Autor Thema: Problem mit Eiffel - gelöst  (Gelesen 6034 mal)

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Offline Atariosimus

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #20 am: Sa 31.03.2018, 10:52:36 »
"...sanftere Lösung könnte sein, auf der Hauptplatine des ST auf der Unterseite vom Netzteilstecker 5V ein isoliertes Kabel anzulöten, und dessen andere Seite an die 5V-Pins des Tastaturanschlusses anlöten. Evtl. das selbe auch mit Masse, je nach Platinenlayout. Das dann noch sauber verlegen und mit Heißkleber fixieren und das sieht dann auch einigermaßen ordentlich aus..."

Das ist natürlich eine Möglichkeit die ich noch offen halten will.

Das was mich wurmt, ist das es die ganze Zeit ja wunderbar funktioniert hatte. Wodurch kommt der Spannungsabfall jetzt zustande? Das will ich erstmal klären.

Das originale Kabel ist auch noch vorhanden brachte aber keine Abhilfe. Ich hab jetzt erstmal einen neuen PIC bestellt.
« Letzte Änderung: Sa 31.03.2018, 10:54:13 von Atariosimus »
Mega STE 4 MB Rev. B / TOS 2.06 GER x 4 Betriebssysteme / FPU 68881 / Sony MPF 920 Floppy / GigaFile / Eiffel 1.10 / NEC MultiSync LCD 1970GX / SM 124 / PEACOCK Tastatur / CHERRY Maus M5400 / PARCP USB 421 / Mustek 105 Homescan / Lasermaus / Yamaha MU90R Tone Generator / QuickjoyTopStar / KAWAI MS720 / Junior Prommer V2.41 / Mega ST Tastatur / Blitz Floppy + Gotek / Midi 8031 / MCSWITCH VGA / GABI GAL Brenner / ESP8266 WLAN / Catridge Testmodul / 0391 Controller / SCSI2SD 3.5" to SD Card 1GB

Offline Ektus

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #21 am: Sa 31.03.2018, 11:13:42 »

Das was mich wurmt, ist das es die ganze Zeit ja wunderbar funktioniert hatte. Wodurch kommt der Spannungsabfall jetzt zustande? Das will ich erstmal klären.

Das originale Kabel ist auch noch vorhanden brachte aber keine Abhilfe. Ich hab jetzt erstmal einen neuen PIC bestellt.

Vielleicht ist ja auch irgendwo in der Zuleitung zum Tastaturanschluß auf dem Mainboard der Wurm drin, eventuell verursacht durch die Überlastung (Kurzscluß) mit dem verkehrt eingesetzten PIC. Wie hoch ist denn die Spannung am Mainboardstecker im Betrieb? Fallen die 0,53V am Kabel ab oder schon auf dem Mainboard oder gemischt? Falls ersteres, würde die von 1ST1 vorgeschlagene Verstärkung der Stromzufuhr helfen, die 5,1V sind ja eigentlich mehr als ausreichend.

MfG
Ektus.

Offline Atariosimus

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #22 am: Sa 31.03.2018, 12:44:44 »
Im unbelasteten Zustand also Eiffel nicht angeschlossen messe ich an der Ataribuchse 5,12V

Über dem Kondensator C304 liegt die selbe Spannung an. 5,07V liegen über R310 an.
Am Kabelende auch 5,12V da fällt nichts ab.
Die Sicherung F31 ist auch in Ordnung. Hat vollen Durchgang.
« Letzte Änderung: Sa 31.03.2018, 12:59:35 von Atariosimus »
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Offline Lukas Frank

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #23 am: Sa 31.03.2018, 13:15:28 »
Bei mir am Eiffel mit blauem Hintergrundbeleuchetem Display habe ich 5.02 Volt im Betrieb. Nur am Tastatur RJ12 Kabel gemessen leer 5,11 Volt. DAs RJ12 Kabel ist einen Meter lang und ein gekürztes Reichel 6poliges 2,5m Kabel.

Offline Atariosimus

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #24 am: Sa 31.03.2018, 13:29:30 »
Am Eifelstecker hab ich 4,58V, wenn die Lichter anbleiben und 4,71V wenn sie aus sind.

Das Bild zeigt noch, dass ich das Kabel überbrückt habe. Nur um Leitungsverluste auszuschließen.
Ebenfalls kein Resultat.

Die 5,11V sind das was ich in etwa auch habe wenn die Eiffel nicht dranhängt. Nur die 5,02V erreich ich nicht.
Sind bei mir 4,71V und das nur wenn ich das Kabel kurz ziehe. Sonst 4,57V.



« Letzte Änderung: Do 31.05.2018, 23:53:07 von Atariosimus »
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Offline Atariosimus

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #25 am: Sa 31.03.2018, 14:02:52 »
Jetzt mal den PIC komplett entfernt ergibt 4,77V.

Alle ICs entfernt und Panel ergibt 4,87 aber Keyboard und Maus noch dran. Jetzt die Maus noch ab 4,90V.
Dann noch Keyboard weg 5,12V. Jetzt Maus wieder drin 5,09V.
Maus und PIC drin 5,03V. Tastatur dazu und wieder 4,67V und nichts geht.

5,02V erreich ich nur wenn Keyboard nicht drin ist, sonst 4,80V
Keyboard kanns aber nicht sein. Ich tippe auf den PIC der hat irgendwie einen Schlag.


« Letzte Änderung: Sa 31.03.2018, 14:10:09 von Atariosimus »
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Offline Lukas Frank

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #26 am: Sa 31.03.2018, 14:34:04 »
Verständnisfrage ...

Am Anfang funktionierte alles einwandfrei und jetzt nicht mehr ?

Offline 1ST1

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #27 am: Sa 31.03.2018, 16:19:42 »
Vielleicht hat der PIC durch das verkehrt rum einsetzen einen Hau abbekommen, funktioniert zwar noch, aber verbraucht jetzt sehr viel mehr Strom. Und den Rest macht U=R*I, wobei I der Strom, den der PIC braucht, R der Bahnwiederstand vom Netzteilstecker über das Tastaturkabel herüber zum PIC, und diese 0,53V Spannungsabfall = U.
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Offline Atariosimus

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #28 am: Sa 31.03.2018, 16:28:13 »
Verständnisfrage ...

Am Anfang funktionierte alles einwandfrei und jetzt nicht mehr ?

Ja, und zwar alles. Hatte sogar noch einen Bericht hier.
https://forum.atari-home.de/index.php?topic=13964.80
Jetzt muß man immer den Stecker kurz ziehen.

Auf diese Theorie baue ich auch 1ST1. Was anderes ist mir nicht plausibel nach derzeitigem Stand.
Der PIC muß sich auch allmählich verabschiedet haben sonst wär mir das früher aufgefallen.
Mit undefinierten Zuständen von ICs werden Vorhersagen etwas schwierig. Der liess sich auch noch
danach programmieren.

Sobald der Ersatz PIC da ist wird man schlauer sein.
« Letzte Änderung: Sa 31.03.2018, 16:53:26 von Atariosimus »
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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #29 am: So 01.04.2018, 13:21:51 »
Chip ist jetzt tot, kein Leuchten der LEDs mehr keine Panelanzeige, keine Reaktion mehr durch Steckerziehen.  :-[

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Re: Problem mit Eiffel
« Antwort #30 am: Di 03.04.2018, 13:41:35 »
Heute habe ich den Ersatzchip von Frank bekommen.

Es läuft jetzt wieder alles einwandfrei.  :D

Die Vermutung hat sich damit bestätig, daẞ es am PIC lag.
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Re: Problem mit Eiffel - gelöst
« Antwort #31 am: Sa 05.05.2018, 01:08:05 »
Mir ist jetzt noch eine Verbesserung für die Eiffel eingefallen, gerade weil man durchaus auch
den Anschluß über die vier Pins zum Atari auch mal in "Schwachen Momenten" schnell um 180°
verdreht aufstecken kann. Bedeutet, daß Plus und Minus vertauscht werden.
Sofern man nur ausschließlich den Telefonanschluß benutzt spielt das keine Rolle

Eine einfache Diode reicht da aus. Ich habe in die Plus Leitung eine Diode gelegt.
Damit fließt kein Strom und man muß sich keine Sorgen mehr machen.
das der PIC zerstört wird. Ich habe das bei meiner Platine gemacht. Sieht zwar nicht so schön aus
hilft aber. Der Spannungsabfall der Diode ist kein Problem. Das Teil läuft damit sehr gut.
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Offline Ektus

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Re: Problem mit Eiffel - gelöst
« Antwort #32 am: Do 31.05.2018, 22:06:53 »
Mir ist jetzt noch eine Verbesserung für die Eiffel eingefallen, gerade weil man durchaus auch
den Anschluß über die vier Pins zum Atari auch mal in "Schwachen Momenten" schnell um 180°
verdreht aufstecken kann. Bedeutet, daß Plus und Minus vertauscht werden.
Sofern man nur ausschließlich den Telefonanschluß benutzt spielt das keine Rolle

Eine einfache Diode reicht da aus. Ich habe in die Plus Leitung eine Diode gelegt.
Damit fließt kein Strom und man muß sich keine Sorgen mehr machen.
das der PIC zerstört wird. Ich habe das bei meiner Platine gemacht. Sieht zwar nicht so schön aus
hilft aber. Der Spannungsabfall der Diode ist kein Problem. Das Teil läuft damit sehr gut.

Bei meiner Eiffel-Platine ist schon so eine Schutzdiode drauf - und war verantwortlich für eine Funktionsstörung, weil sie nicht genug Strom durchgelassen hat. Spannungsabfall zu hoch, nix geht mehr. Die habe ich jetzt provisorisch gebrückt und siehe da - Tastatur und Maus laufen wieder zuverlässig.


MfG
Ektus.

Offline Atariosimus

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Re: Problem mit Eiffel - gelöst
« Antwort #33 am: Do 31.05.2018, 22:18:59 »
Jedenfalls ist der Baustein nicht gegrillt worden. Bisher habe ich keine Probleme wegen Spannungsabfall.
Habe auch nichts dran hängen am Netzteil und das auch noch mit neuen Kondensatoren
ausgestattet. Vielleicht würde auch eine 2te Diode parallel statt der Brücke helfen.

Wär ja mal interessant zu wissen was für eine  Spannung bei Dir an der Buchse anliegt
und was der Auslöser war, daß es plötzlich nicht mehr ging oder ging das vonAnfang an nicht?
Ist denn das genau die gleiche neue Platine von Frank in der Größe einer Diskette?
« Letzte Änderung: Do 31.05.2018, 22:27:16 von Atariosimus »
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Offline Ektus

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Re: Problem mit Eiffel - gelöst
« Antwort #34 am: Do 31.05.2018, 22:55:59 »
.

Wär ja mal interessant zu wissen was für eine  Spannung bei Dir an der Buchse anliegt
und was der Auslöser war, daß es plötzlich nicht mehr ging oder ging das vonAnfang an nicht?
Ist denn das genau die gleiche neue Platine von Frank in der Größe einer Diskette?

Die Platine hat schon viele Jahre auf dem Buckel, ist ein kleines, fast quadratisches Format. Layout wie in https://atariage.com/forums/topic/114938-atari-eiffel/ zu sehen.

Die Spannung am Stecker war okay (nahe 5V), aber nach der Diode bei angesteckter Tastatur und Maus nur noch 2V oder sowas, zu wenig für einen normalen Betrieb. Zuletzt wurden die Eingabegeräte gar nicht mehr erkannt, vermutlich war die Diode etwas überlastet und hat sich mit der Zeit verabschiedet.


MfG
Ektus.

Offline Atariosimus

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Re: Problem mit Eiffel - gelöst
« Antwort #35 am: Fr 01.06.2018, 00:00:15 »
Sieht etwas anders aus wie die aktuelle von Frank. Finde es aber interessant, daß bei Dir eine Diode
eingebaut war und bei mir nicht. Vermutlich hat bei Deinem Design schon jemand dran gedacht
einen Schutz ein zubauen. Bei mir fehlt diese. Bisher keine Probleme mit der Diode gehabt.
Man müßte sich das Design der beiden genauer anschauen und vergleichen.
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Offline Arthur

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Re: Problem mit Eiffel - gelöst
« Antwort #36 am: Sa 16.06.2018, 23:05:12 »
Na ja... wenn der Falcon auf der 5V leitung nur 4,77 V liefert ist hier auch das Netzteil etwas zu schwach auf der Brust.