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Atari Coldfire Project Reloaded

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gstoll:

--- Zitat von: m0n0 am Do 19.08.2010, 20:54:44 ---willst Du Dich nicht auf den generierten Coldfire Code verlassen aber auf die m68k Emulation der FireBee?

--- Ende Zitat ---
Nö, im Moment traue ich keinem von beidem. Wenn den m68k nur etwas mehr falls er von Motorola/Freescale ist.
Nur ist für mich die einzige Stellschraube, an der ich drehen kann, der Compiler.

Wenn die ColdFire version des genu tatsächlich schon länger existiert, dann OK.

Wie Du richtig schreibst geht es mir aber auch um den AHCC. Hier ist nicht nur die Codeerzeugung in Frage zustellen sondern auch Bibliotheken. Bei letztern sind mir ja schon per Zufall Fehler aufgefallen (sind mittlerweile behoben). In dem Fall waren Rückgabewerte Position statt , negativ. Und negative Werte stehen nunmal meistens für fehlerhafte Ausführung, wenn das falsch interpretiert wird dann gute Nacht.
Mir geht es nicht darum die Arbeit von Henk Robbers schlecht zumachen, nur man sollte auch etwas vorsicht walten lassen und sich von dem PureC kompatibel nicht verführt fühlen.

Der GNU ist für mich keine Alternative, da die 2.9.5 auf dem Milan mich zum einschlafen bringt. Was macht dann erst die neueren Versionen.


--- Zitat von: Arthur ---Ich habe auch noch nicht gehört das andere Compiler, für irgendwelche Systeme, fehlerfrei sind.

--- Ende Zitat ---
Das ist natürlich ein Todschlagargument, dann brauch ich mir ja keine Gedanken zumachen. Kann  mir ja egal sein, wenn Personen Phoenix für Ihre Geschäftsführung nutzen. Ein paar Rechenfehler oder defekte Datenbanken, was solls.


--- Zitat von: Arthur ---Und eine Betaversion mehr wird bestimmt gern von den Phoenix-Usern mit Firebee getestet
--- Ende Zitat ---
Wenn es überhaupt welche gäbe, dann sollten sie sich jetzt schonmal hinsetzen und überlegen (Checkliste) wie sie testen. Einfach das Programm öffnen, ein bischen Daten eingeben und wieder schliessen ist keine Test.

Gerhard

guest2436:
Hallo nochmal an alle,

ich will hier nur nochmal kurz in die Runde werfen, als was ich die Firebee sehe. Also für mich ist sie eine nachvollziehbare Weiterentwicklung der Atari (ST) Plattform (und das schließt ja irgendwie auch den TT und Falcon mit ein). Deshalb hat sie den Coldfire Prozessor und zusätzlich auch noch FPGA um im Idealfall als STe (oder was auch immer) Ersatz zu dienen. Meiner Ansicht nach ist aber die "Aufgabe" der Firebee eine Hardwargrundlage für die nächsten Jahre zu bilden, das beste aus der Vergangenheit mitzunehmen (Stichwort Schnittstellen) und sich dann vor allem Softwaretechnisch weiterzuentwickelt. Ganz lässig wird es natürlich dann, wenn ich ein altes Programm in der Hardwaremulation (kann man FPGA so bezeichnen?) ausführen kann und nicht den Rechner wechseln muss.

Aber jetzt lasse ich es hier gut sein, das geschriebene war schon wirr genug.

Gruß Maik

tuxie:
@Black-Byte,

ich werde dich mal bissi korrigieren. Der FPGA dient zu Emulation der ST/TT/F030 Hardwarebestandteile, nicht die CPU wird emuliert wozu auch. Und nein es ist eine weiterentwicklung und kein ST nachbau.

@Arthur, so wie ich das verstanden habe, besitzt der Board eine Lade/entlade Elektronik die ganz einfach bei einem bestimmten entladestand das Board abschaltet. Ich gehe davon aus das diese Ladung der Batterie dicke für die Speißung der Uhr/NV-Ram genügt. Von daher sehe ich eigentlich keine Gefrahr das das Board die Uhrzeit verliert.

Turmfalke:
  ja das sehe ich genau so,

  ist eine Standard Lithium-Zelle mit ca 3,7 V Nennspannung  und müste eine

  Kapazität von 2000 -2500 mAh haben. Der Rechner wird wohl bei  etwa 3 V
  oder 2,9 V abschalten.

  die  Lithium -Zelle  soll / muß bei 2,7 V  abgeschaltet werden  und darf
  maximal  4,2 Volt Ladespannung haben.

  der Laderegler der Firebee liefert 4,15 V,damit ist der Akku immer schön voll.

  Da der Uhren chip  ja auch noch bei Spannungen unter 2 V  arbeitet nehme
  ich mal an,sind die Einstellungen wohl sicher.
 

   ich habe solche Standard-Zellen hier und werde  gleich mal die Abmessungen
   einstellen und ein Foto.

   Gruß  Reinhard

  PS:

  wenn Ihr Euch auf der ACP-Seite den Schaltplan unsere Feuerbiene
  anseht  wird eine Batterie-Spannung von 3-4,2 Volt angegeben,

  und ist mit 8 A abgesichert,also maximaler Strom in Beide Richtungen.

  die Betriebsspannung der Firebee ist wenn ich gerade richtig geschaut habe
  4,15 Volt ,ist auch die max. Ladespannung.

  im Schaltplan ist genau der von mir erwähnte Typ 18650.eingezeichnet.

Turmfalke:
 
  so hier mal die Abmessungen meiner Lithium Ionen Zellen,

  Länge  65mm , Durchmesser  18 mm  Aufdruck PANASONIC
  Lithium Ion (rechargerable Battery)
 
  Typ  CGR  18650A  , Hersteller Matsu****a Electric
  3,7 V bei  etwa 2200 mAh oder etwas mehr.

 die Zelle kann im Durchmesser variieren, deshalb der Kapazitätsunterschied.
 muß ich selber noch mal im Internetz(schönes Wort) nachsehen.

  ja die Bilder kommen gleich ,bitte noch ein bischen Geduld
  will hier keinen Schrott erzählen.
 

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