Ich überlege mir mal, wie ich das anbiete. Wie schon an
tin geschrieben, denke ich Platine und programmierter ATmega. Um Flash-Bausteine und SMD-Hühnerfutter (Widerstände, Kondensatoren, Dioden) müsstet Ihr Euch dann selbst kümmern. Wer einen EPROM-/Flash-Programmer besitzt, könnte auch eine abgespeckte Version aufbauen, ohne ATmega, die (E)EPROMs/Flash-ICs extern beschreiben und dann in Fassungen auf der Platine einsetzen.
Das scheinbare Problem mit dem einen Flash-IC hat sich aufgeklärt: Es scheint, dass eines meiner Labornetzteile eine Macke hat
und sehr viel Ripple auf der Ausgangsspannung zeigt. Offenbar ist der eine Flash-Baustein dafür empfindlicher als der andere. Aus einem anderen Netzteil versorgt, läuft die Schaltung nun auch mit 5,0 V.