Hardware > Firebee
Firebee und MIDI ?
MJaap:
--- Zitat von: Der Kupper ;) am So 29.05.2016, 00:05:06 ---Also das ist leider der zweite Grund warum die Firebee für mich wohl ausscheidet. Die bekannten Midi Programme laufen wohlmöglich größteneils nicht und Mint ist das Betriebssystem. Für Leute ohne Unix oder Linux Kenntnisse ist Mint einfach zu kompliziert, sorry. Schade das sich keiner an neue Sequenzer Programm für die Firebee macht. Es ist halt kein Massenprodukt und eher was für Freaks, wie wir es sind ;)
--- Ende Zitat ---
Also hast du nur gefragt, um zu schreiben, dass die Firebee für dich ausscheidet? ;)
Hier steht doch alles zum Thema Betriebssysteme: http://firebee.org/fb-bin/about?lng=DE
Ganz davon abgesehen ist eine moderne MiNT-basierte Distribution kaum komplizierter als MagiC.
...und warum würde überhaupt jemand die Firebee für MIDI in Betracht ziehen? 1040STs sind billig, selbst mit ein paar Erweiterungen. Weder Cubase noch Notator machen Gebrauch von hohen Farbauflösungen, einer Stärke der Firebee.
Lukas Frank:
Midi ist schon wichtig da es noch eine Anwendung wäre um einen Atari heutzutage noch Produktiv einzusetzen ...
Aber die ganzen Midi Sachen sind alle recht Hardware nah geschrieben um das letzte aus den Maschinen heraus zu holen.
Patrick STf:
--- Zitat von: simonsunnyboy am So 29.05.2016, 10:42:18 ---Also auf einer Firebee ist Mint nur als Kernel + AES installiert, die Unixtools sind alle extra.
Es gibt auch irgendwo eine Aranym-Installtion, bei der ein unixloses Mint installiert ist. Du solltest das mal ausprobieren, bevor Du Dich so verschrecken lässt.
Auf meinem Falcon läuft z.B. ein CrippleMint-Derivat auch ohne die Shell (weil auf einem Falcon ohne Speeder zu langsam), nur die Tools fürs Netzwerk sind unixoid.
--- Ende Zitat ---
Hi,
wie gesagt ich bin die Installation von Mint angegangen, als ich noch meinen Falcon hatte. Mir ist das zu kompliziert, sorry.
simonsunnyboy:
Also VanillaMint ist ganz simpel, einfach ein paar Dateien richtig hinkopieren und fertig, Mint mit Netzwerk + XaAES. Keine Unixshell dabei und optimiert für Installation ohne kilometers RUnterladen, einfach 2-3 Disketten.
Leider ist die offizielle Seite gerade down :(
Patrick STf:
--- Zitat von: MJaap am So 29.05.2016, 10:44:14 ---
--- Zitat von: Der Kupper ;) am So 29.05.2016, 00:05:06 ---Also das ist leider der zweite Grund warum die Firebee für mich wohl ausscheidet. Die bekannten Midi Programme laufen wohlmöglich größteneils nicht und Mint ist das Betriebssystem. Für Leute ohne Unix oder Linux Kenntnisse ist Mint einfach zu kompliziert, sorry. Schade das sich keiner an neue Sequenzer Programm für die Firebee macht. Es ist halt kein Massenprodukt und eher was für Freaks, wie wir es sind ;)
--- Ende Zitat ---
Also hast du nur gefragt, um zu schreiben, dass die Firebee für dich ausscheidet? ;)
Hier steht doch alles zum Thema Betriebssysteme: http://firebee.org/fb-bin/about?lng=DE
Ganz davon abgesehen ist eine moderne MiNT-basierte Distribution kaum komplizierter als MagiC.
...und warum würde überhaupt jemand die Firebee für MIDI in Betracht ziehen? 1040STs sind billig, selbst mit ein paar Erweiterungen. Weder Cubase noch Notator machen Gebrauch von hohen Farbauflösungen, einer Stärke der Firebee.
--- Ende Zitat ---
Hallo,
klar ist ein 1040er günstiger und für Midi Anwendungen ausreichend. Aber wenn man schon in einen neuen Rechner investiert will man darauf auch arbeiten, schon aus platzgründen ;) So wie ich das lese ist das mit der Software ein großes Problem bei der Firebee. Es laufen wohlmöglich nicht viele Programme die unter TOS Highlight sind ? Egal jetzt ob Midi oder Office Anwendungen. Was bringt mir ein Betriebssystem wenn es dafür nicht ausreichend Software gibt ? Macht irgendwie auch keinen Sinn ;) Kommt mir fast schon so vor wie die Produktpolitik als Atari den Jaguar herausbrachte. Tolle Technik, aber fast kein Spiel das die vorhandene Hardware nutzt. Versteht mich nicht falsch, ich finde es gut das es wenigstens irgendwie im Atari Bereich weitergeht, aber für den Otto Normalverbraucher der jetzt kein IT Studium abgeschlossen hat, ist das der falsche Ansatz. Das liegt aber auch daran das die Atari Szene sehr klein geworden ist, beispielsweise im Vergleich zu den Amiga Freaks ;)
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