... und weiter gehts:
So, jetzt die große Frage, ob die Tastatur denn überhaupt funktioniert ? Ja hat sich der ganze Wahnsinn denn gelohnt ? Das und anderes seht ihr gleich..
Hier seht ihr schon mal die Fädeldraht-Tastatur in meinem 1040STf:
Und hier schon mal der erste Schreib-Test mit Atari Works:
Huch, ich glaube die Tastatur funktioniert ? Unglaublich!
:
Und hier wurde mein 1040STE verschraubt und das Netzteil umgebaut. Gleich mal SysInfo gestartet und mich gefreut, dass der STE schon 4x1 MB SIMM verbaut hat. Da muss ich meinen Bestand nicht anrühren. Ob der Speicher auch fehlerfrei ist ? (Siemens RAM):
Speicher-Test-1:
Speicher-Test-2:
Speicher-Test-3:
Speicher-Test-4:
Absolut Fehlerfreier (!) RAM
Ja was will das Retro-Herz denn mehr ? Eine durchlöchterte Tastatur die wieder funktioniert, und zwar jede einzelne Taste UND der RAM ist noch fehlerfrei ?
Zeit für einen STE Belastungs-Test. Bis jetzt habe ich ja meinen 1040STf benutzt und als Fehlerfrei befunden. Jetzt möchte ich den STE mal richtig nutzen.
Welchen Benchmark bzw. Stresstest oder Demo könnt ihr mir für den STE mit angeschlossenem Monochrom-Bildschirm empfehlen? Dann ziehe ich das Disk-Image auf die Disk und lasse es paar Stunden laufen, das bin ich dem STE schuldig und ich möchte wissen ob die Hardware auch stabil ist, denn anscheinend wurde "Hart" mit dem umgegangen, da ich mich frage, wie man so ein Loch in die Tastaturplatine schießen kann, OHNE dass das untere Gehäuse Schaden genommen hat.
Das Wichtigste vorab: Burkhard Mankel bekommt kein Herzbluten, Ich bekomme kein Herzbluten, und andere bekommen auch kein Herzbluten (Vorerst)
Jetzt heißt es - Stresstest - und hoffe, dass der STE auch stabil ist.
Gruß