GAFABSIC hat sämtliche offiziellen VDI and AES Aufrufe direkt eingebaut, natürlich auch in den Biblitoheken zum Compiler.
Nichtoffizielel kann man mit PEEK und POKE zur Not Nachrüsten, soltlen aber für die allermeisten Dinge nicht nötig sein.
ja, genau aber optimiert auf max 68030-Prozessoren.
Was genau muß bei Systemaufrufen an den Prozessor angepaßt sein? Da werden doch nur ein Daten auf den Stack gelegt und dann ein Trap aufgerufen.
Für alles weitere sollten Libraries genutzt werden, die für das entsprechende System optimiert sind. Solche finden sich im Mint-Paket.
Und die kann man in GFA-Basic oder Omikron.Basic einbinden? Zudem was nützt Dir wenn die Libraries z.B. für 060 ist der Rest aber nur für 030. Mal von Frage abgesehen ob das geht.
1. Wer Programmiert eigentlich noch an einem richtigen Atari und wer benutzt dafür eher einen Emulator
Ich nutze den Milan, zum Teil auch MagiC Mac X.
2. Welche Überraschungen oder Besonderheiten sind bei der Verwendung eines Emulators evtl. zu beachten?
Von MagiC PC bekannt, daß er bei bestimmten zugriffen auf den Speicher keine Fehlermeldung bringt. Ein Original stürtzt ab.
MagiC Mac (X) hat zwar einen 020er mit FPU, aber es scheint bei der FPU nicht alle Kommandos drin zu sein bzw. Fehlerhaft.
Ähnliches kann Dir mit jedem Emu passieren. Mit den von Dir genannten habe ich keine Erfahrung.
Benötige ich unbedingt ein Resource Construction Set oder gehts auch ohne? Und wenn ja, welches würdet ihr empfehlen?
Kommt halt darauf an was Du machen willst. Menüzeile und Dialoge würde ich nur damit machen und auch in den Quellcode einbinden sondern immer laden. Damit kann man unterschiedliche Sprachen unterstützen.
Ich perönlich nutze ResourceMaster, wobei ich gerade sehe das die Homepage unten ist. Letzte Version war Freeware.
Gerhard