Also
ich hatte das folgendermaßen gedacht.
Mann nahem denn Linux-kernel und einige Notwendigen Linux-Systemtools. Und setze darauf einen X-Windows-Server auf. Soweit ist es ja kein Problem das kann man mit jeder Distribution machen. Ab hier kommen dann die Portierungsarbeiten.
Man benötigt einen Windows-Manager bei KDE z.b. ist es KDM und bei Gnome ist es gdm. Hier hatte ich an einen aus der Mint Richtung gedacht denn man auf x86 Systeme Portiert. Und als desktop dann z.B.: Terradesk oder ähnliches.
Wenn jetzt auf dem Desktop eine .prg Anwendung gestartet wird dann wird zum Ausführen Bibliothek über z.B. Aranym genutzt und wenn eine Native Anwendung gestartet wird dann wird keine Emulation benötigt.
Die Emulation könnte ich mir wie bei Wine vorstellen. So das zwar Intern ein Atari Emuliert wird, aber die neuen API´s und Schnittstellen des neuem Desktops.
Es wäre bestimmt von vorteil wenn man die Entwickler der Mint Desktop Umgebung mit ins Projekt integriert.
Am ende soll der Anwender gar nicht mitbekommen das die Anwendung durch eine Emulation läuft.
Ich denke mal auf diesem Weg hat man die Vorteile von beiden Welten in ein System Integriert.
Auf diese Weise hat man auch die Gesamte Open Sourcewelt die man Nutzen kann. Anwendungan auf das neue OS Anpassen, Compilieren und fertig.
Weiter Ideen?
TSchau Ingo