Atari ST Modelle 260/520/1040/MegaST 1/2/4, Atari Stacy;
kann man recht einfach zu ungefähr und ganz genau zu 150% der originalen 8Mhz Version des System´s bringen so mehr .
---/
GEM Bench v4.03 ½ Ofir Gal - 3 March 95
============================================ ============================================
ST TOS 2.06
AES v3.20
GEMDOS v0.32
MiNT not present
Blitter is present
NVDI not present NVDI 5.03 present
Video Mode: 640*400*2
FPU not present
Run and Malloc from STRAM
Ref: ST, No Blitter, ST High
============================================ ============================================
GEM Dialog Box: 5.550 152% 1.965 430%
VDI Text: 8.935 150% 1.015 1320%
VDI Text Effects: 15.660 150% 2.140 1098%
VDI Small Text: 6.645 149% 1.840 541%
VDI Graphics: 17.280 149% 5.640 459%
GEM Window: 2.515 155% 0.945 414%
Integer Division: 11.980 150% 11.985 150%
Float Math: 8.910 150% 8.915 150%
RAM Access: 4.205 150% 4.205 150%
ROM Access: 4.205 150% 4.205 150%
Blitting: 7.825 149% 4.555 257%
VDI Scroll: 8.530 154% 1.870 705%
Justified Text: 9.155 150% 3.665 374%
VDI Enquire: 1.925 137% 0.930 285%
New Dialogs: 6.795 137% 3.790 247%
============================================ =====================================
Graphics: 148% 557%
CPU: 150% 150%
Average: 148% 448%
\---
... in der Mitte oben etwas rechts sieht man einen getunen AJAX Floppy Controller. Unter dem Floppy Baustein sitzt
ein HD-Modul von H&S mit flachen Beschriftungen auf der Unterseite welche nur so ungefähr stimmen. Das Modul hat
ingesamt drei Laufwerke verwalten. Hat einen 16Mhz Ausgang und einen 32Mhz Quarz Onboard.
Das Bild zeigt den ganzen Rechner mit 48Mhz Hauptquarz. Einen 68000/16Mhz Prozessor von Motorola und eine Magnum ST
Alternate Speichererweiterungskarte mit 8MB Arbeitspeicher zusätzlich zu den vorhanden 4MB Ram auf der Hauptplatine.
Es ist ein Mega ST1 Mainboard mit Heissluft zerstörten braunen stellen und Ablösungserscheinungen zwischen den
einzelnen Lagen der Leiterplatte. Die Lochraster Platine stellt ein IDE Inteface dar. Die Uhrzeit wird mit Hilfe
von verbrauchten AA Batterien gepuffert und festgehalten. Fehlt eigentlich nur noch eine Netzwerkkarte im Mega ST
Bus mit einer Partner ET4000 ISA alten Grafikkarte im MST-Bus so ganz einfach steckbar. Das Tacken der negierten
Tastatur ist duch einen 10K Ohm Widerstand abgestellt.
In den entfernen Platzhaltern der negierten 12 Volt Versorgungsspannung sitzt ein 16Mhz Quarz den man auch weglassen kann.
Weiter oben unter der Plattenecke steht Huckepack ein HCT4024 Baustein welcher aus dem Eingangstakt 2Mhz, 4Mhz sowie die
500khz für die Midi und des Tastatur bereit stellt. Die 2Mhz versorgen den Soundbaustein und die 4Mhz die Telefonbaustein.
In Bild drei sieht man auch eine moderne Teac Floppy mit zusätzlichem Silikon Schalter nach der Anleitung von WRS-Online.
Der Rechner startet einfach hoch da der Mach210 Baustein auf der Mach210 Magnum Karte anstatt 15ns jetzt 10/12ns ausmacht.
Ohne dem speziellen Mach IC muss man ertmal zwei bis drei mal das System durch Reset herunter fahren bevor man erneut auf-
starten kann.
Das IDE Interface schau aus wie "ppera´s Brot vom Bernd" was aber keine Absicht war. Die Speicherkarte kann auch mit einem
etwas kleinerm 16MB PS/2 Modul betrieben werden. Alle Bus Abschluss Widerstände sind durch gleiche Bauteile auf der Unter-
saite gedoppelt und der Widerstand am Reset Ausgang hat 560Ohm. Alle IC´s sind ausgesuchte Standard Atari Ware ohne F, HC
oder gar HCT Typen. Das IDE Interfacekabel ist nicht durchbrocken sonders endet an einem festgelötetem 68 pin DIL Sockel.
Für alle Zusätze wie den AT Power Anschluß und die Lichtorgel für die Halt Signale kann ich einfach die Platine aufbohren und einkleben mit Endfest 300 oder sowas.
Grüße
frank
p.s. Vergessen; bei SM124 Monitor muss man natürlich einen <100Hz> Fernseher anschliessen, ansonsten ist es dunkel.