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Debian Atari 68K ...

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Beetle:

--- Zitat von: 1ST1 am Mi 22.08.2018, 16:03:45 ---Ließt sich schonmal interessant, aber die Anleitung hat gleich am Anfang den selben Fehler wie die für EasyMiNT. Es wird nicht gesagt, wie groß mindestens die zwei Partitionen (LNX und RAW) sein sollen. Kannst du das bitte eintragen.

--- Ende Zitat ---

erstens: das ist ein Walkthrough und keine Anleitung. zweitens: es gibt keine Ideale Größe. Schreibe ich Minimum 4GB - kommt von dir entweder die Antwort "zu klein, sobald ich k3b installieren will passt nichts mehr rein" oder "viel zu groß, für ein textsystem braucht man niemals mehr als 2GB"

Also sage ich nichts außer "ich hab 9GB für / und /home gewählt". Wer Debian installieren will, hat wohl selbst eine Vorstellung.

Das gleiche gilt für swap. 2x RAM heisst es. Für die einen Platzverschwendung,
für jemanden der mit gcc8 einen kernel backen will eher zu knapp.
Also wie ich sage ist es eh verkehrt. aber bitte: ich habe 1GB swapspace

--- Zitat ---Schriit 8: Warum kein Domainname. Sowas wie .my.local geht doch immer?

--- Ende Zitat ---

Ja klar, mach doch. Nur wenn ich keine Domain brauche, trage ich keine ein.
Wie gesagt, das ist ein Walkthrough den ich neben der Installation und der
kleinen Hürden auf die ich treffe schreibe, kein Debian- oder Linux-Handbuch.

Lukas Frank:
Problem eins ist das man vom TOS aus keine laangen Dateinamen hat. Ich habe den gesamten Inhalt der Debian Net CD z.B. auf F:\ kopiert. Dann die Datei in F:\INSTALL\TOOLS\ATARI\BOOTARGS editiert ...

-s -d -k f:\install\kernels\vmlinux -r f:\install\cdrom\initrd.gz root=/dev/ram video=atafb:vga16 console=tty load_ramdisk=1 fb=false

vmlinux-4.16.0-1-m68k umbenennen in vmlinux

Lukas Frank:
Beim 68MB PAK030 Rechner kommen beim Laden von Kernel 4 Bomben. Beim Atari TT bleibt nach der Meldung zum Laden des Kernel der Cursur stehen, hat sich aufgehangen vermute ich mal.

Oder dauert das booten vom Kernel eine halbe Stunde oder plus ?

1ST1:

--- Zitat von: Beetle am Mi 22.08.2018, 16:41:56 ---
--- Zitat von: 1ST1 am Mi 22.08.2018, 16:03:45 ---Ließt sich schonmal interessant, aber die Anleitung hat gleich am Anfang den selben Fehler wie die für EasyMiNT. Es wird nicht gesagt, wie groß mindestens die zwei Partitionen (LNX und RAW) sein sollen. Kannst du das bitte eintragen.

--- Ende Zitat ---

erstens: das ist ein Walkthrough und keine Anleitung. zweitens: es gibt keine Ideale Größe. Schreibe ich Minimum 4GB - kommt von dir entweder die Antwort "zu klein, sobald ich k3b installieren will passt nichts mehr rein" oder "viel zu groß, für ein textsystem braucht man niemals mehr als 2GB"

Also sage ich nichts außer "ich hab 9GB für / und /home gewählt". Wer Debian installieren will, hat wohl selbst eine Vorstellung.

Das gleiche gilt für swap. 2x RAM heisst es. Für die einen Platzverschwendung,
für jemanden der mit gcc8 einen kernel backen will eher zu knapp.
Also wie ich sage ist es eh verkehrt. aber bitte: ich habe 1GB swapspace

--- Zitat ---Schriit 8: Warum kein Domainname. Sowas wie .my.local geht doch immer?

--- Ende Zitat ---

Ja klar, mach doch. Nur wenn ich keine Domain brauche, trage ich keine ein.
Wie gesagt, das ist ein Walkthrough den ich neben der Installation und der
kleinen Hürden auf die ich treffe schreibe, kein Debian- oder Linux-Handbuch.



--- Ende Zitat ---
Es erwartet ja auch niemand ein vollständiges Handbuch, aber wenn aus dem Walkthrough ein Leitfaden wird, mit dem man den Rechner für die Installation passend vorbereiten kann, das wäre super.

Wer z.B. nur 2 GB Platz (original wurden Falcon und TT mit Platten in der 50MB-Kategorie ausgeliefert!) hat, sollte erst garnicht anfangen. Andererseits, im Vergleich zum einem x86-Linux wird die Anzahl verfügbarer Softwarepakete recht übersichtlich sein, und das neueste, riesengroße, selbstkompilierte LibeOffice wird auf einem TT/Falcon wohl eher auch nicht lauffähig sein, es sei denn man ist Fan von Zeitlupen-Office. Also kann man doch zumindestens Empfehlungen geben. Minimal soundso viel, maximal mit allem was auf der CD und evtl. Online-Repo mindestens so. Der 32-Bit-Code ist ja auch noch viel kompakter als heute der ganze 64-Bit-Kram, also für jemanden der noch nie ein Debian68K installiert hat, schwer einzuschätzen. 

Minimale RAM-Anforderung, so dass das System nicht aus dem Swappen rauskommt, wären auch nützlich, mit 2 MB ST-RAM in der Grundausstattung wird man auch nicht weit kommen. Also wären auch da Empfehlungen nett.

Lukas Frank:
Minimal Ram wurde doch genannt, ich meine 64MB oder so was ...

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