Autor Thema: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...  (Gelesen 198905 mal)

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Offline Arthur

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #80 am: Di 10.11.2015, 01:02:23 »
Ich meine natürlich im Verhältnis der höheren Farbtiefe 256Farben  gegenüber der original 4Farb-Auflösung.

Offline Lukas Frank

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #81 am: Mi 11.11.2015, 11:49:51 »
So, der Schaltplan ist jetzt nochmal Fehler gesäubert ...

« Letzte Änderung: Mi 11.11.2015, 15:59:58 von Lukas Frank »

Offline Lukas Frank

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #82 am: Mi 11.11.2015, 16:07:16 »
Habe jetzt mal einen zweiten Adapter aufgebaut. Hatte Probleme mit einigen Durchkontaktierungen, da sollte man mit etwas Entlötlitze und dem Lötkolben rüber wischen damit die wieder besser das Lötzinn annehmen.

Diesen Adapter habe ich eingekürzt damit das bei mir mit dem Netzteil passt. Habe das auf einem Schleifbock an der feinen Scheibe gemacht. Man muss nur Vorsichtig sein und auf die Durchkontaktierungen am ISA Slot aufpassen das man die nicht mit weg/an schleift und das ganze dann wenn alles funktioniert und getestet ist mit Klebeband isolieren. Da müssen 4 Verbindungen wieder hergestellt werden, auch die +5V Verbindung, also besser alles zweimal nachmessen ...





« Letzte Änderung: Mi 11.11.2015, 17:05:48 von Lukas Frank »

guest1110

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #83 am: Mi 11.11.2015, 22:55:52 »
Hallo czietz,
hallo Arthur,
zu Euren Beiträgen übers Lötwerkzeug: Es ist schon lustig, Eure Beiträge lesen sich wie das, was ich den Jungs im 1zu160 Modellbahnforum immer wieder vorbete, wenn da wieder mal drüber philosopiert wird, wie toll sich doch mit der "5W Lötnadel" oder dem ungeregelten 15W Kolben arbeiten lässt.

Ich selber habe hier zu Hause von Selektra einen ungeregelten Lötkolben mit m. W. ca. 15W, von Weller eine alte Magnastat die ich eigentlich mal für einen Freund repariert hatte, eine W-HPL Reparaturstation mit Heizplatte und eine METCAL 5000.

Der Selektra war einfach nur ein Krampf. Die Spitzen ständig kaputt, weil das Ding ungeregelt ohne Last halt immer zu heiß war, und für Arbeiten an größeren Bauteilen war die Leistung viel zu gering.

Die beiden Weller haben jeweils 50W und eine mehr oder weniger indirekte Heizung, die die Spitze vom hinteren Teil her beheizt. Mit der Umrüstung auf die neuen, kurzen Spitzen sitzt im Heizelement dann nur noch ein kurzer "Stummel", auf den wird von vorne die neue Spitze aufgepresst. Also neben dem Spalt Heizung/Spitze noch ein Übergang mehr.

Die METCAL hat eine HF-Heizung direkt in der Spitze, d. h. das Heizelement ist Bestandteil der Spitze und sitzt sehr weit vorne. Die Regelung erfolgt über den Curie-Punkt des Heizelements, also ähnlich wie bei Magnastat, nur dass hier kein Magnetschalter ausgelöst wird, sondern die HF-Speisung beeinflusst wird. Die METCAL hat - wie die meisten modernen Stationen für bleifreie Arbeiten, 80W.

Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Zum einen dauert es schon mal ewig (rd. eine Minute), bis die alte Magnastat überhaupt Arbeitstemperatur hat. Bei der elektronisch geregelten W-HPL geht es marginal schneller. Die METCAL ist in ca. 2..3s heiß.

Das ist auch insofern wichtig, weil die METCAL als modernes Gerät den Kolben in der Ablage herunterregelt. Das bleifreie Lot geht mächtig auf die Standzeit der Spitzen. Ohne Standby wären die nach kurzer Zeit hinüber.

Wenn Leistung abverlangt wird, brechen die Weller 50W Kolben gnadenlos ein. Als ich bei meiner alten Ackermann TK-Anlage mal das Netzteil überarbeitet habe, mussten da auch Kühlkörper ausgelötet werden (die saßen in massiven Masseflächen ohne Wärmefalle). Mit beiden Weller ein aussichtsloses Unterfangen. Mit der METCAL hat es ein paar Sekunden gedauert, war das Lot flüssig und der Kühlkörper draußen. Man merkt hier einfach, dass die Heizung und Temperaturerfassung sehr nahe an der Spitze passieren, und dass auch ordentlich Leistung mit sehr guter Wärmekopplung dort ankommt. Wie gesagt, bei einer umgerüsteten Weller geht das über zwei Wärmebarrieren.

Die 400°C sind übrigens eine normale Arbeitstemperatur - m. W. hat meine Magnastat standardmäßig 400°C Spitzen, und bei METCAL ist es die 1xx-er Kartuschen-Serie, die Standard ist (http://www.okinternational.com/File%20Library/Metcal/Products/Know-More-about-our-Tip-Temperature-Doc.pdf).

Im Reflow-Prozess in unserer Fertigung sind es nur 270°C für wenige Sekunden, das geht aber nur, weil die gesamte Platine in den kälteren Zonen vorgeheizt wird und auch beim Durchlaufen der heißesten Zone von unten beheizt bleibt. Beim Handbestücken heizt Du dagegen von Zimmertemperatur auf. Außerdem hast Du noch einen gewissen Wärmewiderstand zwischen der Heizung und der Spitze und daher ein entsprechendes Temperaturgefälle, speziell unter thermischer Last.

Für Lötungen mit Bleilot verwende ich die Weller Stationen, speziell die W-HPL, nach wie vor. Alleine schon, weil ich bei Bastelprojekten oft mit beiden Lot-Arten konfrontiert bin. Bei älteren Loks sind die Platinen oft noch mit Blei verarbeitet, Decoder aus aktueller Fertigung dagegen immer bleifrei.

Da man die Lote nicht mischen darf, sind dann METCAL und W-HPL an.

Was ich mir noch zugelegt habe (für bleifreie Arbeiten m. E. kaum verzichtbar) sind Flussmittelstifte (z. B. http://www.dpv-elektronik.de/shop/DPV-7/ESD-344/EPA-1270) und ein sog. "No Clean" Flussmittel, also, eins, das nicht korrosiv ist und auf der Platine verbleiben darf. Damit sind dann auch widerspenstige Flächen z. B. bei älteren Platinen schnell verarbeitet.

Für die Spitzenreinigung habe ich noch neben dem üblichen Schwämmchen Messing-Wolle zum Reinigen. Für hartnäckige Fälle dann noch eine Kombination aus Salmiak-Pulver, Lot-Pulver und Fluss mittel (Stannol Tippy - gibt es bleifrei und bleihaltig).

Die METCAL Station war mit über 400€ sicherlich nicht billig, aber diese Ausgabe habe ich nicht bereut, das war wirklich gut angelegtes Geld. Dafür habe ich dann halt drei Loks weniger in der Sammlung...

Andere Mütter haben ja auch schöne Töchter, dem Vernehmen nach sollen auch die Profi-Stationen von JBC sehr gut sein.

Viele Grüße,
Torsten

Offline Arthur

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #84 am: Mi 11.11.2015, 23:45:47 »
Hallo Thorsten, vielen Dank für die Einblicke mit den verschiedenen Lötstationen. Es ist ja nicht so dass sich mit der Weller nicht löten lässt, aber das mit dem Wärmeübergang von der Heizung zur Spitze und der Temperaturerfassung recht weit von der Spitze entfernt, im Gegensatz zur Metcal, hat bestimmt einen negativen Effekt auf die Temperaturregelung. Hätte ich das vor 13 Jahren schon gewusst dann hatte ich mir auf jeden Fall schon eine Metcal gekauft.

Offline 1ST1

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #85 am: Do 12.11.2015, 09:38:12 »
Das ist zwar alles sehr interessant aber ich denke, das Thema Löten gehört nich in einen Grafikkarten-Thread.
Ausgeloggter Mitleser, der hier NIE mehr aktiv wird. Am besten, meine Inhalte komplett löschen. Dabei berufe ich mich auf mein Urheberrecht, die DSGVO und auf die Rechte, die mir unter Impressunm&Datenschutz zugestanden werden. Tschö!

Offline Lukas Frank

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #86 am: Do 12.11.2015, 10:00:38 »
So unangebracht ist das nicht. Ist auf jeden Fall Informativ und gehört hier schon rein ...

Offline Lukas Frank

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #87 am: Fr 13.11.2015, 11:10:51 »
Habe mir mal ein Falcon Netzteil auf den Mega ST Blechträger montiert und es ist fast 10mm schmaler als das originale Mega ST Netzteil. Man sieht es schlecht auf dem Bild aber es ist nicht so breit ...

« Letzte Änderung: Fr 13.11.2015, 11:13:53 von Lukas Frank »

Offline neogain

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #88 am: Fr 13.11.2015, 15:52:16 »
So habe mir jetzt auch eine ET4000 geschossen, dann werde ich nächste Woche wohl anfangen, graue Haare zu bekommen ;)

Offline ditto

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #89 am: Fr 13.11.2015, 19:54:32 »
Macht sich eine inkompatible ET4000 anders bemmerkbar, als ein Defekt am Adapter?
Der Rechner bootet normal und verhält sich im Betrieb auch einwandfrei, während der Adapter mit Karte eingebaut ist.
Es wird nur keine Karte erkannt!
Für mich stellt sich die Frage des nachlötens, oder eine andere Karte testen, die ich noch nicht habe.

Offline czietz

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #90 am: Fr 13.11.2015, 20:14:27 »
Lukas Frank und ich haben in diesem Thread doch durchgespielt, wie man die grundlegende Funktion von Karte und Adapter mit Tempelmon testen kann. Wenn z.B. die Lötstellen an irgendwelchen Leitungen nicht in Ordnung wären, würde man das spätestens beim Befüllen des Bildschirmspeichers mit wechselnden Werten sehen.

Vielleicht probierst Du ja mal die Intialisierungssequenz und was Lukas sonst noch alles gemacht hat durch und postest das Ergebnis hier. Evtl. erlaubt das Rückschlüsse auf den Fehler.

Offline Lukas Frank

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #91 am: Fr 13.11.2015, 20:23:12 »
Eine unkompatible Karte macht dem Adapter nicht kaputt glaube ich. Ich hatte einige defekte Karten die mir zwei GALs kaputt gemacht haben.

Deine Probleme hatte ich auch. Mit Hilfe vom Schaltplan alles durchmessen, besser zweimal und auch auf die Ohm Werte achten, von wegen kalter Lötstellen ...

Ansonsten das was czietz sagte mit Tempelmon usw. ...

Das VMG aus dem Mega4000 Paket benutzen, es ist die Version 1.12. NVDI Treiber braucht es erstmal nicht ...

Offline Lukas Frank

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #92 am: Fr 13.11.2015, 20:57:24 »
Hilfreich ist so eine Mega ST Bus Verlängerung wie ich mir zum nachmessen eine gebaut habe ...



Besonders die ISA Bus Steuersignale sind wichtig und solche Zettel ...
« Letzte Änderung: Fr 13.11.2015, 21:02:35 von Lukas Frank »

Offline ditto

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #93 am: Fr 13.11.2015, 21:26:56 »
Ich kann mehr mit Franks schriftlichen Notizen anfangen, um die Leitungen durchzumessen.
Mit Tempelmon wollte ich eigentlich nicht anfangen. Tempelmon ist NICHT mein Freund! ;-)
Das ist mir zu theoretisch und ich verstehe die Zusammenhänge bei dem Tool nicht.
Mit meinen 50 Jahren muß ich nicht mehr alles verstehen. ;-)

Vielen Dank euch beiden.

Offline Arthur

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #94 am: Sa 14.11.2015, 15:19:21 »
poste das doch bitte auch mal im Mega4000 Aufbau Thread. Ich kann am Montag mal schauen ob da rechts zur Gehäusewand der Platz reicht ...

Würde mir da so vier kleine Blechlaschen machen wollen mit M3 Gewinde in einem der beiden Löcher.

Hallo Frank, ok. recht müßte Platz genug bleiben zumindest ohne Blechverhau. Ich habe hier mal die Netzteilplatine vom Träger gelöst und einfach verschoben. Würde das nicht ausreichen?

Offline Arthur

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #95 am: Sa 14.11.2015, 15:55:16 »
So, habe mal die Mega4000 Platine mit der Buchse lose im Mega ST zusammen gestöpselt und es passt. Es gibt aber einen Berührungspunkt mit dem Blechträger der mit dem roten Rahmen im Bild markiert ist. Da kann man getrost mit eine Feile, Säge oder Miniflecks  vom Blech etwas wegnehmen.. oder auch von der Mega4000 Platine. Auf dem Bild re.sieht man den verbleibenden Platz.


« Letzte Änderung: Sa 14.11.2015, 15:58:10 von Arthur »

Offline neogain

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #96 am: Sa 14.11.2015, 17:08:16 »
Dann will ich auch mal... hab die Passprobe heute auch mal probiert. Also die Netzteilplatine werde ich noch ein stückchen nach rechts setzen und neue Abstandshalter anbringen. Oder aber wie hoch darf die Platine sitzen? bei meinem Bild müßte eigentlich gut zu erkennen sein, wie ich das vorhabe. Das Netzteil hat im übrigen auch ein Pin für -12V, so das ich mir wenn ich diese brauchen sollte nicht vom Mainboard abzwacken muss. Dann habe ich noch festgestellt, dass ich für den GAL20v8 einen anderen Sockel brauche. habe mir einen bestellt bei Reichelt, wo zu breit ist grrr.

Im Übrigen hatte Lukas recht, die Platine nimmt schlecht lötzinn an. Abhilfe hier: Mit einem Glasfaserstift sanft über die Lötaugen gehen und beim löten viel Flußmittel nutzen.

Offline Arthur

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #97 am: Sa 14.11.2015, 17:18:08 »
Jetzt wo Du es schreibst... ein Glasfaserstift fehlt mir noch.

Offline Lukas Frank

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #98 am: Do 26.11.2015, 13:02:04 »
Habe ja noch einige ET4000 Karten, die aber alle nicht funktionieren. Der Pixelclock wird falsch gemessen nur bis 65Khz und beim Testbild ist der Bildschirm Schwarz.

Habe jetzt mal bei der VOFA etwas geklaut und bei der Mega4000 ergänzt ...

+5 Volt -> 330R -> ISA Slot B8
+5 Volt -> 1K -> ISA Slot B28
+5 Volt -> 1K -> ISA Slot D1

Mit diesen Veränderungen lief eine Karte die zuvor nicht ging. Allerdings kippen da mit der Zeit Pixel, weiss jetzt nicht ob das an der Karte liegt ?



Habe auch mal IPL1 von der 68k CPU geholt und an Pin 1 eines 74LS06 und den Pin 2 vom 74LS06 auf den ISA Slot B4 gelegt aber das scheint nichts auszumachen. Obwohl bei den meisten Karten die nicht laufen wollen den Pin B4 belegt haben und in einem PC Board wenn man B4 entfernt laufen die Karten auch nicht mehr.

Offline ditto

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Re: Aufbau Mega4000 Grafikkarten Adapter ...
« Antwort #99 am: Do 26.11.2015, 17:42:32 »
"In den Archiven finden Sie eine eingeschränkte Version der erforderlichen GALs. In der unregistrierten Version können Sie Auflösungen bis zu 256KB RAM nutzen."
So steht es auf Torsten Langs Homepage.
Bestehen unsere GALs aus der eingeschränkten, oder der Vollversion?