Autor Thema: TT-Modding  (Gelesen 39245 mal)

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Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #20 am: Fr 01.03.2019, 09:54:35 »
Ich bin nicht glücklich über die miserable Bild-Qualität, denke aber, daß man das Wesenbtliche erkennen kann.
Mit meiner analogen SpiegelreflexKamera habe ich früher bessere Ergebnisse erzielt (und in der Dunkelkammer selbst aufbereitet). Muß mir wohl doch mal eine Knipse mit besseren Makro-Fähigkeiten zulegen. An die jetzige kann ich nicht mal ein Stativ anschließen.
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Offline 1ST1

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Re: TT-Modding
« Antwort #21 am: Fr 01.03.2019, 19:40:13 »
Ich erkenne garnix, nichtmal wenn ich die Lesebrille aufsetze. :(

Versuche es mal mit deinem Handy.
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Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #22 am: Sa 02.03.2019, 08:34:04 »
Tja, dann brauchst Du wohl einen Bildschirm, der Dir Bilder als Relief und mit Braille-Beschriftung ausgibt... Vielleicht wird es so etwas ja mal geben, aber vermutlich mußt Du noch das eine oder andere Jahrhundert darauf warten.
-------
Um der Erkenntnis etwas nachzuhelfen werde ich die Bilder per Edit. noch peu a peu kommentieren.
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Offline Arthur

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Re: TT-Modding
« Antwort #23 am: Sa 02.03.2019, 17:11:31 »
Ich erkenne garnix, nichtmal wenn ich die Lesebrille aufsetze. :(

Versuche es mal mit deinem Handy.

Geht mir auch so. Als wenn ein Blur-Filter extrem angewendet wurde.

Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #24 am: So 03.03.2019, 01:51:51 »
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Offline mfro

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Re: TT-Modding
« Antwort #25 am: So 03.03.2019, 08:46:35 »
Super Idee.

(m.E. in diesem Fall durchaus berechtigte) Kritik zum Off-Topic erklären und einfach auslagern. Wird nicht funktionieren, denke ich.
And remember: Beethoven wrote his first symphony in C

Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #26 am: Mo 04.03.2019, 03:28:02 »
@mfro , die Bildqualität ist bereits in ## 10 & 12 thematisiert worden. Ich kann und werde derzeit nichts daran ändern (und habe ibs. in meinem engen Gehäuse keinen Platz, um ein TableTop-Studio einzurichten). Wenn da jetzt drauf rumgeritten wird, dann ist das nichts weiter als OT. Es ist ja niemand gezwungen, die Bilder anzuschauen. Ich biete etwas an - und wer´s brauchen kann, der nehme es - und wer unzufrieden damit ist, der darf es gerne besser machen. Außerdem bemühe ich mich, die Beschreibung so präzise wie möglich zu machen (geht aber nicht immer gleich in einem Augenblick, sondern kostet Zeit & Mühe), sodaß die Fotos ohnehin nur stützenden Charakter haben. Wann immer möglich, sollte man Fotos durch ScreenSnaps ersetzen (denn das ist kein Mehraufwand!) - aber im gegebenen Fall geht das nun mal nicht. Das Forum ist schließlich keine Hochglanz-Zeitschrift.
Im übrigen können wir gerne mal in einem besonderen Thread über bildgebende Verfahren diskutieren (wg. des Erkenntnis-Aspekts).
« Letzte Änderung: Mo 04.03.2019, 03:31:23 von ari.tao »
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Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #27 am: Di 05.03.2019, 02:55:32 »
Tja, nachdem ich die paar Lötungen wie geschildert fertig hatte, habe ich mal für einen kurzen Funktionstest die PSU auf´s Board gesetzt und den LCD angestöpselt. Und eingeschaltet - in der Erwartung, daß der blanke Desktop des TOS erscheine...
Jedoch, der Bildschirm blieb schwarz.
Status-LCD brennt, Spannungen ok... Naja, die NVRAM-Batterie war ja a weng off: Kein Wunder wenn das NVRAM spinnt und die Kiste nicht hoch kommt. Also mal den RTC-Chip MC146818AP resetten: Der sitzt auf dem Board hi.re.; bei PowerOn also Pin_18 auf Masse gelegt, dann sollte das wieder iO. sein!
Jedoch, der Bildschirm blieb schwarz.
Große Meditation.
Dann erstmal den Schaltplan TT030_Schematic_p2.pdf aus
   https://www.dev-docs.org/docs/htm/search.php?find=_s
herausgesucht und studiert. Aha, Pin_32 = CLK32 des U204 = TTVIDEO ist offenbar ein Eingang, womöglich ist das Geheimnis des schwarzen Drahtes also, daß die 32MHz nicht vom U204 zur FPU, sondern in umgekehrter Richtung geliefert wurden? Das durchkreuzt allerdings meine Vorstellung von der Höhertaktung der FPU...
Egal, erst mal rückbauen, also schw. Draht wieder dran, meinen roten ´raus:
Voila, TT funzt wieder, Desktop ist da!
Ja, und dann fiel mir endlich ein Fehler auf, der ist mir so peinlich, daß ich ihn erst im nächsten Posting beichten werde...
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Offline 1ST1

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Re: TT-Modding
« Antwort #28 am: Di 05.03.2019, 15:26:38 »
Mit einem scharfen Foto hätte das wahrscheinlich jemand gesehen.  >:D
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Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #29 am: Mi 06.03.2019, 08:19:46 »
^^-- Mit einem scharfen Blick wäre Dir das auch nicht entgangen...  :P
-------
Da die Zuführung von 50MHz zur FPU über die Board-Unterseite mißlang, habe ich es nun mit der konventionellen Methode versucht: Pin_11 der FPU vorsichtig hochbiegen und den 50MHz-Takt dort direkt anlöten. Leider war auch das nicht erfolgreich - ein großes Rätsel!
Ich habe nun wieder die ursprüngliche FPU eingesetzt, die nach wie vor mit 32MHz zuverlässig läuft... Der schwarze Draht bewahrt sein Geheimnis.
-------
Der peinliche Fehler war übrigens, daß ich am Oszi die Pins für Takt & vcc verwechselt hatte. Die FPU hat aber keinen Schaden genommen - Glück gehabt! (Denn die FPU darf nie ohne Taktsignal unter Strom gesetzt werden).
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Offline Guus.Assmann

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TT-Modding
« Antwort #30 am: Mi 06.03.2019, 10:03:07 »
Zitat
(Denn die FPU darf nie ohne Taktsignal unter Strom gesetzt werden).
Dies verstehe ich nicht ganz. Worauf ist diese Bemerkung basiert?
Hab im Datenblatt nachgesehen.
Dort wird erwähnt das das Taktsignal nicht "manipuliert" werden darf. Und auch das die Minimum und Maximum-Clock nicht abweichen soll. (Bei die beschreibung vom Clock)
Wenn dies aber den Chip schaden würde, wäre dies (Meiner Meinung nach, es ist ja ein Amerikanischer Hersteller) sehr klar im Datenblatt erwähnt. Ich erwarte das manipulation vom Takt eher die ergebnisse der Berechnung beeinflüssen könnte.

MFG/
Guus

Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #31 am: Mi 06.03.2019, 12:53:12 »
Zitat
(Denn die FPU darf nie ohne Taktsignal unter Strom gesetzt werden).
Dies verstehe ich nicht ganz. Worauf ist diese Bemerkung basiert?
Thus spoke exxos (in  https://www.exxoshost.co.uk/atari/last/FPU/index.htm  ):
   WARNING: Never run the FPU with a missing clock signal as for some reason it kills the FPU!
und ansonsten schau mal hier:
   https://forum.atari-home.de/index.php/topic,13407.msg214490.html#msg214490
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Offline Guus.Assmann

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TT-Modding
« Antwort #32 am: Mi 06.03.2019, 14:09:08 »
Hallo,

Hab mal das Datenblatt der 68882 angehängt.
Seite 5:122 beschreibt Takt und Seite 5:133 die Elektrische_Signale.
Leider wird da kein minimum Frequenz genannt.

Überigens sind Frequenz und Signal-Flanken nicht unbedingt 1 zu 1 von einander abhängich.
Der ideae Blockform hat eine "unendlich steile" Flanke. Und Drieeck oder Sinus. Andere Flanken...

MFG/
Guus

Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #33 am: Mi 06.03.2019, 16:02:41 »
Danke für´s Datenblatt. Aber mir hilft´s nicht...
Ich denke, daß exxos´ Warnung aus dessen immens großer Praxix resultiert. Ich selber hatte auch schon mal eine FPU, von der ich im Nachhinein annehme, daß sie an fehlendem Takt gestorben ist (weil ich damals exxos´ Warnung noch nicht kannte).
Der in #29 geschilderte Fehlschlag ist mir deshalb so rätselhaft, weil da auch wieder der Bildschirm schwarz blieb... Wäre lediglich die FPU betroffen, so würde ich keine Rückwirkung auf´s Video erwarten! Sondern eben bloß, daß die FPU selber nicht funzt.
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Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #34 am: Do 07.03.2019, 04:56:05 »
Hat niemand sonst schon mal an einem DaughterBoard-TT _ohne_W101_ den FPU-Takt > 32MHz erhöht?
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Offline 1ST1

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Re: TT-Modding
« Antwort #35 am: Do 07.03.2019, 07:20:40 »
^^-- Mit einem scharfen Blick wäre Dir das auch nicht entgangen...  :P
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Offline Arthur

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Re: TT-Modding
« Antwort #36 am: Do 07.03.2019, 12:09:49 »
Hier noch einmal die Infos aus den Chips zum FPU-Fehler deiner Platinenrevision. Du hast zwar am Anfang des Threads die Chips und FPU erwähnt ob du das auch umgesetzt hast lässt sich hier schlecht heraus lesen.

Auch is es wichtig, das wenn du an den FPU-Sockel einen höheren Takt per angelöteten Draht hinzufügst, dafür sorgst das da nicht noch der alte Takt gleichzeitig anliegt. Also entweder die Leiterbahn auftrennen oder falls ein Jumper dafür verfügbar ist diesen ziehen falls der einzig für den FPU-Takt zuständig ist.

Ein Anlegen einer 5V Spannung als Takt führt nicht zum Ziel also den Oszi richtig anschließen falls noch nicht getan. Sollte das alles schon irgendwo abgeklopft sein dann Sorry da die Übersicht des Threads doch etwas mau ist.

Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #37 am: Do 07.03.2019, 21:39:51 »
^^-- Die Übersichtlichkeit in solch einem Themen-zentrierten Thread ist immer ein schwieriges Thema, besonders aber, wenn da auch noch ein Troll unterwegs ist und ständig OT dazwischenstreut. Ich bemühe mich, die Info in ## 9 & 18 durch Edit. zu konzentrieren, als ´Reader´s Digest´ gewissermaßen, aber das geht immer nur mit einem gewissen Nachlauf.
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Selbstverständlich habe ich die Pin-Verwechslung am Oszi sofort behoben, als ich sie bemerkte (-> neues Bild 8 in #9). Die Frage hinterher, ob ein Schaden an der FPU entstanden war, konnte glücklicherweise verneint werden (FPU_CHCK.PRG läuft ohne Murren). Vermutlich hat ihn gerettet, daß neben 5V auch noch der alte Takt anlag. Die für mich schwierigere Frage, ob etwa der Oszi beschädigt worden war, habe ich durch Ersetzen des Oszi erledigt (habe noch genügend viele davon).
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Der zweite Versuch zur Höhertaktung ist in #29 beschrieben. Das Hochbiegen des Pin_11 muß sehr vorsichtig geschehen. Wenn es gelingt, ist damit automatisch die Verbindung zum alten Takt gekappt - der Spalt ist zwar klein, aber ausreichend. Wenn es mißlingt, der Pin also abbricht, dann hat man ein Problem: Wg. der Oberflächenspannung des LötZinns ist es so gut wie unmöglich, an den verbliebenen Stummel noch etwas anzulöten. Man darf _nur_einmal_ biegen! Am besten an einem alten Schrott vorher mal üben. Um die Sprödigkeit des Pins etwas herabzusetzen, habe ich ihn mit dem Föhn vorgewärmt (weiß aber nicht, ob das wirklich was nutzt). Mit dieser Methode habe ich schon erfolgreich die FPU im Falcon auf 40MHz getaktet. Warum das hier (vorläufig?) mißlang, das ist mir ein Rätsel. Könnte es sein, daß die FPU in dieser Version des TT synchron anstatt asynchron läuft?
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Die Info aus dem Chips´nChips habe ich noch nicht umgesetzt. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man das später noch ´von oben´ machen (ie. ohne das Board aus der Unterschale herausnehmen zu müssen), wenn sich der Fehler bemerkbar macht. Könnte es sein, daß die vorgefundenen oben beschriebenen Pätsch-Drähte vielleicht eine Alternative dazu sind? Denn den schwarzen Draht (der in Anbetracht seiner Verlegung wohl nicht von Atari ist) habe ich immer noch nicht verstanden.
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Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #38 am: Sa 09.03.2019, 06:00:41 »
Nun habe ich mir noch einmal durchgelesen, was MR zum FPU-Fehler des CA400771 schrieb. Zunächst mal: Den von ihm beschriebenen Patch an PAL16L8 hat mein Board nicht (und wie ich schon schrieb, ließe er sich leicht ´von oben´ nachrüsten).
Offensichtlich synchronisiert der ´schwarze Draht´ den Takt von FPU und TTVIDEO; seine Länge ist vermutlich genau berechnet um für die richtige Phase zu sorgen. Da ich nicht vorhabe, auch TTVIDEO hochzutakten, und außerdem auch nicht sehe, wo die 32MHz eingespeist werden (die Unterbrechung von FPU-Pin_11 -- U605-Pin_10 hatte ich schon berichtet), werde ich nun wohl die Höhertaktung der FPU unterlassen. Schade. Den Oszi lasse ich mal drin, gekappt wird nur die Takt-Leitung.
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And now for something very different: Als nächstes werde ich einen Schalter für die Tonquetsche einbauen, so wie in meinem anderen TT:
   https://forum.atari-home.de/index.php/topic,14455.msg229007.html#msg229007
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Offline ari.tao

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Re: TT-Modding
« Antwort #39 am: Mo 11.03.2019, 04:44:42 »
So, der Schalter sitzt. Dafür mußte ein kleines Stückchen der BlechUnterschale entfernt werden, siehe #18_Bild_14, das auch einen der beiden MittelStege der Lüfteröffnungen zeigt, die ich ebenfalls entfernt habe. Und weil ich schon gerade beim Blech-Sägen war, habe ich auch gleich noch hinten rechts an der mittleren BlechAbdeckung eine Ecke entfernt (dazu später mehr), siehe #18_Bild_15.
Wahrscheinlich werde ich den orig. Lautsprecher des TT durch eine kleine flache TonQuetsche ersetzen (der ist ja eh bloß für TastaturKlick etc. und nicht etwa HiFi), um etwas Platz zu gewinnen für die Kabelei, die sowieso immer sperrig ist beim Schließen des Deckels.
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Als nächstes war der Austausch des Lüfters überfällig. Noch nie habe ich einen erlebt, der derart laut war: Ein "Matsushi ta SF60 Fan Motor ASF60271 12V 155mA". In meinem anderen TT hatte ich dessen "Matsush ita SF60 Fan Motor ASF62171 12V 115mA" ersetzt durch einen Sunon Maglev, der nun flüsterleise ist. Leider hatte ich keinen zweiten von der Sorte in meinem Vorrat, und außerdem frage ich mich, ob nicht doch etwas mehr LüfterLeistung erforderlich ist, wg. der sperrigen Blechdose, die natürlich die Luftzirkulation stark behindert. Vorläufig habe ich einen Sunon (Maglev?) KD1206KDS3 1,1W eingesetzt und den 10_Ohm Vorwiderstand R35 im Netzteil mit einem von 82_Ohm ausgetauscht. Ist jetzt deutlich leiser, aber immer noch zu laut... Werde noch 100_Ohm probieren.
A propos Netzteil: Optokoppler PC111, Elkos sehen alle gut aus. Die Platine ist mit fünf Schrauben befestigt: Ich erinnere mich dunkel an eine Bemerkung (von MR ??) zur mittleren Schraube - weiß jmd. näheres dazu?
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Der Floppy-StromAnschluß des NTs war mit einem einfachen 4pol. Stecker ausgerüstet. Erst dachte ich, das sei die Bastelei eines Vorbesitzers gewesen, doch bei näherer Betrachtung scheint der orig. von Atari zu stammen? Da ich jedesmal beim Anschluß an die Floppy wieder von neuem zweifelte, ob ich richtig gestöpselt hätte, habe ich ihn nun gg. einen der üblichen verpolungssicheren ausgewechselt.
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