Hab die Untersuchungen vom Exxos jetzt zum dritten Mal gelesen, und mir ist nochmal ein Gedanke gekommen. Kann es sein, dass der 68H000 einen geringeren Stromverbrauch hat als die von Atari einst verbauten MC/ST68000? Hat mal jemand versucht, ein sich derartig verhaltendes STE-Board zu recappen und nicht nur das Netzeil, wie es exxos als Lösungsansatz erwähnt hat? Vielleicht gibts ja dadurch bedingt Probleme bei der Spannungsverorgung des DMA-Controllers oder anderer am DMA-Betrieb beteiligter bzw, am systembus hängenden Chips (gstmcu, RAM, CPU, Blitter, ...). Evtl. auch mal größere Pufferkondensatoren? Oder wenns ganz auf hart kommt, mal zusätzlich vom Netzteilanschluss 5V- und Masse.strippen zu neuralgischen Chips rüberlegen... Ich habe exxos die Idee auch mal gemailt.
Ich kanns bei mir nicht testen, mein deutscher 1040STE und mein englisch eingedeutschter 520STE (beide mit 4 MB, der erste außerdem mit TOS 2.06) zeigen das Verhalten nicht, es ist jeweils der -001 DMA Chip drin und egal ob ne Megafile/SH oder die olle Satandisk oder das Cosmosex dran hängt. Eine Ultrasatan habe ich nicht.