Autor Thema: Ultrasatan vs. GigaFile  (Gelesen 54695 mal)

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Offline 1ST1

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #60 am: Do 07.09.2017, 21:39:57 »
Das lässt sich nicht pauschal sagen, es gab für die Amigas unzählige SCSI-Controller dutzender Hersteller. Kommt drauf an, wie gut SCSI auf Controller- und Gigafile-Seite implementiert sind.
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Offline ari.tao

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #61 am: Do 07.09.2017, 22:07:37 »
Läuft das GigaFile auch im Amiga?
WF behauptet, es gehe auch am Amiga:
   https://www.experiment-s.de/de/gigafile/
« Letzte Änderung: Do 07.09.2017, 22:54:27 von ari.tao »
Falcon+ddd32MHz, TT+CrazyDotsGK und noch ein paar andere.

Offline ari.tao

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #62 am: Fr 08.09.2017, 00:52:56 »
Könnte man den Acsi nicht einfach durchschleifen also direkt auf diese Pfostenleiste zusätzlich aufsatteln?
Die Platine für die HDD wird ja rausgenommen und dann der Stecker aufgesetzt. oder gibt's dann probleme?
Mit der ´Platine´ meinst Du sicherlich den orig. Atari-Hostadapter 0391? Ich schließe daraus, daß Deine alte Platte eine SCSI-Platte ist. Um die an Deinen MSTE anzuschließen, ist immer ein Hostadapter nötig, egal, ob intern oder extern. Der 0391 ist leider zu schwach auf der Brust, sodaß daran grundsätzlich (ie. ohne Umbau) nur _ein_ SCSI-Gerät betrieben werden kann. Umbau:
   http://forum.atari-home.de/index.php?topic=13811.msg220785#msg220785
Im Ggs. zu SCSI ist ACSI ´gerichtet´, dh. es gibt einen Unterschied zw. ACSI-Out (am (M)ST(E) oder TT) und ACSI-In (am Typ4-Adpt. oder am ACSI-Kabel für GigaFile). Du kannst per ´Daisy-Chaining´ mehrere ACSI-Geräte hintereinanderhängen, wenn die Zwischenglieder sowohl ´In´ als auch ´Out´ haben. Eine zweite GigaFile ist leider nicht möglich, da die kein ´Out´ hat. Der 0391 hat auch kein ´Out´.
Zweimal ´In´ an nur einem ´Out´ darf nicht sein. Die elektr. Einzelheiten mußt Du Dir von einem unserer Elektroniker erklären lassen. Probleme sind vermutlich eine Überlastung der Treiber sowie die Identifizierung der Platten.
Du hast dabei aber sicherlich nicht an eine Dauerlösung gedacht (die wenig sinnvoll wäre), sondern suchst ja bloß eine temporäre Möglichkeit, Deine Daten zu portieren. Also mußt Du eine der Platten an den zweiten ´Out´ Deines MSTE hängen, den externen ACSI-Port (wobei zu beachten ist, daß genau wie bei SCSI auch bei ACSI die IDs verschieden sein müssen). Elegant (und arbeissparend) sind natürlich ´Kabel´-Lösungen (wie das ACSI-Kabel für die GigaFile oder ein ICD-(kompatibler) LINK für SCSI-Platten). Mit entsprechendem Bastel-Aufwand kriegst Du wohl auch Deine vorhandenen Adapter dran; aber empfehlen würde ich das nicht. Dann wäre es imho besser & billiger, eine kaputte alte SCSI-Platte in der Bucht zu angeln, die einen ICD-(kompatiblen) Hostadapter mit den zwei ACSI-Ports (plus einer SCSI-Buchse) hat und dann Deine alte Platte als Ersatz einzubauen. Das Atari-ACSI-Kabel beim Angeln nicht vergessen. Ggf. kannst Du die Teile ja nach vollbrachter Tat wieder in die Bucht entlassen.
« Letzte Änderung: Fr 08.09.2017, 01:27:44 von ari.tao »
Falcon+ddd32MHz, TT+CrazyDotsGK und noch ein paar andere.

Offline 1ST1

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #63 am: Fr 08.09.2017, 07:38:08 »
ari.ato hat das schon gut beschrieben, aber evtl. sind noch Fragen offen bezüglich dessen was er nur angedeutet hat, ich klabüstere mal auseinander...

Die Identifizierng der Platten sind nicht das Problem, die haben ja eine eindeutige SCSI/ACSI-ID.

Das eine Problem ist Strom auf den Datenleitungen. Für Nichtelektriker: Man nimmt eine Batterie, macht eine Glühbirne dran und schaut, wie hell die leuchtet. Jetzt hängt man zur ersten Glühbrine eine zweite Glühbirne parallel, also sprich die kommt mit Plus und Minus auch an die Batterie. Man stellt fest, die erste Glühbirne leuchtet dunkler, die zweite genauso dunkel. Man nimmt eine dritte Glühbirne und hängt auch die parallel dazu und schon leuchten alle drei Glühbirnen noch dunkler, usw., bis am Ende garkeine Glühbirne mehr leuchtet. Das heißt, die Spannungsquelle hat nur eine bestimmte maximale Energie, die sie gleichzeitig abgeben kann (diesen Strom misst man in Ampere), und entweder bekommt eine Glühbirne alle Energie, oder mehrere Glühbirnen müssen die sich teilen und leuchten infolgedessen dunkler.

(In der Elektrotechnik beschreibt man dieses Verhalten als eine ideale Spannungsquelle, die also immer, egal wie stark belastet, gleich viel Spannung und Strom abgeben kann, mit einem nachgeschalteten Widerstand, man nennt das dann eine Spannungsquelle mit Innenwiderstand. Dieser Innenwiderstand ist dann quasi in Reihe mit den externen Verbrauchern, z.B. der/den Glühbirne/n und dann lässt sich dieses beschriebene Verhalten der Batterie (Spannungsquelle mit Innenwiderstand) und den Glühbirnen (Verbrauchern) mit Hilfe des ohmeschen Gesetzes U=R*I probloemls berechnen und erklären!)

Genau das selbe passiert auf den Signalleitungen von ACSI oder anderen Bussystemen, je mehr Empfänger dran hängen, um so schwächer werden die Signale, das heißt ein sicherer, fehlerfreier Datenaustausch kann nicht mehr gewährleistet sein, wenn man die einfach so parallel anschließen würde (also "ungepuffert"). Übrigens spielt auch die Kabellänge des Bussystems eine Rolle, deswegen sind ACSI-Kabel meistens so kurz. Es gibt "in" und "out" auf ACSI, um dieses Problem abzumildern, bei diesen Geräten hängt zwischen "in" und "out" ein Signal-Verstärker (also ein "Puffer" oder engl. "Buffer"), das heißt ACSI-Laufwerke verstärken normalerweise das Bussignal von In nach Out weiter zum nächsten Gerät. Verstärker haben aber einen Nachteil, sie arbeiten gleichzeitig immer nur in eine Richtung, bei ACSI ist aber die Richtung umschaltbar, nur eine Intelligenz muss diese Richtung festlegen, und das ist das Gerät, was an "in" angeschlossen ist. In letzter Konsequenz ist das immer der ST/TT, der ist ja auch derjenige (man nennt das den "Initiator", also den Bus-Chef), der die Platten usw. ansteuern will.

(Es gibt ein paar wenige ACSI-Geräte, die keine Busverstärker haben, und auch kein Out, das sind die SH-204 Platte und der SLM-804/605 Laserdrucker von Atari oder die c't-Billiglösung, die müssen immer ans Ende der ACSI-Kette, und es gibt den Superchager XT-Emulator, der hat In/Out ohne Verstärkung, da muss man probieren an welcher Position einer ACSI-Kette er funktioniert, hängt auch von den Kabelllängen ab. Floglich kann man eine SH-204 nicht zusammen mit einem SLM betreiben, und eine SH-204 zusammen mit einem Supercharger zu betreiben ist auch keine gute Idee! Die Billiglösung dagegen verträgt sich mit garnix anderem, weil sie das ACSI-Protokoll verändert.)

Im Gegensatz dazu ist SCSI Multi-Initator-fähig, das heißt mehrere Geräte auf dem Bus können abwechselnd Chef ("Initiator") sein, ja man kann theoretisch mehrere Computer auf eine Platte zugreifen lassen, das gibt erst auf höherer Ebene (Dateisystem) Probleme, wenn ein Rechner schreibt (z.B. eine Datei löscht) und die anderen das nicht mitbekommen! Aber mit einem CD-ROM oder SCSI-Drucker würde das problemlos klappen! Deswegen gibts auf SCSI zwischendurch keine Verstärkerbausteine und die Bustreiber auf jedem einzelnen SCSI-Gerät sind stärker (also quasi schaffen die es mehrere Glühlampen parallel ganz hell anzusteuern). Damit das klappt, sind die Bustreiber auf jedem einzelnen SCSI-Gerät stärker als bei ACSI, meistens doppelt so stark (ACSI = 1 TTL-Last, SCSI mindestens 2 TTL-Lasten, sprich 48 mA), außerdem muss der SCSI-Bus deswegen immer sauber terminiert (Abschlusswiderstände oder aktive Terminatoren, besser aber nicht beides mischen!) sein. Durch diese stärkeren Bustreiber auf den SCSI-Geräten kann auch der SCSI-Bus länger werden, je nach SCSI-Version 2 Meter und mehr vom einen Terminator bis zum anderen Terminator am anderen Ende des Busses. Zusätzlich ist das SCSI-Protokoll komplexer als SCSI, weil ja jeder Initiator erstmal lauschen muss, ob nicht schon ein anderer Initiator den Bus gerade benutzt, oder dem anderen Initiator ein Target (Laufwerk, etc.) antwortet.

Ich hoffe, das ist jetzt verständlich! Und wenn nicht, dann weiteres zu all dem im Profibuch oder Scheibenkleister.
« Letzte Änderung: Fr 08.09.2017, 07:51:49 von 1ST1 »
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Offline Atariosimus

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #64 am: So 01.10.2017, 12:55:30 »
Wie gross sollte so eine Sd Karte denn maximal sein?

kämpfe immer noch mit dem Partitionieren
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Offline Lukas Frank

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #65 am: So 01.10.2017, 13:08:39 »
Ohne BigDOS oder MagiC sowie MiNT sind ab TOS 1.04 Partitionen von je 512MB von C bis P möglich. Kannst du dir selber ausrechnen ...

Offline Atariosimus

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #66 am: So 01.10.2017, 13:43:48 »
Hallo Frank, vielen Dank.

Versuche mit einer 16 GB Karte gerade zurecht zu kommen. Die ist zu gross kann man die trotzdem irgendwie nutzen oder gehen nur 2 gb Karten für Tos 2.06?

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Offline Lukas Frank

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #67 am: So 01.10.2017, 13:47:14 »
Einen Rest frei lassen geht immer ...

Offline gh-baden

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #68 am: So 01.10.2017, 13:49:56 »
Hallo Frank, vielen Dank.

Versuche mit einer 16 GB Karte gerade zurecht zu kommen. Die ist zu gross kann man die trotzdem irgendwie nutzen oder gehen nur 2 gb Karten für Tos 2.06?

Du kannst auch auf riesigen Platten oder SSDs oder Flashkärtchen TOS betreiben – wenn du mit TOS 2.06 nun 10 Partitionen à 512 MB anlegst, dann ist der Rest halt ungenutzt.

Eine gewisse Reserve (10-20%) ist auch gar nicht schlecht, denn TOS kennt keinen TRIM-Befehl, d.h. einmal belegte Sektoren werden, auch wenn die Dateien dort gelöscht werden, nicht für Wear-Levelling der Flash-Zellen wieder freigegeben. Wenn man den ST/TT also heftig (!) nutzt, steigt die Ausfallswahrscheinlichkeit von Flash-Zellen und damit Datenverlust. Aber dafür muss man schon viel kopieren und löschen oder compilieren o.ä. – von ab und an Sonntags zwei Stunden mit der guten alten Kiste verbringen gehen die Karten nicht kaputt.

Die oben erwähnte, leere Reserve kann die Karte (bzw. deren eingebauter Controller) dann für Wear-Levelling nutzen.

Wenn es dir wehtut, von einer 16 GB-Karte nur 5 GB zu nutzen – sieh es mal so: von den 50W Stromverbrauch eines MegaSTE setzt du leider nur 1.5 MIPS Computerleistung um, das ist auch eine gigantische Verschwendung.

Wider dem Signaturspam!

Offline Atariosimus

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #69 am: So 01.10.2017, 14:01:10 »
Das Problem ist das mir beim Verteilen oder Splitten immer mehr als 16 Partitionen mit mehr als 512 MB zugewiesen werden. Ansonsten hast Du auch recht mit dem "Luxusproblem"

So scheint so zu funktionieren. Einfach die überflüssigen Partionen nicht belegen im HDDRUTIL Program.

Starte jetzt mal neu und bin gespannt ob sich was tut.

Sagt mir das Laufwerk C defekt sei.
Hab jetzt Laufwerke von C bis M aber alle mit 0 KB  :-[
« Letzte Änderung: So 01.10.2017, 14:12:53 von Atariosimus »
Mega STE 4 MB Rev. B / TOS 2.06 GER x 4 Betriebssysteme / FPU 68881 / Sony MPF 920 Floppy / GigaFile / Eiffel 1.10 / NEC MultiSync LCD 1970GX / SM 124 / PEACOCK Tastatur / CHERRY Maus M5400 / PARCP USB 421 / Mustek 105 Homescan / Lasermaus / Yamaha MU90R Tone Generator / QuickjoyTopStar / KAWAI MS720 / Junior Prommer V2.41 / Mega ST Tastatur / Blitz Floppy + Gotek / Midi 8031 / MCSWITCH VGA / GABI GAL Brenner / ESP8266 WLAN / Catridge Testmodul / 0391 Controller / SCSI2SD 3.5" to SD Card 1GB

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #70 am: So 01.10.2017, 19:09:15 »
Da machst du irgendwas falsch, ich habe in meinen beiden Falcons mit HDDRIVER 10.x zwei 32 GB CFs im Einsatz, 16 Partitionen die etwas kleiner sind als TOS unterstützt (beim Falcon TOS 4.04 ist das 1 GB), und den Rest eine große Partition für MiNT.

Das automatische Splitten beim Partitionen muss man bearbeiten. Entweder vor dem Partitionieren die vorgeschlagenen Partitonen kleiner machen, man kann das ja bearbeiten, so dass TOS sie verwalten kann (TOS 2.06: 512 MB, mach sie genau 500 MB groß und du bist auf der sicheren Seite.) oder lege so viele Partitionen an, bis sie automatisch klein genug sind. Nicht benötigte Partitionen kann man im HDDRIVER ausblenden. TOS selbst kann mehr Partitionen, als du denkst, bis Z: ists kein Problem, wenn du Bigdos installierst, geht in Zusammenhang mit HDDRIVER sogar noch zusäzlich 0:, 1:, 2:, ... 9:. Das macht also insgesamt c-z plus 0-9 = 23+10=33 Partitionen. Knapp 16 GB wenn du 500er Partitionen anlegst. Und mit BIGDOS kannst du unter TOS 2.06/3.06 sogar Partitonen ansprechen, die 1 GB groß sind, nur C: von dem gebootet wird und BIGDOS erstmal gestartet werden muss, darf die 512 MB nicht überschreiten. So bekommst du sogar mit a:, b; .... z; 0:, ... 9: die 32 GB komplett ansprechbar partitioniert.
« Letzte Änderung: So 01.10.2017, 19:13:03 von 1ST1 »
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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #71 am: So 01.10.2017, 19:19:31 »
So scheint so zu funktionieren. Einfach die überflüssigen Partionen nicht belegen im HDDRUTIL Program.

Starte jetzt mal neu und bin gespannt ob sich was tut.

Sagt mir das Laufwerk C defekt sei.
Hab jetzt Laufwerke von C bis M aber alle mit 0 KB  :-[

Ja, was hast du denn jetzt *genau* partitioniert? Ohne Infos kann man nicht helfen. Wieviele Partitionen welcher Größe hast du wie angelegt?
Wider dem Signaturspam!

Offline Atariosimus

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #72 am: So 01.10.2017, 20:55:42 »
so jetzt klappt es. Hab eine 8 GB SD Cart genommen.

Hab 512 MB auf 16 Partitionen verteilt.

Alle 16 Laufwerke sind anklickbar. Merkwürdig ist nur, dass 2 Bomben kommen wenn ich auf Desktopinfo gehe. Drücke ich Reset kommen 4 Bomben. Nach nochmaligem Reset gehts dann wieder. Klicke ich jedoch vorher Im Autoordner das Utilityprogramm an passiert das nicht.

Diese Bomben sind lästig.
« Letzte Änderung: Mo 02.10.2017, 20:46:18 von Atariosimus »
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Offline Atariosimus

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Re: Ultrasatan vs. GigaFile
« Antwort #73 am: Di 03.10.2017, 19:50:19 »
So, das Bomben Problem ist beseitigt. Lag an dem Programm Autoparc.acc. Habs entfernt und jetzt kein zicken mehr.
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