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Non-ATARI => Hardware => Thema gestartet von: Atariosimus am Di 15.02.2022, 21:45:26
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Das Teil hat mir so zugesagt, dass ich es bestellt habe.
Kann etwas dauern bis die Teile da sind. Die Platine kommt am Freitag :-)
Ideal zum Herausfiltern von Fake Cips und defekten ICs.
https://8bit-museum.de/sonstiges/hardware-projekte/hardware-projekte-chip-tester/
(https://8bit-museum.de/sonstiges/hardware-projekte/hardware-projekte-chip-tester/)
Der hier ist auch noch interessant, besonders wegen der Handlichkeit.
https://store.backbit.io/product/chip-tester/
(https://store.backbit.io/product/chip-tester/)
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Kennt jemand eine Adresse wo man diesen Nullkraftsockel her bekommt ohne Exportkosten von ca. 20 Dollar?
https://www.digikey.de/de/products/detail/aries-electronics/32-6554-11/27598
(https://www.digikey.de/de/products/detail/aries-electronics/32-6554-11/27598)
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Muss es denn genau dieses Modell sein? Die Chinesen auf AliExpress und eBay haben auch ZIF-Sockel, für einen Bruchteil des Preises. Die sind mechanisch sicherlich weniger solide, aber erfüllen auch ihren Zweck.
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Kennt jemand eine Adresse wo man diesen Nullkraftsockel her bekommt ohne Exportkosten von ca. 20 Dollar?
https://www.digikey.de/de/products/detail/aries-electronics/32-6554-11/27598
(https://www.digikey.de/de/products/detail/aries-electronics/32-6554-11/27598)
Mouser: https://www.mouser.de/ProductDetail/Aries-Electronics/32-6554-11?qs=WZRMhwwaLl9de7ciLKtnOA%3D%3D
Nix Zoll und bei Bestellungen >50 Euronen Versandkostenfrei.
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Kessler ...
müsste die TEST32 sein
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Der Tipp von Frank war goldrichtig. Leider gab es bei Kessler kein Bild.
Vermute deshalb, den gibts nicht mehr aber der Preis wäre mit ca. 13 Euro gut.
@czietz:
nein muss nicht, kann aber und Geld spielt in dem Fall nicht die Rolle, obgleich ich
keine Lust habe für den Zoll fast nochmal hinzulegen und vermutlich länger warten muss.
Habe so ein Ebay Teil jetzt bestellt, würde mir aber trotzdem noch so einen Sockel dazulegen.
Die ICs liegen da besser auf und die Kontakte sind vergoldet. Billig ist das alles sowie so nicht mehr.
Seit letztem Jahr haben alle Hersteller und auch der Chinese drastische Preisaufschläge gemacht.
Der China Chiptester wird jetzt bei Ebay für ca. 80 Eure verramscht. Kostete vorher noch ca. 30-40 Euro.
Der Retro chip Tester dürfte jetzt so um die 150-180 Euro liegen. Dafür weiss man was man hat
und es ist endlich mal was nicht aus China. Der Entwickler hat hier ziemlich gute Arbeit geleistet
und updates gibts auch immer mal.
Derzeit hab ich noch einen Bauplan aus Indien, der auch nicht schlecht ist aber eben nicht ganz ausgereift.
Vielleicht bau ich den mal nach wenn der RTC fertig ist.
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Kessler kannst du anrufen und fragen ob das Textool Sockel sind.
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hier mal ein Bild der Platine.
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Der RCT ist jetzt fertig
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Hier mal ein Bild von den Zusatzmodulen. Auf der linken Seite vom ersten Bild sieht man 5 dieser Module wovon eines noch nicht ganz fertig ist. Rechts sind noch Testaufsätze für Cartridge Teile für Atari und Commodore zu sehen.
Unten alle Module. 3 sind derzeit noch in der Bearbeitung und nicht abgebildet.
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...hier gehts weiter. Alles in einem Koffer untergebracht.
Mich würde mal interessieren ob sich hier noch jemand den RCT zusammengebaut hat?
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Mich würde mal interessieren ob sich hier noch jemand den RCT zusammengebaut hat?
Hallo Atariosimus!
Noch nicht. Ich bin noch am überlegen, ob ich mir den Chiptester bestellen soll.
Verlockend wäre, wenn man mit dem Tester wirklich alle möglichen RAM-Chips testen kann. Gerade die RAMs, die im Atari so üblicher Weise vorkommen.
Beste Grüße
Robert
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...hier gehts weiter. Alles in einem Koffer untergebracht.
Mich würde mal interessieren ob sich hier noch jemand den RCT zusammengebaut hat?
Yo, hab auch einen (Anfang letzten Jahres gebaut)
Ist sogar in einem ähnlichen Koffer untergebracht
(http://)
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Mich würde mal interessieren ob sich hier noch jemand den RCT zusammengebaut hat?
Hallo Atariosimus!
Noch nicht. Ich bin noch am überlegen, ob ich mir den Chiptester bestellen soll.
Verlockend wäre, wenn man mit dem Tester wirklich alle möglichen RAM-Chips testen kann. Gerade die RAMs, die im Atari so üblicher Weise vorkommen.
Beste Grüße
Robert
Die Liste der unterstützten Chips ist recht lang
Kann man hier runterladen
https://8bit-museum.de/sonstiges/hardware-projekte/hardware-projekte-chip-tester-english/ (https://8bit-museum.de/sonstiges/hardware-projekte/hardware-projekte-chip-tester-english/)
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Schick, freue mich auf eure Testberichte bei den ersten Tests. :D
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Mich würde mal interessieren ob sich hier noch jemand den RCT zusammengebaut hat?
Hallo Atariosimus!
Noch nicht. Ich bin noch am überlegen, ob ich mir den Chiptester bestellen soll.
Verlockend wäre, wenn man mit dem Tester wirklich alle möglichen RAM-Chips testen kann. Gerade die RAMs, die im Atari so üblicher Weise vorkommen.
Beste Grüße
Robert
Die Möglichkeiten sind gewaltig. Sogar Ostblockchips können getestet werden.
Derzeit hat der Entwickler etwas Schwierigkeiten mit den Chippreisen. Die sollen regelrecht explodiert sein.
Das Gerät ist wirklich ausgereift und wird immer wieder erweitert.
Der Zusammenbau ist recht einfach. Nur alle Teile zu bekommen ist nicht immer einfach.
Bei keinem Händler habe ich alle Teile bekommen.
Beim Zusammenbau sind die häufigsten Fehler, die Drähte zu vergessen oder einen falschen Screen
einzusetzen. Der Screen hat 4 Zeilen. Dann noch der Kondensator unter dem Screen
der gewinkelt verbaut werden sollte, andernfalls passt der Screen nicht drauf.
Hab Speicherriegel vom Atari getestet, klappt einwandfrei auch ein 2708 Eprom lies sich
mühelos auslesen und auf SD Karte speichern. Logikchips gingen auch sehr gut.
Empfehlenswert ist die Hauptplatine mit aufgelötetem Chip zu kaufen.
Der Lieferservice ist auch hervorragend vom Entwickler.
Die Platinen sind erstklassig und wirklich sehr wertig gefertigt.
Es gibt zwar einige nichtindustrielle Chiptester aber die kommen da nicht ran.
Beim Chinesen ist immer irgendwas was nur halbherzig entwickelt oder auch von
meist deutschen Entwicklern nachgebaut.
Ausserdem hat der Entwickler ein wirklich sehr gut beschriebenes Handbuch und
Fragen beantwortet er sehr schnell.
Einziger Wehrmutstropfen sind einfach die Kosten. Die Platinen sind zwar günstig aber wie gesagt
wenn man sich alle zulegt und die Teile dazu kauft kommt man locker auf 300 Euro. Die Arbeitszeit nicht gerechnet. Ich habs zum Schluss nicht mehr nachgerechnet. Vielleicht wars auch mehr. Um alles zu bekommen muss man in verschiedene Quellen suchen.
Da ist dann Ebay, Reichelt, Völkner, Conrad das mittel der Wahl.
Alibaba hab ich nicht benutzt. Ist also nichts für Sparbrötchen. Im Vergleich zu einem Profigerät dennoch
günstig. Man kann hier jedenfalls selbst entscheiden welche Adapter man braucht.
Es macht jedenfalls viel Spass, wenn alle Teile mal da sind den RCT zusammen zu basteln.
Bei mir lief das Ding auf Anhieb. Ein Selbsttest ist auch dabei. Hab mir noch eine Plexiglasscheibe
für den Screen als Schutz angefertigt und diesen mit doppelseitigen Klebeband befestigt.
Derzeit warte ich noch auf einen Zusatz mit dem man die SD Karte per Wlan direkt auf den Rechner
übertragenn kann. Das Aufspielen der Updates geht sogar über einen XP Rechner und ist sehr einfach.
Ich hab mir den Diamex zugelegt wie im Handbuch empfohlen. Allerdings sollte man zusätzlich
noch einen Adapter kaufen um den an die Platine anzuschliessen.
Die Software ist nicht open source.
Hoffe das genügt fürs erste. Jedenfalls ein tolles Gerät und gut durchdacht.
Es gibt mehrere Versionen der Hauptplatine. Meine ist derzeit die aktuellste.
Schön ist auch das alles beschriftet ist. Das Einbauen gestaltet sich dadurch sehr einfach.
Mittlerweile gibt es auch Gehäuse im 3D Druck die man sich aus Dateien drucken kann.
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@Atariosimus vielen Dank für den aufschlußreichen Bericht und Deine Fotos, ein Stück weiter oben.
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...der TF Cloud von Bigtree funktioniert auch wie gehofft. Das sogar mit
einem XP. Hier ein Test eines Speicherriegels aus einem Mega STE.
Erzeugt wird die Datei SIMM.000. Das erstellen des Netzlaufwerks ist
etwas tricky wenn man sich lange nicht mehr mit XP beschäftigt hat.
Letztendlich durch Try und Error gings dann doch.
Eine Anleitung hab ich dann noch schnell geschrieben.
Vorteil ist jetzt, dass man kabellos die Dateien gleich ansehen kann und
nicht umständlich die SD Karte hin und her tragen muss. Bei mehreren
zu testenden Bausteinen ist das ganz angenehm.
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Das Kofferfabrikat ist übrigens hier.
VISO TEKNO2003 Universal Werkzeugkoffer unbestückt (L x B x H) 255 x 210 x 72 mm
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...der Zubehörkoffer ist jetzt auch fertig.
Beide Koffer im Grössenvergleich. Also klein der RCT und gross das Zubehör.
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Hallo liebe Mitleser!
Mittlerweile habe ich ebenfalls einen RCT. Danke Dir @Atariosimus für den Hinweis in diesem Forum auf den RCT!
Allein der Aufbau macht sehr viel Spaß. Die umfangreiche Bedienungsanleitung als PDF mit über 200 Seiten lässt keine Fragen und Wünsche offen. Die Anleitung selbst ist deutlich umfangreicher, als was man heute sonst so zu einem Produkt bekommt. Das schreckt vielleicht den Einen oder Anderen ab. Aber es ist - sozusagen - "Retro" gehalten. Eben halt ausführlich, wie man es von "Damals" gewohnt war. Ich finde es super. Wenn Fragen sind, kann man sich in Ruhe einlesen und findet zu jedem erdenklichen Punkt genügend Hilfestellungen.
Neben der Bedienungsanleitung gibt es weiterhin eine derzeit 71 Seiten umfassende Bauanleitung. Und damit nicht genug, so gibt es auch zusätzlich eine interaktive HTML basierende Bestückungsliste, die je nach Position der Maus auf der HTML-Liste die Bestückungsorte der Bauteile im Detail anzeigt. Alleine diese Bestückungsliste ist genial!
Der Entwickler, Herr Slabihoud, gebührt mein Respekt, wenn man mal überlegt, wieviel Arbeit allein in diesen (vielen) Dokumenten steckt! Hinzu kommt, dass der Retro-Tester wirklich (fasst) keine Wünsche für das Testen von Bauteilen offen lässt. Und zu allem Überfluss: Es funktioniert wirklich alles. ... was da für eine Menge Zeit für dieses umfassende Produkt hereingeflossen ist. Wirklich alle Achtung!
Vielleicht noch für weitere Interessenten von Euch ein paar Infos von meinem Aufbau:
- Es gibt - wie in der Bauanleitung beschrieben - ein OLED Display, was man alternativ einsetzen kann. Ich habe meinen RCT mit diesem Display ausgestattet und finde es super. Auch wenn es auf dem Foto nicht so rüber kommt, so ist das Display extrem gut ablesbar und auch farblich angenehmer als das Standarddisplay mit grüner Schrift.
- Aufgrund der hier veröffentlichen Bilder hatte ich ein wenig die Sorge, dass die Status-LEDs mir evtl später zu hell sein würden. Folglich hatte ich bei der Bestückung der Vorwiderstände der LEDs Lötkelche eingelötet, damit ich später die Widerstände noch verändern kann. Dies hat sich später als unnötig herausgestellt, weil die Wahl der Widerstände durch den Entwickler des RCT gut gewählt sind. Wer dennoch den Wunsch hat die Helligkeit zu variieren, hier die Zuordnung der Widerstände zu den LEDs:
- POWER LED: R58, oben im Spannungsversorgungsbereich
- VCC LED: R81, direkt über dieser LED
- ACTIVE LED: R82, direkt über dieser LED
- Auch die Wahl der LED Farbe kann man logischer Weise auf seine eigenen Bedürfnisse anpassen. Bei mir habe ich Spanungen, die anliegen und somit "gut" sind, mit einer grünen statt einer roten LED belegt. Die ACTIVE LED habe ich bei mir rot ausgeführt, weil sie ja darauf hinweisen soll, dass der Prüfsockel nicht geöffnet werden darf/soll. Aber - wie schon geschrieben - das ist alles Geschmackssache.
- Neben der Standardspannungsversorgung auf dem RCT direkt gibt es mehrere Ausführungen an aufsteckbaren Spannungsversorgungen für die diversen Programmiersituationen. Bei meinem RCT habe ich hier die 3 mm Distanzstücke nach oben verlängert, sodaß die Zusatzmodule auch abgestützt werden. Zwingend notwendig ist das nicht, aber die Möglichkeit besteht. Ebenso habe ich die Federbuchsenleisten auf dem RCT durch große Präzisionssockel ersetzt. Diese Sockel haben einen sicheren Kontakt und sind bei Reichelt unter der folgenden Bezeichnung zu bekommen: BKL 10120836
An @czietz sei der Hinweis gestattet, dass Du ja nicht zwingend bei dem Dir so ungeliebten Laden bestellen musst. Diese Buchsenleisten gibt es sicherlich auch bei anderen Elektroniklieferanten. ;) - Noch einen Hinweis zum Schluss: Möchte man das Display mit Abstandshaltern abstützen, so sollte man hier keine 3 mm Abstandshalter verwenden, wie in der Anleitung beschrieben, sondern stattdessen 2,5 mm Abstandshalter verwenden, die man bei den Raspy Zusatzprodukten bei den meisten Elektronikteilelieferanten bekommt. Dann muss man keine Löcher am Display aufbohren.
Summa sumarum ein wirklich vortreffliches Bastelprojekt neben der Atari Welt, was auch langfristig für Spaß und Freude beim Testen von Bauteilen sorgt! Daumen hoch!
Beste Grüße
Robert
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Hallo Robert,
vielen Dank für den tollen Bericht.
Anbei noch ein paar Impressionen mit Barrel Jack Versorgung.
Die Polyfuse habe ich mit etwas Silikon zur besseren Standfesttigkeit ummantelt.
Bei Dir ist diese offensichtlich auf der Lötseite. Habe auch die gleiche Rev.1.2k.
Hast Du schon das Speichermodul ausprobiert? Die TFCloud käme als weiteres Feature dazu.
Die gespeicherten Dateien lassen sich gut in Word umwandeln und lesen.
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Hallo Atariosimus!
Die Polyfuse habe ich mit etwas Silikon zur besseren Standfesttigkeit ummantelt.
Bei Dir ist diese offensichtlich auf der Lötseite.
Ja, ich fand die Polyfuse auf der Oberseite mechanisch und optisch störend. Und mit Heißkleber oder Silikon arbeite ich sehr ungerne auf einer Platine. Deshalb ist sie bei mir auf der Unterseite. Da ist in abgewinkelter Form genügend Platz für die Polyfuse.
Hast Du schon das Speichermodul ausprobiert? Die TFCloud käme als weiteres Feature dazu.
Die gespeicherten Dateien lassen sich gut in Word umwandeln und lesen.
Nein, das habe ich noch nicht ausprobiert. Das kommt sicherlich demnächst dran.
Beste Grüße
Robert
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Ich hab auch so ein Zauberteil.
Hab auch schon den Koffer rumliegen in dem ich das Ding und die Adapter Lagern möchte...
Nur noch ein paar Adapter mehr besorgen und bauen und Löcher in den Schaumstoff poolen um die Dinger ordentlich zu Lagern.
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...hier noch eine Kurzdarstellung sich die Dateien auch auf einem Android Tablet anzeigen zu lassen.
Total Commander hat ein Plugin das man dazuladen muss.
Das heisst: WebDAV (Network Folders) Plugin 3.01 (2020-07-10)
Danach Eingabe wie auf den Bildern ersichtlich.
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...der TF Cloud von Bigtree funktioniert auch wie gehofft. Das sogar mit
einem XP. Hier ein Test eines Speicherriegels aus einem Mega STE.
Erzeugt wird die Datei SIMM.000. Das erstellen des Netzlaufwerks ist
etwas tricky wenn man sich lange nicht mehr mit XP beschäftigt hat.
Letztendlich durch Try und Error gings dann doch.
Eine Anleitung hab ich dann noch schnell geschrieben.
Vorteil ist jetzt, dass man kabellos die Dateien gleich ansehen kann und
nicht umständlich die SD Karte hin und her tragen muss. Bei mehreren
zu testenden Bausteinen ist das ganz angenehm.
Zuerst den Treiber installieren CH341 oder CH340.
Dann die IP der TF_Cloud herausfinden. Das ist z.B. möglich mit dem kostenlosen Tool Wireless Network Watcher aus der Nirsoft Sammlung möglich.
Danach eine SETUP.INI aus einer Textdatei auf die SD Karte speichern.
Dort SSID und Passwort vom Router eingeben.
Bei XP auf Arbeitsplatz dann Netzwerkumgebung gehen und Netzwerkresource hinzufügen klicken
Eintragen der folgenden Zeile
\\192.168.XXX.XXX\DavWWWRoot (XXX sind bei anderen Routern etwas anders)
Namen geben z.B TF_Cloud und auf OK drücken.
Fertig!
Damit das Netzlaufwerk gespeichert wird muss eine Verbindung vorhanden sein.
Es sollte dann ein Symbol für einen Netzwerkordner vorhanden sein.
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Um das Schneiden von Aussparungen für die USB Spannungsversorgung zu
vermeiden, kann man sich im Netz entsprechend gewinkelte magnetische
Anschlusskabel für kleines Geld beim Chinesen kaufen. Zu beachten ist
hierbei ein genügender Abstand von der Kofferwand. Der Anschluss mit
dem Kabel ist ganz oben auf dem Bild zu sehen.
Zusätzlich noch ein Bild von der Unterseite der gelöteten Platine was
bisher fehlte.