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ATARI Anfänger hat ein paar "dumme" Fragen

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Johannes:

--- Zitat von: eto am Mo 30.12.2019, 16:30:50 ---Jo, neues Thema = neuer Thread.

Wird dann auch für zukünftige Besucher einfacher sich zu orientieren.


--- Ende Zitat ---

Da wir hier im Talk sind lasse ich den Thread noch etwas laufen. Sicher ist aber, dass dieser Thread nur bedingt als "Nachschlagewerk" zu gebrauchen ist.

drzeissler:
Ja, ist halt ein wenig "mein Thread" und da geht es halt ein wenig durcheinander und es werden viele verschiedene Themen angerissen. Was aber auch nicht schlecht ist.

Aktuell bin ich etwas genervt von Atari, was aber nicht unbedingt an der Hardware, sondern meiner Nutzung dieser liegt.

Nach langem hin und her habe ich meinen SuperCharger am Mega1 in Betrieb nehmen können. Der läuft vor einen Suska mit 1GB Cf-Disk. Mit dem ICDpro 6.5.x Treiber kann man auch ATARI-ID's abschalten und dann läuft der Atari nicht bei jedem Boot in einen Freeze, aber der ICD frisst viel RAM bei 1GB CF und es läuft so gut wie nix von Platte. Jetzt habe ich schon Schreib-/ und Lesechaches ausgestellt, aber die große CF frisst halt viel RAM und der ist knapp bei 1MB. Außer den guten KLAZ-Ports läuft eigentlich gar nix. DBUG geht zumeist nicht, auch wenn als 1MB ausgeschrieben... Ich stelle das Mega1 Projekt ein wenig in Frage... Hätte mir halt so gut gefallen, wenn es ruhig am Desktop wäre. Das Nervt halt bei den Ataris mit Lüftern und vor allem denen mit SCSI-Drives. Das kann ich mir heute echt nicht mehr antun.

Kurz zur Software. Gibt so einen schönen Bildbetrachter von einem Moderator hier, aber warum schließt der nach einem Bild, kann man nicht per Space oder Maustaste ein Verzeichnis mit jedem einzelnen Bild "durchladen"... oder habe ich da was übersehen. Neoview oder so heiß das.

goetz @ 3rz:
Du kannst auch den Mega1 per löten zum Mega4 machen, bei modernen Chips brauchst du keinen Lüfter.

Oder Mega9 (Storm ST, via 1 onboard+8 MB Steckkarte via Mega->68k-Adapter, ggfs. weniger Aufwand bzw. kein Löten nötig). Nur: zum zocken ist das nicht die beste Lösung, denn die 8 MB sind Alt-RAM -- da hast du nur was in guten GEM-Programmen.

Zur Not in der warmen Dachkammer ein Noctua einbauen, hört man fast nicht.

drzeissler:
Ich wollte den Mega1 eigentlich nicht löten. Ist halt blöd dass viele der HDD Patches nur funktionieren, wenn die Programme doppelt im RAM liegen, Einmal ausgeführt und einmal als virtuelles Diskettenimage im RAM. Ziemlich doof, dass das leider so ist. Ich habe allerdings noch die Option der Compact-Disks (Automation etc.) Damit sollte fast alles mit 1MB gehen. Angeblich sind große Teile der SUP-Collection auch von HDD lauffähig...ich muss das mal testen, aber auch da gibt es Probleme mit Partition größer 32MB. Alles irgendwie unbefriedigend. Irgendwann platzt mir bei der Bilddarstellung des ST auch noch mal der Kragen...diesen verfluchten "tanzenden Linien" muss doch mal jemand fixen. Am Amiga ist das Bild am TFT streifenfrei...am Atari sieht man immer tanzenden Linien und das wird schlimmer, wenn er noch arbeitet. Gut schließt man einen SM124 oder SC1224 an sind die weg, aber CRT ist kein Option mehr für mich. Auch einem FPGA oder Emulator kann ich nichts abgewinnen.

goetz @ 3rz:
Du willst nicht löten, aber alle heutigen Optionen, bei einem Rechner von 1987. Choose your enemy wisely :) Vielleicht mußt du halt doch Abstriche machen.

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