Aber die Firebeehauptplatine hat ja mehr die Form einer PCI-Steckkarte und es sind Schittstellen ja nicht nur an der Rückseite der Platine angebracht sondern auch noch an einer anderen Seite. Die Platine bekommt man doch in keinen Mini ATX Gehäuse unter, ohne an dem Gehäuse selbst groß rumzuschrauben bzw. sogar zu sägen und dann braucht man auch noch die entsprechende Verblendung? Für mich ist das alles ein absolutes no go. Sorry.
Das hatten wir alles schon ganz am Anfang. Es gibt etliche Mini-XY Gehäuse, die Platz für ein oder 2 PCI-Steckplätze haben. Man muß halt wie gesagt aufpassen daß es welche mit mind. 28cm Länge sind. Dann gibt es auch welche - Also MiniITX Gehäuse mit PCI-Steckplatz - mit eingebauten Riser-Karten. Da braucht man dann nur noch die FireBee reinstecken, ...
Ich hätte es schon besser gefunden, wenn das Firebeeboard ein ganz normales Mini ATX Board geworden wäre und man es mit einer entsprechenden Blende leicht in jedes Mini ATX Gehäuse hätte einbauen können. ...
Jo eh, und andere hätten es besser gefunden wir machen direkt ein Notebook, und pfeifen auf die Desktopfraktion, und andere hätten es besser gefunden wir machen nur 19" Racks, und wieder andere hätten es besser gefunden wir machen nur unser Miniatur-Gehäuse.
Ich kapier nicht warum das am allerschwersten zu vermitteln ist am ganzen Projekt. Also. Durch die Bauform kann es überall eingesezt werden. Stand alone, mit Backplane in 19" Racks, Towern, Cubes und Desktops, mit Riserkarte in vielen Mini-ATX/ITX Gehäusen oder gar 1HE Racks usw. Das geht mit keinem sonstigen Formfaktor.
Aber gibt ja zum Glück das Firebee Minigehäuse.
Das ist aber nur für die die´s ganz klein wollen, und kein PCI brauchen.
Wäre schon ganz cool, wenn man PS/2 Tastaturen oder Mäuse an die Firebee anschließen könnte und man ein entsprechendes Update ohne große Umstände machen könnte.
NAtürlich kann man PS/2 anschließen (und demnächst auch nutzen), sonst hätten wir den Stecker ja einfach weggelassen und argumentiert, daß men eh alles über USB macht heutzutage, ... USB geht übrigens ja schon länger. "Große Umstände" sind es nicht, es braucht halt externe Hardware, und daran wird sich nichts mehr ändern. Wer normalerweise das Wissen hat um PICs richtig zu flashen hat auch einen Brenner.
Wo liegt denn der Knackpunkt bei der Programmierung einer entsprechenden Software?
Es gibt keine Knackpunkt, es dauert halt einfach es zu programmieren
Wird in der Richtung denn noch weitergeforscht, um eine solche Software auch möglichst bald verfügbar zu haben?
Wir brauchen glücklicherweise bzgl. PS/2 nichts forschen.
Eiffel funktioniert zuverlässig. Das Ding muß einfach nur an die FPGA-Konfigurationen angepasst werden. Und das dauert halt. Ist aber keine Hexerei.