Wie immer, kein Problem sofern sich ein FPGA-Entwickler findet!
Ich fürchte, ich äußere jetzt mal wieder einen ganz abwägigen Gedanken. Aber bestünde auch die Möglichkeit, einen FPGA-Entwickler zu beauftragen und zu bezahlen? Man könnte z. B. vorher Spenden sammeln. Ich hätte den Blitter endlich gerne umgesetzt und wäre dann auch bereit dafür zu bezahlen. Ich denke, was die Leute am meisten nervt sind die nicht funktionierenden Schnittstellen und auch, dass einige Sachen bislang nicht wirklich umgesetzt sind oder nur halb fertig sind. Ich fürchte nur auch, dass sich an diesem grundsätzlichen Zustand in den nächsten fünf bis zehn Jahren nicht viel ändern wird, wenn man nicht bereit dazu ist Geld zu investieren.
Wie Mathias schon schrieb, das Projekt kann nur Erfolg haben, wenn es auch entsprechend von den Endanwender unterstützt wird und sie sich einbringen. Man kann eben nicht erwarten, dass man bei einem nicht kommerziellen Projekt alles fertig serviert bekommt mit einem entsprechenden Support. Das ACP-Team kann sowas nicht leisten, meine ich. Ich selbst kann z. B. rein gar nicht programmieren. Ich hatte versucht bei Freunden Intresse zu wecken, die programmieren können, was das ACP angeht, aber die haben alle dankend abgewunken. Sie meinten nur, für Geld würden sie's machen. Über diese Einstellung kann man sicherlich streiten, aber wenn wir etwas unbedingt haben wollen und das verbunden mit einem relativ sicheren Fertigstellungsdatum, dann wird es nicht anders gehen, wenn man sich solche Dienstleistungen dazukauft, denke ich.
Ihr könnt ja mal schreiben was ihr davon haltet und ob sowas aus der Sicht des ACP-Teams überhaupt möglich ist?