian Installations CD-R beziehen?
Wie Aktuell ist der Debian Atari Port?
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Wo über welchen Weg kann man die/eine Atari Debian Installations CD-R beziehen?
Da der Port nicht mehr offiziell unterstützt wird, vermutlich garnicht.
Wie Aktuell ist der Debian Atari Port?
Soviel ich weiss, immer noch relativ aktuell. Allerdings sind die meisten Pakete halt unter "unstable", "experimental" etc. zu finden.
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Hier wird unter anderem eine 68k Iso angeboten (https://people.debian.org/~tg/f/m68k/2015-Jan/Ara2015A.ima.gz)...
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Wo über welchen Weg kann man die/eine Atari Debian Installations CD-R beziehen?
Da der Port nicht mehr offiziell unterstützt wird, vermutlich garnicht.
Wie Aktuell ist der Debian Atari Port?
Soviel ich weiss, immer noch relativ aktuell. Allerdings sind die meisten Pakete halt unter "unstable", "experimental" etc. zu finden.
Dann nur die sehr alte Whiteline linux/68k CD-R von 1995, oder?
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Vielen Dank für den Link, hatte ich nicht finden können ...
-> https://people.debian.org/~tg/f/m68k/
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Gerne... vielen Dank fürs Testen. :D
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Actually I have seen a fairly recent Debian incl. X.org and XFCE running on an Atari Falcon 060 + SuperVidel quite recently. It wasn't *super slow*, just slow.
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https://cdimage.debian.org/cdimage/ports/ (https://cdimage.debian.org/cdimage/ports/)
Hier gibts relativ aktuelle Images.
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https://cdimage.debian.org/cdimage/ports/ (https://cdimage.debian.org/cdimage/ports/)
Hier gibts relativ aktuelle Images.
Oh, wow, sogar 68k, wusste ich noch gar nicht.
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https://cdimage.debian.org/cdimage/ports/ (https://cdimage.debian.org/cdimage/ports/)
Hier gibts relativ aktuelle Images.
Oh, wow, sogar 68k, wusste ich noch gar nicht.
Die Deb68k-Mailingliste ist relativ rege …
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Und ich will die ganze Zeit schon eine Anleitung schreiben, bin aber wegen Arbeit zu ausgelastet :(
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Hallo,
am 7.-9. September findet im Essener Linuxhotel ein Debian m68k Meeting statt.
Wer mag, meldet sich noch schnell an: https://m68kmeeting.linuxkistchen.de/
Meine aktuelle Installation werde ich dort live wiederholen und zwar mit dem aktuellsten Netinst Image.
Das Walkthrough schreibe ich soeben, parallel zur Installation.
Gruß,
Beetle
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Eine schöne location... :D
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Ja, soll sehr cool sein. Ich bin zum ersten Male dort.
Hier mal mein Work-in-Progress Debian Setup Walkthrough:
http://tiny.cc/debian-m68k-falcon
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Installations walkthrough Debian 10 m68k auf Atari Falcon
Setup:
- Falcon ct6x, EtherNat oder EtherNec
- IDE CD Laufwerk, IDE Festplatte mit 2 freien Partitionen (LNX und RAW(für Swap))
1. Netinst CD brennen und einlegen, Dateien in neues (von nacktem TOS aus sichtbares)
Verzeichnis auf Festplatte kopieren, Dateinamen 8+3 anpassen.
2. bootargs anpassen
3. Falcon neu booten, mit gedrückter Control-Taste (keinerlei Startprogramme)
4. bootstra.tos starten, Return taste drücken
5. sobald nach dem Tastaturlayout gefragt wird, mit Control+Alternate+F2 Console öffnen
und mit „modprobe pata_falcon“ den IDE Treiber händisch starten (CD LW läuft dann hoch).
So findet die Hardware Erkennung das Laufwerk direkt.
6. mit Ctrl+Alt+F1 zurück zum Debian-Installer (DI) und Sprache/Tastaturlayout nach Wunsch
wählen.
7. Die automatische Netzwerk Konfiguration schlägt fehl? Ja, falls man eine EtherNat auf der ct6x hat. Also wieder auf die Console wechseln und folgende Befehle ausführen:
modprobe smc91x
ip link set dev eth0 down
ip link set dev eth0 address XX:XX:XX:XX:XX:XX
ip link set dev eth0 up
Eine gültige, zufällige MAC Adresse kann man sich unter https://generate.plus/en/address/mac generieren. Ich habe den Hersteller „Atari Corporation“ gewählt :-)
Dann zurück zum DI und die automatische Konfiguration erneut ausführen. Jetzt klappt es.
8. Rechnername eingeben, Domain leer lassen, root Passwort und User anlegen. Falls gewünscht, root PW leer lassen und erstem User damit die Möglichkeit geben, per „sudo“ root Rechte zu erlangen.
9. Partition Manager wird geladen. Man sollte sich sicher sein, welche Partitionen vom Atari TOS/MiNT/Magic genutzt werden, und welche man für Debian nutzen will. Ein Backup zu haben, ist unbedingt empfehlenswert.
Ich habe mit dem Debian Partitionsmanager erfolgreich Atari Partitionen verändert, um Platz für Debian zu schaffen. Kein Atari Tool meiner Kenntnis kann das! Es kann aber extrem lange dauern und stellt die Stabilität eures Falcons auf eine harte Probe… Zudem kann die Datensicherheit wohl nur bei Veränderung von ext2 (FreeMiNT) Partitionen gewährleistet werden.
Ich ging wie folgt vor:
- Partitionierungsmethode: manuell
- /sda3 als ext4 ; Einbindungspunkt / # das reicht auch, eine extra /home
- /sda4 als ext4 ; Einbindungspunkt /home # nicht zwingend erforderlich.
- /sda5 als swap # Swap ist zu empfehlen
- /sda2 als ext2, nicht formatieren, einbinden als/freemint # Zugriff auf Atari Partition
Die Einbindung der FreeMiNT ext2 Partiton ist optional, kann aber praktisch beim Datentransfer sein. Die Atari FAT16 (TOS) und FAT32 (FreeMiNT) Dateisysteme werden nicht erkannt, können daher auch nicht eingebunden werden. Immerhin werden die Partitionsgrößen korrekt interpretiert.
So gibt es (wenn alles klappt) keinen zu erwartenden Datenverlust.
Platzbedarf ist abhängig von der Konfiguration, ich habe mir (incl. /home) rund 9 GB für Linux reserviert.
→ Partionierung beenden und Änderungen übernehmen, nochmal kontrollieren ob alles wie gewünscht übernommen wurde und → Änderungen auf die Festplatte schreiben
(Bis hier hin habe ich incl. dem Schreiben dieses Walkthroughs rund eine Stunde gebraucht)
Weiter gehts der Installation des Grundsystems. Das ist aber nicht mehr Atari-spezifisch und sollte
jedem mit ein wenig Linux Erfahrung möglich sein.
Würde das gerne auch auf dem Atari TT machen. Aber das geht wahrscheinlich nicht wegen der Netzwerkkarte. Zur Verfügung hätte ich einen Dayna SCSI Netzwerkadapter oder eine SMC_TT VME Bus Karte ...
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Könnte gehen, Treiber sind für viele Netzwerkkarten vorhanden, auch VME. Auch über SCSI gibt es Netzwerktreiber.
Falls nicht automatisch erkannt, müssen wir die (wie in meinem Beispiel) von Hand initialisieren.
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Würde das gerne auch auf dem Atari TT machen. Aber das geht wahrscheinlich nicht wegen der Netzwerkkarte. Zur Verfügung hätte ich einen Dayna SCSI Netzwerkadapter oder eine SMC_TT VME Bus Karte ...
Mit Linux68K auf dem TT könnte man vielleicht über einen Seriell->USB Adapter in einen Raspberry gehen und diesen zuvor als Bridge konfigurieren?
http://lesser-evil.com/2013/04/raspberry-pi-ser2net-cheap-nm16a-serial-console-server/ (http://lesser-evil.com/2013/04/raspberry-pi-ser2net-cheap-nm16a-serial-console-server/)
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Genug RAM hat dein TT? (für den Debian-Installer werden laut #debian-68k (auf irc.oftc.net) mindestens 48 MB benötigt, auf meinem Performa 450 mit 36 MB hats auch tatsächlich nicht funktioniert).
Dann starte doch einfach einmal den Kernel, wie in meinem Walkthrough und während der kernel bootet, kannst du alle erkannte Hardware lesen. Oder später in der Busybox shell mit dmesg.
Die EtherNat ist ein Exot, die VME und SCSI Sachen sind schon viel länger drin.
SLIP (serial line over IP) ist auch möglich, das muss aber erst recht händisch konfiguriert werden.
Dazu reicht möglicherweise das Minimal-System, das von der Netinstall CD ohne Netzwerk installiert werden kann.
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Ich hab zwar keinen TT und daher auch kein 68k-linux,
aber wenn man einen raspberry als "gateway" nutzen will,
kann man es auch so machen wie im PiModem:
https://forum.atari-home.de/index.php/topic,14569.0.html
Da hat man dann eine PPP-verbindung, und das
ist ziemlich standard glaube ich.
Es funktioniert in dem Fall genau wie ein normales
Modem beim Einwählen ins internet.
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Kann keine Liste M68k Supported Devices oder Device driver Module im Web finden?
Gibt es so ein Liste nicht?
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Nein. Aber fast jede Hardware wird unterstützt (außer ganz neuen Entwicklungen
wie Lightning VME zB). Lediglich die automatische Erkennung und Initialisierung
greift nicht so gut wie auf x86 oder ARM Plattformen.
Die im Netz vorhandene Dokumentation bezieht sich, was m68k angeht oft auf Debian 4,
was ein offizieller Port war. Hier wird nun aber Debian 10 (Sid) installiert.
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Debian 10, wow, da bin ich aber auf den Walkthrough gespannt. Lässt sich das im Dualboot (TOS / Linux) installieren?
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Sollte ich echt auch mal auf meinem TT schauen, fehlt dann nur der Lighnting Treiber, eventuell könnte der Falcon Kernel laufen.
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Gibt nur einen Kernel, Ingo! Aber der sollte auf 030-060 laufen, egal ob Mac. Amiga, TT030, Falcon 030, , Milan, Hades oder Falcon 060.
Coldfire geht nicht, und Amiga mit 080 auch nicht.
Das Walkthrough wächst: https://tiny.cc/debian-m68k-falcon
inzwischen habe ich das neue System gebootet.
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Ließt sich schonmal interessant, aber die Anleitung hat gleich am Anfang den selben Fehler wie die für EasyMiNT. Es wird nicht gesagt, wie groß mindestens die zwei Partitionen (LNX und RAW) sein sollen. Kannst du das bitte eintragen.
Schriit 8: Warum kein Domainname. Sowas wie .my.local geht doch immer?
Ich hoffe auf baldige Fortsetzung.
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Ließt sich schonmal interessant, aber die Anleitung hat gleich am Anfang den selben Fehler wie die für EasyMiNT. Es wird nicht gesagt, wie groß mindestens die zwei Partitionen (LNX und RAW) sein sollen. Kannst du das bitte eintragen.
erstens: das ist ein Walkthrough und keine Anleitung. zweitens: es gibt keine Ideale Größe. Schreibe ich Minimum 4GB - kommt von dir entweder die Antwort "zu klein, sobald ich k3b installieren will passt nichts mehr rein" oder "viel zu groß, für ein textsystem braucht man niemals mehr als 2GB"
Also sage ich nichts außer "ich hab 9GB für / und /home gewählt". Wer Debian installieren will, hat wohl selbst eine Vorstellung.
Das gleiche gilt für swap. 2x RAM heisst es. Für die einen Platzverschwendung,
für jemanden der mit gcc8 einen kernel backen will eher zu knapp.
Also wie ich sage ist es eh verkehrt. aber bitte: ich habe 1GB swapspace
Schriit 8: Warum kein Domainname. Sowas wie .my.local geht doch immer?
Ja klar, mach doch. Nur wenn ich keine Domain brauche, trage ich keine ein.
Wie gesagt, das ist ein Walkthrough den ich neben der Installation und der
kleinen Hürden auf die ich treffe schreibe, kein Debian- oder Linux-Handbuch.
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Problem eins ist das man vom TOS aus keine laangen Dateinamen hat. Ich habe den gesamten Inhalt der Debian Net CD z.B. auf F:\ kopiert. Dann die Datei in F:\INSTALL\TOOLS\ATARI\BOOTARGS editiert ...
-s -d -k f:\install\kernels\vmlinux -r f:\install\cdrom\initrd.gz root=/dev/ram video=atafb:vga16 console=tty load_ramdisk=1 fb=false
vmlinux-4.16.0-1-m68k umbenennen in vmlinux
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Beim 68MB PAK030 Rechner kommen beim Laden von Kernel 4 Bomben. Beim Atari TT bleibt nach der Meldung zum Laden des Kernel der Cursur stehen, hat sich aufgehangen vermute ich mal.
Oder dauert das booten vom Kernel eine halbe Stunde oder plus ?
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Ließt sich schonmal interessant, aber die Anleitung hat gleich am Anfang den selben Fehler wie die für EasyMiNT. Es wird nicht gesagt, wie groß mindestens die zwei Partitionen (LNX und RAW) sein sollen. Kannst du das bitte eintragen.
erstens: das ist ein Walkthrough und keine Anleitung. zweitens: es gibt keine Ideale Größe. Schreibe ich Minimum 4GB - kommt von dir entweder die Antwort "zu klein, sobald ich k3b installieren will passt nichts mehr rein" oder "viel zu groß, für ein textsystem braucht man niemals mehr als 2GB"
Also sage ich nichts außer "ich hab 9GB für / und /home gewählt". Wer Debian installieren will, hat wohl selbst eine Vorstellung.
Das gleiche gilt für swap. 2x RAM heisst es. Für die einen Platzverschwendung,
für jemanden der mit gcc8 einen kernel backen will eher zu knapp.
Also wie ich sage ist es eh verkehrt. aber bitte: ich habe 1GB swapspace
Schriit 8: Warum kein Domainname. Sowas wie .my.local geht doch immer?
Ja klar, mach doch. Nur wenn ich keine Domain brauche, trage ich keine ein.
Wie gesagt, das ist ein Walkthrough den ich neben der Installation und der
kleinen Hürden auf die ich treffe schreibe, kein Debian- oder Linux-Handbuch.
Es erwartet ja auch niemand ein vollständiges Handbuch, aber wenn aus dem Walkthrough ein Leitfaden wird, mit dem man den Rechner für die Installation passend vorbereiten kann, das wäre super.
Wer z.B. nur 2 GB Platz (original wurden Falcon und TT mit Platten in der 50MB-Kategorie ausgeliefert!) hat, sollte erst garnicht anfangen. Andererseits, im Vergleich zum einem x86-Linux wird die Anzahl verfügbarer Softwarepakete recht übersichtlich sein, und das neueste, riesengroße, selbstkompilierte LibeOffice wird auf einem TT/Falcon wohl eher auch nicht lauffähig sein, es sei denn man ist Fan von Zeitlupen-Office. Also kann man doch zumindestens Empfehlungen geben. Minimal soundso viel, maximal mit allem was auf der CD und evtl. Online-Repo mindestens so. Der 32-Bit-Code ist ja auch noch viel kompakter als heute der ganze 64-Bit-Kram, also für jemanden der noch nie ein Debian68K installiert hat, schwer einzuschätzen.
Minimale RAM-Anforderung, so dass das System nicht aus dem Swappen rauskommt, wären auch nützlich, mit 2 MB ST-RAM in der Grundausstattung wird man auch nicht weit kommen. Also wären auch da Empfehlungen nett.
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Minimal Ram wurde doch genannt, ich meine 64MB oder so was ...
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Ja, das steht im IRC-Channel?
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Der Debian Installer braucht 48MB RAM Minimum, ein laufendes System mit Text-only kommt wohl mit 32MB hin (die initrd ist recht groß). Für ein System mit GUI werden wohl 256 MB eher Minimum sein.
Ein GUI ist auf echter Atari (-Clone) Hardware eher einer Spielerei, auch wenn sehr viel Software verfügbar ist. Firefox, Thunderbird, LibreOffice, alles vorhanden.
Mit installiertem Mate Desktop braucht mein Debian aktuell 2,3 GB. Ein paar Sachen werde ich sicher noch installieren, aber 4GB könnten zum reinschnuppern reichen. 2GB, wenn man mit der Konsole allein happy ist.
GUI (Xorg) geht nur mit 16 Bit Farbtiefe, ist meines Wissens am Falcon daher auf 320x480 begrenzt
Das ist aber alles nur meine Meinung. Jeder darf eine andere haben ohne sie posten zu müssen.
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Vielleicht leiht mir jemand einen gut ausgebauten TT030 für das Meeting? Wenn es klappt, gibts die Brotdose dann mit Debian installiert zurück.
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Der Screen steht jetzt seit über einer Stunde. Da tut sich nichts. Der Cursur blinkt nicht, sollte er aber denke ich mal ...
Mein Atari TT scheint nicht geeignet zu sein für Debian. Thunder IDE Karte mit Storm und Lightning USB Karte plus Nova mit MACH64. Bootversuche über Grafikkarte oder auch System Monitoranschluss.
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Ohne irgendeine Ahnung von Linux/68k zu haben (aber von Linux/x86), frage ich mich, ob's nicht einfach nur am Video-Mode liegt. Ich vermute mal "atafb:vga16" ist ein Falcon-Mode. Probier doch mal "video=atafb:ttmid" oder "video=atafb:autodetect".
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Die Idee hatte ich auch Eben, ich würde meinen TT gern zur Verfügung stellen.
Mein Ausbau
2x Thunder, einmal auf $F00000 und einmal auf $F00040 gemappt (wie bei Milan auch)
128MB Storm (developer Version) habe leider keine größeren Rams
8MB ST-RAM
Nova Mach64
Lightning VME
Gotek mit FlashFloppy Emulator
Vielleicht leiht uns ja @pakman und @Gaga diesen 512MB Turm ^^
Ich habe einen CF Kartenreader drin, würde einfach meine festplatte rausnehmen und meine CF.
Werde morgen mal mit Beetle Telefonieren.
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Ohne irgendeine Ahnung von Linux/68k zu haben (aber von Linux/x86), frage ich mich, ob's nicht einfach nur am Video-Mode liegt. Ich vermute mal "atafb:vga16" ist ein Falcon-Mode. Probier doch mal "video=atafb:ttmid" oder "video=atafb:autodetect".
Geht beides nicht, auch das weglassen von video= bringt keine Änderung.
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unter https://www.kernel.org/doc/Documentation/m68k/kernel-options.txt finde ich:
4.1.1) Video Mode
-----------------
This sub-option may be any of the predefined video modes, as listed
in atari/atafb.c in the Linux/m68k source tree. The kernel will
activate the given video mode at boot time and make it the default
mode, if the hardware allows. Currently defined names are:
- stlow : 320x200x4
- stmid, default5 : 640x200x2
- sthigh, default4: 640x400x1
- ttlow : 320x480x8, TT only
- ttmid, default1 : 640x480x4, TT only
- tthigh, default2: 1280x960x1, TT only
- vga2 : 640x480x1, Falcon only
- vga4 : 640x480x2, Falcon only
- vga16, default3 : 640x480x4, Falcon only
- vga256 : 640x480x8, Falcon only
- falh2 : 896x608x1, Falcon only
- falh16 : 896x608x4, Falcon only
Den Rest der bootargs hast du wie auf der netinst CD gelassen? Lass probeweise das -S am Anfang weg, dann kommt der Kernel nicht ins ST sondern ins TT RAM.
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Lass probeweise das -S am Anfang weg, dann kommt der Kernel nicht ins ST sondern ins TT RAM.
Wenn ich mich recht erinnere hatte Andreas Schwab da auch mal die defaults für Aranym geändert, neuere kernels können glaub ich nicht mehr ins STRAM geladen werden (oder wars umgekehrt? ;)
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ttmid sollte ja gehen !?!
Sieht jetzt so aus ...
-d -k f:\install\kernels\vmlinux -r f:\install\cdrom\initrd.gz root=/dev/ram video=atafb:ttmid console=tty load_ramdisk=1 fb=false
Rechner hängt !
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Schade, da weiß ich jetzt so auch nichts weiter.
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Beim ST mit PAK68/3-030 kommen mit der -s Option Bomben und ohne und video=atafb:sthigh hängt der Rechner genau wie bei meinem Atari TT ...
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Bin gespannt ob das Debian auf anderen Atari TT Rechnern läuft ?
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Ja, ich auch. was macht denn deine Floppy/Disk LED? Der Kernel lässt die im Takt blinken, wenn er läuft.
Könnte ja sein, das "nur" das schreiben in den Bildschirm nicht geht.
Der Cursor blinkt auch bei mir nicht, weder vor, noch nach dem drücken der Return-Taste.
Ich spiele gerade mit Bild-Modi herum, und wenn ich was eingeb, das nicht klappt, bleibt mir auch das Bild, aber Linux bootet, und ich kann mich auch per ssh einloggen, da mein Netzwerk bereits funktioniert.
Beim Install-Kernel mit der initrd gibts aber erstmal keinen Diskzugriff, nachdem die initrd im RAM ist.
Sollte der Kernel den Betrieb aufgenommen haben, blinkt die Disk-LED zumindest auf meiner Falcon-Tastatur.
Falls dem so ist, könnte man evtl versuchen ein serielles Terminal an den RS232 zu hängen...
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Ja meine Floppy LED Blinkt bei beiden Rechnern. Aber über eine Stunde Warten war zu kurz, kann das sein?
Und nach drücken von Return ist der Tastatur Klick weg/stumm, deshalb dachte ich der Rechner hängt.
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Bin kein Experte für Kernel optionen für m68k, aber schaltet fb=false nicht den framebuffer aus? Solltest du vlt. mal weglassen.
Was ich auch noch gefunden habe:
- stram_swap=0
möglicherweise nur für ältere kernel - root=/dev/hda1
bzw.
root=/dev/nfhd8p1
um direkt vom device, ohne ramdisk zu booten
ausserdem steht da zwar load_ramdisk=1, aber ich sehe nirgendwo eine datei für initrd angegeben.
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Habe wieder einen CF Leser, ich schau mal ob ich heute mal Testen kann was er bei mir sagt!! Nur schauen das ich meine Festplatte entsprechend einrichte! Theoretisch habe ich genug platz.
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Über das Terminal beim Atari TT kommen nur ein paar Buchstaben, sonst nichts ...
Ohne fb=false ergibt sich keine Änderung.
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Über das Terminal beim Atari TT kommen nur ein paar Buchstaben, sonst nichts ...
Sieht nach debug Ausgaben vom bootloader aus, oder von der Initialisierung des Kernels. Da müsste mal wohl mal nachschauen, was die bedeuten, dann wüsste man wenigstens wie weit er gekommen ist.
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@Beetle ... was kommt denn bei dir am Falcon über die serielle Schnittstelle?
Sind die 9600Baud 8n1 richtig wie beim Atari Test Modul?
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ja, 9600,8,n,1 ist korrekt,.
Die Ausgabe von ABC...ebenso.
Bei meinem Falcon ist die serielle (und MIDI) leider kaputt.
Füge doch den bootargs noch debug hinzu, vielleicht wird er etwas redseliger.
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Ich gebe auf ...
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Bei meinem Falcon ist die serielle (und MIDI) leider kaputt.
Das müsste sich doch recht einfach reparieren lassen, Treiberbausteine, Optokoppler, 6850 und MFP.
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Über das Terminal beim Atari TT kommen nur ein paar Buchstaben, sonst nichts ...
Habs jetzt gefunden, das sind Ausgaben vom Anfang vom kernel (also bootloader fertig, kernel schon im memory):
putc 'K'
subl %a6,%a6 /* clear a6 for gdb */
/*
* The new 64bit printf support requires an early exception initialization.
*/
jbsr base_trap_init
/* jump to the kernel start */
putc '\n'
leds 0x55
jbsr start_kernel
Das 'K' ist also die letzte Ausgabe bevor der kernel tatsächlich seine Arbeit aufnimmt, Interrupts, MMU etc. sind dann schon initialisiert.
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Ich habe auch bei mir getestet, komme zum gleichen Ergebnis. Auch der ältere Kernel zeigt das gleiche Bild.. Die Frage ist, was macht er danach ? Wo er hängen könnte ?
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Die Frage ist, was macht er danach ? Wo er hängen könnte ?
start_kernel ist in int/main.c (platform-unbhängig):
set_task_stack_end_magic(&init_task);
smp_setup_processor_id();
debug_objects_early_init();
cgroup_init_early();
local_irq_disable();
early_boot_irqs_disabled = true;
/*
* Interrupts are still disabled. Do necessary setups, then
* enable them.
*/
boot_cpu_init();
page_address_init();
pr_notice("%s", linux_banner);
Die erste Ausgabe danach müsste also vom linux_banner (Kernel-version etc) sein. Wenn die nicht kommt, hängt es wohl bei einer der anderen Funktionen. Wobei einige davon auf einem single-processor-System vermutlich nicht viel machen.
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Ich habe das auf der debian-m68k-mailingliste gepostet, und bekam folgenden Tip:
On Tue, 28 Aug 2018, Stefan Niestegge wrote:
> the kernel does not start up and run the D-I from the initrd. A serial
> terminal was connected to one TT, but all it received was "ABCDEJK".
>
If you have CONFIG_EARLYPRINTK=y then you can enable the early console.
Try passing the kernel parameter 'earlyprintk'. That should cause kernel
messages to be sent to the same device(s) to which "ABCDEJK" was sent.
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Aber wie wendet man das an?
In den bootargs eingetragen geht nicht dann läuft es nicht mehr.
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nur "earlyprintk" ohne Anführungszeichen zur Zeile in den bootargs hinzufügen, so habe ich es verstanden
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... ne eben nicht !
Unable to get kernel image earlyprintk
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Ich habs ...
Kommt ans Ende der bootargs Datei.
Die Floppy LED blinkt jetzt aber nicht mehr sondern ist dauernd an.
Da kommen jetzt so schöne kleine Punkte in Reih und Glied über das Terminal ...
Ich glaube der Kernel läuft aber es dauert unendlich lange. Ich meine mit so einer Linux M68k CD in den 2000 Jahren dauerte das booten maximal 10 Minuten aber beim Debian kommt nach einer Stunde oder zwei immer noch nichts ...
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Hier mal ein Auszug mit dem PAK030 Rechner ...
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Laufen die Punkte weiter ? Oder bleibt das stehen ? das sollte wie eine Progressbar sein
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Laufen die Punkte weiter ? Oder bleibt das stehen ? das sollte wie eine Progressbar sein
@tuxie, evtl. hilft dir das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=MmSsjc9GRvc
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Bisher fand ich das faszinierend. Nachdem ich jetzt das Video gesehen habe, habe ich festgestellt, dass ich Linux auf keinem Atari haben muss. Das ist ja langsam ohne Ende, selbst auf dem 060. Alleine bis der Loginprozess festgestellt hat, dass das Passwort falsch eingegeben wurde... Vom Bootprozess will ich erst garnicht anfangen. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie lahm darin eine grafische Oberfläche läuft. Danke für das Video.Viel Erfolg weiterhin.
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... festgestellt, dass ich Linux auf keinem Atari haben muss.
Meine Rede seit Leibzisch/Einundleibzisch.
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Laufen die Punkte weiter ? Oder bleibt das stehen ? das sollte wie eine Progressbar sein
Ja die Punkte laufen weiter ...
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Bisher fand ich das faszinierend. Nachdem ich jetzt das Video gesehen habe, habe ich festgestellt, dass ich Linux auf keinem Atari haben muss. Das ist ja langsam ohne Ende, selbst auf dem 060. Alleine bis der Loginprozess festgestellt hat, dass das Passwort falsch eingegeben wurde... Vom Bootprozess will ich erst garnicht anfangen. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie lahm darin eine grafische Oberfläche läuft. Danke für das Video.Viel Erfolg weiterhin.
Teebeutel!! Darum geht's hier gar nicht!!!! Das das ganze Langsam ist, ist klar! Es geht hier einfach um den Reiz etwas aus heutiger Zeit auf diesen Alten Geräten zum Laufen zu bekommen....
@Lukas Frank , das dauert oft auch auf neueren Rechnern länger.... Ich habe leider kein Serielles Kabel bzw. USB to seriell Adapter.
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das dauert oft auch auf neueren Rechnern länger.... Ich habe leider kein Serielles Kabel bzw. USB to seriell Adapter.
Aranym braucht hier zum booten eines 3.16 kernels knapp 1min. Grob geschätzt dürfte das um den Faktor 10-20 schneller sein als ein TT. Also auch wenns länger dauert, mehrere Stunden kann eigentlich nicht sein.
Was du auch mal versuchen könntest: an die boot-parameter init=/bin/sh anhängen. Das dürfte den boot-vorgang erheblich beschleunigen ;)
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Aranym braucht hier zum booten eines 3.16 kernels knapp 1min. Grob geschätzt dürfte das um den Faktor 10-20 schneller sein als ein TT. Also auch wenns länger dauert, mehrere Stunden kann eigentlich nicht sein.
Also nach 2 Stunden tut sich nichts am Atari TT. Das kann ja nicht sein.
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Also nach 2 Stunden tut sich nichts am Atari TT. Das kann ja nicht sein.
Da stimm ich zu. Selbst wenns langsamer als geschätzt ist, müsste man zumindest vorher schon irgendwelche Ausgaben sehen, und nicht nur Punkte. Ich vermute mal daß er da aus irgendeinem Grund versucht vom Net zu booten, oder darauf wartet daß das medium mit der root-partition bereit ist.
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Ziemlich sicher nicht. Soweit, auf Netzwerk oder Massenspeicher zuzugreifen, ist der Kernel noch lange nicht. Die letzte Meldung kommt noch aus dem sehr frühen Startup.
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Die letzte Meldung kommt noch aus dem sehr frühen Startup.
Ich meinte sein Bild von der PAK030. da kommen immerhin ein paar Meldungen, aber dann auch nur jede Menge Punkte.
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Ich meinte sein Bild von der PAK030. da kommen immerhin ein paar Meldungen, aber dann auch nur jede Menge Punkte.
Das meinte ich auch. Der Linux-Kernel ist noch weit entfernt davon, irgendwelche Massenspeicher- oder Netzwerk-Boots zu probieren. Hier siehst Du zum Vergleich die Meldungen von einem 4.9er-Kernel (unter Aranym):
https://lists.debian.org/debian-kernel/2017/06/msg00346.html. An der Stelle, an der Frank nur noch Punkte bekommt, hat Linux noch nicht einmal die Konsole initialisiert, geschweige denn die initiale RAM-Disk ausgepackt.
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Von der Mailinglist hierher kopiert.:
Am 29.08.2018 um 10:31 schrieb Michael Schmitz:
> Hi Stefan,
>
> Am 29.08.2018 um 01:00 schrieb Finn Thain:
>> On Tue, 28 Aug 2018, Stefan Niestegge wrote:
>>
>>> the kernel does not start up and run the D-I from the initrd. A serial
>>> terminal was connected to one TT, but all it received was "ABCDEJK".
>>>
>>
>> If you have CONFIG_EARLYPRINTK=y then you can enable the early console.
>> Try passing the kernel parameter 'earlyprintk'. That should cause kernel
>> messages to be sent to the same device(s) to which "ABCDEJK" was sent.
>
> I have the following options set to direct console messages to the
> serial port:
>
> debug=ser console=tty
>
> 'debug=ser' uses the MFP Modem1 port on TT, the SCC Modem2 port on
> Falcon. Use debug=ser2 if you want to force use of the SCC port on TT.
> Messages appearing there mean the boot process has made it out of early
> startup code which I'd expect for a TT.
>
> No idea about any interactions with earlyprintk, sorry.
>
> Option 'stram_pool=128k' might also be required to reserve ST-RAM for
> use by drivers that can only address 24 bit (not sure if that's a
> problem with the TT video driver).
>
> Once you have console messages on the serial port, the option
> 'initcall_debug' may be useful to pinpoint where the boot hangs. My
> guess would be during probing for optional stuff such as ROM port or
> CT60 expansion network card hardware in atari_platform_init(), unless
> your kernel contains commit 3f90f9ef2dda316d64e420d5d51ba369587ccc55
> (m68k/mm: Adjust VM area to be unmapped by gap size for __iounmap())
> that fixed ioremap/iounmap use on 030. Should be in from 4.17-rc6 on.
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Übrigens, ich habe eine neue Installation gemacht, diesesmal ohne komplette Desktopumgebung, nur Terminal. Bootet in 90 sekunden zum Login, da etliche Dienste nicht benötigt werden. Ich werde ein Image davon machen, kann man sich auf eine 4GB oder größer CF Karte schreiben.
Da ist eine 100MB TOS, eine 3,3GB LNX (ext4) und eine 500MB swap Partition drauf.
https://www.youtube.com/watch?v=8Sriz45Z4oM
Alle Tools um Linux auf einem Atari zu booten, und einige console-tools wie www browser und irc client.
Build-essential ist auch drauf, das brauchte ich um den Rhapsody IRC client zu kompilieren.
Es muss jetzt nicht jeder kommentieren, das er kein Linux am Atari braucht. Dieser Thread ist für diejenigen, die es dennoch probieren wollen.
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Selbst mit den neuen bootargs Sachen bleibt alles beim alten. Das kann doch nicht sein das Debian nur auf einem 060 Falcon lauffähig ist.
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Borgst du mir deinen TT?
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Ungern ...
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Kann man verstehen :)
Ich bin nur überfragt und habe keine HW um es selbst zu testen. Andererseits fahre ich am 7.9. zum Debian m68k meetup, wo alle Kompetenz versammelt ist, naja zumindest einige der Entwickler.
und du wohnst nicht sooo weit weg. Um Tuxies TT zu holen müsste ich 600km fahren - pro Weg.
Postversand ist zu gefährlich.
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Wie im Lightning Thread zu lesen ist mein Atari TT nicht in Ordnung. Den PAK030 Rechner könntest du mitnehmen und die IDE Platte (8GB SSD PATA) so einrichten wie du magst wenn du C und D in Ruhe lassen kannst.
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cool!
Wieviel RAM hat der PAK030 Rechner, ist ne FRAK drauf?
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Hier ein HDD image für Falcon 060 zum testen:
https://drive.google.com/open?id=1ffAcEdMIFwDgFSaXcWASucFO92nEUjG_
für HDD oder CF Karte ab 4GB.
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Wieviel RAM hat der PAK030 Rechner, ist ne FRAK drauf?
4MB ST Ram und 64MB TT Ram
Ist etwas schneller mit seinen 50Mhz als ein Atari TT. IDE Geschwindigkeit liegt bei knapp 2MB/s also fast so wie beim TT über SCSI. Der Debian Kernel erkennt auch IDE ...
Da ist eine NE2000 Netzwerkkarte plus eine ATI MACH32 mit 2MB drin aber das geht glaube ich nicht mit dem Linux, keine Ahnung.
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Wow, Super Austattung. Der wäre super. Rest klären wir per PN :)
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Beetle war gerade da und hat jetzt Leihweise den PAK030 und einen Atari TT. Bin gespannt ob das Debian auf dem Atari nach vorne bringt ...
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Auf jeden Fall mal 'ne starke Aktion ihm die zur Verfügung zu stellen!
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Beetle war gerade da und hat jetzt Leihweise den PAK030 und einen Atari TT. Bin gespannt ob das Debian auf dem Atari nach vorne bringt ...
Sehr schön! Vielen Dank dafür. Mal sehen, ob sich der Fehler finden lässt.
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Finde ich auch... super Einsatz von @Beetle und @Lukas Frank.
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Kann man nur hoffen, dass das auf dem TT und der PAK nicht zwei verschiedene Ursachen sind.
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Ich habe inzwischen die Rückmeldung über Facebook, das ein Falcon mit ct2 (040 CPU) und 64MB an der gleichen Stelle hängt.
Ich bin gespannt...
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Ich habe inzwischen die Rückmeldung über Facebook, das ein Falcon mit ct2 (040 CPU) und 64MB an der gleichen Stelle hängt.
Ich bin gespannt...
CT2 hat auch eine 030 CPU, nur der Afterburner ist mit einer 040iger ausgestattet... könnte es an der CPU liegen ?
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Ich habe inzwischen die Rückmeldung über Facebook, das ein Falcon mit ct2 (040 CPU) und 64MB an der gleichen Stelle hängt.
Ich bin gespannt...
CT2 hat auch eine 030 CPU, nur der Afterburner ist mit einer 040iger ausgestattet... könnte es an der CPU liegen ?
Oh, mein Fehler, ich habe noch nie eine ct2 in Händen gehabt und war überzeugt es wäre ein 040 upgrade.
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Aber ich denke das wäre ein Ansatz, was fehlt dem 030iger was der Kernel haben will ? Gibt es 030iger Systeme wo es läuft ? Amiga oder Mac ? Ist der Kernel für min 040 Kompiliert ?
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Ist der Kernel für min 040 Kompiliert ?
Dann müsste schon einer an der config rumgebastelt haben, normalerweise sollten die auf 020 - 060 laufen. Nur ColdFire und 68000 (ohne MMU) sind anders konfiguriert.
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Ich meine wenn er auf einem 060 iger falcon läuft und aber auf einem 030iger nicht... Dann gehe ich fast davon aus das der Kernel nicht mit der 030iger klar kommt... was fehlt dem 030iger gegnüber dem 060iger was hier das Problem verursachen könnte... hm
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was fehlt dem 030iger gegnüber dem 060iger was hier das Problem verursachen könnte... hm
Die '040er MMU zB ;) Wenn 030 Support wirklich rauskonfiguriert wurde, dann ist es kein Wunder daß der nicht läuft.
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Mailingliste -> https://lists.debian.org/debian-68k/
Soweit ich das lesen konnte bootet der Kernel auf einem 030 Amiga System !?!
Bin gespannt ob sich das an diesem Wochenende lösen lässt.
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https://mastodon.social/@cstrotm/100694463803307423 – "löppt wohl"/"a little beefed up" …
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... auf einem Falcon mit "68060 and 512 MB RAM", also nicht auf Franks TT/PAK030.
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Falcon 060 läuft ja. Die Frage ist halt ob und was es bei einem ST mit Fastram und 030 CPU und auf einem Atari TT macht !?!
Falcon original 030 mit 14MB Ram müsste doch auch gehen, oder?
Auf der Mailing Liste ist bis jetzt auch nichts zu Lesen zu dem Thema.
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Falcon original 030 mit 14MB Ram müsste doch auch gehen, oder?
Da war (hier) zu lesen, dass das nur in der sysv-init-Version geht. Mit Systemd ist’s zuwenig RAM.
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Ich dachte vielleicht weil ich gelesen hatte das ein Apple 68k LCII mit seinen 36MB gehen soll.
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Hallo,
erstmal sorry, das ich mich so spät melde. Leider gibts nicht viel neues, und gestern
war ich von früh bis spät abends auf ehrenamtlich verplant. Dann musste ich heute morgen
auch noch morgens um 5 los zur Arbeit. Ich gebe zu, ich hätte noch ne Stunde schlafen gekonnt, oder 4.
zum Thema:
TT030 und MegaST PAK030 hängen nach wie vor nach der Meldung
NR_IRQS: 200
Beim Falcon ist die nächste Meldung:
Console: color dummy device 80x25
Ein Amiga mir 030 (2MB Chip, 64MB Fastram), und auch beim Mac LCIII (=Performa 450)
mit 030 CPU und 36 MB RAM bootet der Kernel, wenn gleich der Mac noch vor dem Login mit free mem exhausted hängt.
Ein generelles 030 Problem kann man daher ausschließen. Es wurden beim TT und PAK Rechner jegliche sinnvolle Kombination probiert, Kernel ins ST oder TT RAM, mit und ohne ST memory Pool, sogar ohne Grafik und Login nur auf seriellem Terminal.
Geert hat in der Woche vor dem Meeting absagen müssen, und Adrian musste leider noch am Freitag abend absagen. Das waren leider genau die Leute, die sich mit Kernel-interna und Atari entsprechend auskennen und eigentlich dort sein wollten.
Also Trost kann ich noch melden, das die Installation auf dem 64MB A1200 wegen low memory abbrach, und auf einem A3000 wegen Erkennungsproblemen am und IDE SCSI Bus nicht recht starten wollte. Immer beim laden des Partitionswerkzeuges und der entsprechenden Hardware streikte entweder das Zielmedium, oder die Quell-CD war plötzlich "weg".
So hatten wir zwar ein schönes Wochenende mit viel seltener oldschool Hardware, aber kaum neue Erkentnisse. Gequalmt hats auch, mir ist ein Flachbildschirm abgeraucht. Immer dieser neumodische Schund. ;-)
Es war ein Wikipedia-Mitarbeiter da, scrollt doch auf https://de.wikipedia.org/wiki/Debian mal runter bis "Trivia".
Gruß,
Beetle
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Wenn sich beim Thema Atari TT was tut, werde ich gerne Beta Testen wollen ...
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TT030 und MegaST PAK030 hängen nach wie vor
Schade.
Wie geht es jetzt weiter?
Ich hoffe, ihr gebt noch nicht auf..
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... scrollt doch auf https://de.wikipedia.org/wiki/Debian mal runter bis "Trivia".
Das Bild sieht interessant aus. Leider steht zu wenig Legende daneben. Habe ich da richtig auf dem Typenschild ´Falcon 060´ gelesen?
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Ein Falcon mit CT60/63
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Ohne die Video Option läuft es auch nicht.
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ABCEGHIJK
[ 0.000000] Linux version 4.16.0-1-m68k (debian-kernel@lists.debian.org) (gcc version 7.3.0 (Debian 7.3.0-16)) #1 Debian 4.16.5-1 (2018-04-29)
[ 0.000000] console [debug0] enabled
[ 0.000000] Atari hardware found: TT_SHIFTER ST_MFP TT_MFP TT_SCSI_DMA TT_SCSI YM2149 PCM SCC_DMA SCC VME SCU IDE MICROWIRE TT_CLK FDC_SPEED ACSI
[ 0.000000] On node 0 totalpages: 2560
[ 0.000000] DMA zone: 25 pages used for memmap
[ 0.000000] DMA zone: 0 pages reserved
[ 0.000000] DMA zone: 2560 pages, LIFO batch:0
[ 0.000000] On node 1 totalpages: 65536
[ 0.000000] DMA zone: 640 pages used for memmap
[ 0.000000] DMA zone: 0 pages reserved
[ 0.000000] DMA zone: 65536 pages, LIFO batch:15
[ 0.000000] initrd: 1080d284 - 11000000
[ 0.000000] pcpu-alloc: s0 r0 d32768 u32768 alloc=1*32768
[ 0.000000] pcpu-alloc:
[ 0.000000] Built 2 zonelists, mobility grouping on. Total pages: 67431
[ 0.000000] Kernel command line: root=/dev/ram debug=ser console=tty load_ramdisk=1 BOOT_IMAGE=f:\install\kernels\vmlinux
[ 0.000000] Dentry cache hash table entries: 65536 (order: 6, 262144 bytes)
[ 0.000000] Inode-cache hash table entries: 32768 (order: 5, 131072 bytes)
[ 0.000000] Sorting __ex_table...
[ 0.000000] Memory: 255848K/272384K available (2741K kernel code, 391K rwdata, 964K rodata, 144K init, 204K bss, 16536K reserved, 0K cma-reserved)
[ 0.000000] Virtual kernel memory layout:
[ 0.000000] vector : 0x003d0bd8 - 0x003d0fd8 ( 1 KiB)
[ 0.000000] kmap : 0xd0000000 - 0xf0000000 ( 512 MiB)
[ 0.000000] vmalloc : 0x11800000 - 0xd0000000 (3048 MiB)
[ 0.000000] lowmem : 0x00000000 - 0x11000000 ( 272 MiB)
[ 0.000000] .init : 0x(ptrval) - 0x(ptrval) ( 144 KiB)
[ 0.000000] .text : 0x(ptrval) - 0x(ptrval) (2742 KiB)
[ 0.000000] .data : 0x(ptrval) - 0x(ptrval) (1356 KiB)
[ 0.000000] .bss : 0x(ptrval) - 0x(ptrval) ( 205 KiB)
[ 0.000000] random: get_random_u32 called from __kmem_cache_create+0x34/0x492 with crng_init=0
[ 0.000000] SLUB: HWalign=16, Order=0-3, MinObjects=0, CPUs=1, Nodes=8
[ 0.000000] NR_IRQS: 200
......................................................................................
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Habe mal aus Interesse eine 68k Debian 2.2 Version auf dem PAK030 Rechner laufen lassen und da bootet der Kernel und der Installer scheint zu laufen ...
Denke auf einen Atari TT funktioniert es ebenso.
debug Ausgabe über die serielle Schnittstelle ->
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ABCEGHIJ
Linux version 2.2.10 (root@aahz) (gcc version 2.7.2.3) #6 Sun Apr 2 15:16:13 CEST 2000
Atari hardware found: STND_SHIFTER ST_MFP STND_DMA YM2149 IDE MSTE_CLK ACSI
Console: colour dummy device 80x25
Calibrating delay loop... 12.42 BogoMIPS
Using 2104k (526 pages) of ST-RAM as swap space.
Memory: 65536k/69632k available (952k kernel code, 3076k data, 68k init)
kmem_create: Forcing size word alignment - filp
VFS: Diskquotas version dquot_6.4.0 initialized
kmem_create: Forcing size word alignment - dquot
POSIX conformance testing by UNIFIX
Linux/m68k PCI BIOS32 revision 0.01
PCI: No PCI bus detected
Linux NET4.0 for Linux 2.2
Based upon Swansea University Computer Society NET3.039
kmem_create: Forcing size word alignment - sock
kmem_create: Forcing size word alignment - skbuff_head_cache
NET4: Unix domain sockets 1.0 for Linux NET4.0.
NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0
IP Protocols: ICMP, UDP, TCP
kmem_create: Forcing size word alignment - tcp_open_request
Initializing RT netlink socket
Starting kswapd v 1.5
Console: switching to mono frame buffer device 80x25
Determined 640x400, depth 1
fb0: Atari Builtin autodetect frame buffer device, using 36K of video memory
WARNING: keyboard self test failed!
M68K Serial driver version 1.01
pty: 256 Unix98 ptys configured
Atari mouse installed.
RAM disk driver initialized: 16 RAM disks of 4096K size
loop: registered device at major 7
ide0: Falcon IDE interface
hda: PA25-8, ATA DISK drive
hdb: Hitachi XXM2.3.0, ATA DISK drive
ide0 at fff00000 on irq 0x0000000f
hda: PA25-8, 7551MB w/1kB Cache, CHS=15343/16/63
hdb: Hitachi XXM2.3.0, 244MB w/1kB Cache, CHS=695/15/48
Atari floppy driver: max. HD, track buffering
Probing floppy drive(s):
fd0
md driver 0.36.6 MAX_MD_DEV=4, MAX_REAL=8
scsi : 0 hosts.
scsi : detected total.
Partition check:
Probing ACSI devices:
Vendor: IBM Model: DCAS-34330W Rev: S65A
Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02
Detected disk ada at id 0 lun 0 4134 MByte
Vendor: PLEXTOR Model: CD-ROM PX-12TS Rev: 1.00
Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02
Detected cdrom adb at id 3 lun 0 (removable) (read-only) unkown size, using default 1024 MByte
Found 2 ACSI device(s) total.
ada: AHDI ada1 ada2 ada3 XGM<
No valid subpartition in extended partition!
>
adb: DOS
hda: AHDI hda1 hda2 hda3 XGM< hda4 hda5 >
hdb: unknown partition table
RAMDISK: Compressed image found at block 0
EXT2-fs warning: checktime reached, running e2fsck is recommended
VFS: Mounted root (ext2 filesystem).
Warning: unable to open an initial console.
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Sehr schön. Jetzt ist noch interessant wie flüssig sich das im Betrieb verhällt.
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Sehr schön. Jetzt ist noch interessant wie flüssig sich das im Betrieb verhällt.
Kernel 2.2 läuft auf Singleprozessorsystemen prima, wenn man nicht zuviele Threads eröffnet. Die Fixes für "sehr viele Threads" kamen erst im Laufe von 2.4.
Allerdings will man "sehr viele Threads" auch mit 2.4 oder 2.6 nicht auf einem 68030@32@16. Da schläft einem schon auf einem Pentium 200 MMX das Gesicht ein.
Für Standard-UNIX-Software (nroff, LaTeX, mutt, pine, elm, tr, tin, graphviz/dot etc.pp.) ist aber sowohl ein 030er als auch Kernel 2.2 absolut okay. Und 64 MB RAM sind dann mehr als genug, schöne Kiste dafür.
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Die Installation beim Debian 2.2 m68k lief einwandfrei durch bis zu den beiden letzten Abschluss Punkten. Bootloader auf der Festplatte kann nicht installiert werden und Boot Floppy kann nicht erstellt werden.
Wie kann ich Debian von der ext2 Platte booten?
Edit: ... habs gefunden einfach die bootargs ändern. Ich boote von hdb1. Das ist meine 4GB CF Karte auf dem IDE Bus als Slave.
-s -k linux -r root.bin root=/dev/hdb1 video=keep load_ramdisk=1
Problem ist jetzt das ACSI/SCSI CDROM auf ID3 in apt einzurichten ...
@Arthur ... zur Geschwindigkeit kann ich sagen das der Rechner knapp unter einer Minute zum booten bis zum Logging braucht. So lange wie EasyMiNT zum booten braucht über das init
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Ich komme zur Zeit nicht weiter weil ich das CD Rom nicht Mounten kann. Das CD Rom sollte /dev/adb sein. Ohne das CD Rom läuft apt nicht weil mir ein Netzwerk fehlt und lange Dateinamen auf den Atari
TOS Partionen nicht möglich ist.
mount -t iso9660 /dev/adb /cdrom
... klappt nicht. Ein adb0 ebensowenig.
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Also ist Dein CD-Laufwerk das Gerät mit der ID=1 am ACSI-Bus?
Existiert /dev/adb denn?
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ide0: Falcon IDE interface
hda: PA25-8, ATA DISK drive
hdb: CF CARD, ATA DISK drive
ide0 at fff00000 on irq 0x0000000f
hda: PA25-8, 7551MB w/1kB Cache, CHS=15343/16/63
hdb: CF CARD, 3831MB w/1kB Cache, CHS=7785/16/63
Atari floppy driver: max. HD, track buffering
Probing floppy drive(s):
fd0
md driver 0.36.6 MAX_MD_DEV=4, MAX_REAL=8
scsi : 0 hosts.
scsi : detected total.
Partition check:
Probing ACSI devices:
Vendor: IBM Model: DCAS-34330W Rev: S65A
Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02
Detected disk ada at id 0 lun 0 4134 MByte
Vendor: PLEXTOR Model: CD-ROM PX-12TS Rev: 1.00
Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02
Detected cdrom adb at id 3 lun 0 (removable) (read-only) unkown size, using default 1024 MByte
Found 2 ACSI device(s) total.
ada: AHDI ada1 ada2 ada3 XGM<
No valid subpartition in extended partition!
>
adb: DOS
hda: AHDI hda1 hda2 hda3 XGM< hda4 hda5 >
hdb: AHDI hdb1 hdb2
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Unter /dev ist alles da auch adb
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iUnter /dev ist alles da auch adb
Weiss jetzt nicht ob das bei 2.2 auch schon so war, aber zum mounten müsste das normalerweise /dev/adb0 sein. Ansonsten mal dd probieren ob sich das device überhaupt ansprechen lässt.
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/dev/adb0 does not exist
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"Klappt nicht" ist immer so eine unklare Fehlerbeschreibung. Was passiert denn bei...
mount -t iso9660 /dev/adb /cdrom
Fehlermeldung? Was steht danach in der Ausgabe des "dmesg"-Befehls?
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In der fstab steht ...
/dev/cdrom /cdrom iso9660 defaults,ro,user,noauto
Wenn ich eintippe ...
mount -t iso9660 /dev/cdrom /cdrom
mount: /dev/cdrom is not a valid block device
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"Klappt nicht" ist immer so eine unklare Fehlerbeschreibung. Was passiert denn bei...
mount -t iso9660 /dev/adb /cdrom
Fehlermeldung? Was steht danach in der Ausgabe des "dmesg"-Befehls?
mount: /dev/adb is not a valid block device
Was ist ein dmesg Befehl?
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Die Bootpreferenzen im NVRAM haben wohl keinen Einfluß darauf, oder?
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Kein Atari TT, es ist der PAK030 Rechner und der hat kein NVRAM.
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dmesg ist ein Befehl, den Du eintippst, um den Message-Buffer des Kernels angezeigt zu bekommen:
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Dmesg
Aber wenn mount schon "is not a valid block device" sagt, dann ist entweder /dev/adb falsch angelegt oder irgendwas ist grundsätzlich kaputt.
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Was soll da kaputt sein. Unter TOS und MiNT kann ich das CD Rom mit ExtenDOS nutzen. So habe ich die Debian Dateien aufgespielt auf die Festplatte.
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Danke für die Hilfe, ich habs ...
dmesg aufgerufen sagt "ada" ist das CD Rom !?!
mount -t iso9660 /dev/ada /cdrom
klappt ...
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Läuft jetzt ganz gut aber wenn man kein Programmierer ist, ist es bei der Hardware schlecht weil man die NE2000 Netzwerkkarte und die ATI MACH32 über den Panther/2 Adapter nicht ans funktionieren bekommt. Ist halt kein PC ...
Da macht es wahrscheinlich als Anwender mehr Sinn und Spaß einen alten Intel Pentium PC aufzubauen. Da dort alles läuft.
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Da macht es wahrscheinlich als Anwender mehr Sinn und Spaß einen alten Intel Pentium PC aufzubauen. Da dort alles läuft.
Naja, wenn alles superflutschig läuft, ist der Spaß doch weg, oder? :-) Der Weg zum laufen ist doch das spannende. Ein aktuelles Thinkpad nehmen und ein Lubuntu installieren ist ja jetzt nicht sooo aufregend.
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Oder einen Amiga anschaffen, wie ist gelesen habe kann man dort mit Debian diverse Netzwerkkarten und auch Grafikkarten nutzen. Die haben mehr Programmierer ...
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Gibt es auf dem Debian 2.2 m68k kein X11?
Unter den Paketen kann ich kein x11-common oder sowas finden.
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Unter den Paketen kann ich kein x11-common oder sowas finden.
War das damals nicht noch xfree86?
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Laut Mailing Liste tut sich beim Atari nichts !?!
Weiss jemand mehr ?
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Mich wundert's eh das sich für eine "Hand" voll Atari-Debianer jemand ins Zeug legt...
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Ja auf der Mailing Liste liest man nur von Amiga belangen ...
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sollte ich mal mir eine Umgebung einrichten und einen Kernel bauen der auf TT funzt oder ? Muß ich schauen wie ich das am besten anstelle!
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Auf einem Falcon speziell mit CT60 läuft es ja, nur auf einem Atari TT und der PAK/FRAK nicht.
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Deswegen ja, denke ich müsste man einen speziellen Kernel bauen..
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Hat sich da mittlerweile was getan damit Debian auf dem Atari TT wieder läuft?
Denke nicht, oder?