Das ist ja genau das was ich meine, es erfolgt eine Basis-Installation, die einen Mint-Kernel (MiNT-Kernel abhängig von der Hardware) mit passendem VDI, AES und evtl. Desktop installiert, das kann alles unter c:\MiNT passieren, und das eine Ext2-Partition mountet, egal was für eine Hardware, immer unter dem selben Pfad, z.B. U:/v (bzw. V:) und dort wird einfach ein ZIP/GZ/TAR/TAR.GZ/TGZ/ISO/... mit allen Anwendungen, Tools usw. auspackt. Die Anwendungen, Tools usw. sind alle so vorkonfiguriert, dass sie auf u:/v bzw. v: alles finden, was sie brauchen (z.B. Calamus mit seinen Font- usw. Ordnern, wobei Calamus mit seinem kommerziellen Status kein gutes Beispiel ist, was man in das Applikationsarchiv rein packen kann).
Den Unixoiden Teil von MiNT finde zumindestens ich sehr interessant, und würde nicht darauf verzichten wollen. Wer damit nix anfangen kann, muss ja keine Shell aufmachen. Der Platz dafür sollte heutzutage keine Rolle mehr spielen.